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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Santacaterina, 27.12.2016

Ski Alpin Liveticker

Santa Caterina, Italien27.12.2016, 11:00 Uhr
Super G der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Kjetil Jansrud
1:30.88
2.
Hannes Reichelt
1:31.48
+ 0.60
3.
Dominik Paris
1:31.53
+ 0.65
4.
Aleksander Aamodt Kilde
1:31.87
+ 0.99
5.
Josef Ferstl
1:32.12
+ 1.24
 
Max Franz
1:32.12
+ 1.24
7.
Mauro Caviezel
1:32.29
+ 1.41
8.
Thomas Biesemeyer
1:32.31
+ 1.43
9.
Adrian Smiseth Sejersted
1:32.32
+ 1.44
10.
Vincent Kriechmayr
1:32.33
+ 1.45
11.
Beat Feuz
1:32.39
+ 1.51
12.
Andrew Weibrecht
1:32.42
+ 1.54
13.
Bostjan Kline
1:32.43
+ 1.55
 
Eric Guay
1:32.43
+ 1.55
15.
Alexis Pinturault
1:32.58
+ 1.70
16.
Andreas Sander
1:32.60
+ 1.72
17.
Luca De Aliprandini
1:32.64
+ 1.76
18.
Christof Innerhofer
1:32.68
+ 1.80
19.
Romed Baumann
1:32.69
+ 1.81
20.
Bryce Bennett
1:32.79
+ 1.91
21.
Thomas Dreßen
1:32.85
+ 1.97
22.
Matthias Mayer
1:32.86
+ 1.98
23.
Dustin Cook
1:32.96
+ 2.08
24.
Travis Ganong
1:33.01
+ 2.13
25.
Niels Hintermann
1:33.09
+ 2.21
26.
Manuel Osborne-Paradis
1:33.10
+ 2.22
27.
Guglielmo Bosca
1:33.18
+ 2.30
28.
Christoph Krenn
1:33.23
+ 2.35
29.
Adrien Theaux
1:33.26
+ 2.38
30.
Jared Goldberg
1:33.30
+ 2.42
Letzte Aktualisierung: 20:36:16
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Auch für den DSV war das ein toller Tag, Josef Ferstl überragend mit Platz 5, Sander als 16. und Dreßen als 21. nehmen auch ordentlich Punkte mit. Morgen um 11:45 Uhr folgt dann die Abfahrt, vielen Dank für Ihr Interesse heute und bis bald.
Fazit
 
Die totale Dominanz von Kjetil Jansrud im Super G setzt sich fort, heute war der Norweger wieder völlig unantastbar. Hannes Reichelt und Dominic Paris zeigen ihrerseits ebenfalls nahezu perfekte Läufe und stehen daher zurecht mit Jansrud auf dem Podest, Kilde muss sich heute mit Platz 4 begnügen.
Simari Birkner
Ivica Kostelic kommt als letzter Läufer mit einem Defizit von über fünf Sekunden ins Ziel, Simari Birkner nach ihm scheidet aus. Und damit ist das Ergebnis auch offiziell.
Bennett
 
Es geht immer weiter! Jetzt ist Bryce Bennett noch einmal sechs Hundertstel schneller als der Deutsche.
Dreßen
 
Nun geht endlich auch Thomas Dreßen auf die Reise, für Minimalziel Rang 30 bräuchte die 1:33,43 von Tyler Werry. Das ist wahrlich keine einfache Vorgabe mittlerweile. Aber er ist dran, jetzt muss die schwierige Einfahrt in den Zielhang noch gemeistert werden. Klappt halbwegs, er wird 20. und damit ist Schluss mit Startnummern jenseits der 50!
De Aliprandini
 
Und selbst mit Nummer 55 geht noch was! Riesenslalom-Spezialist Luca De Aliprandini krallt sich Rang 17, dies exakt vier Hundertstel hinter Andreas Sander.
Osborne-Paradis
 
Manuel Osborne-Paradis schien bei der letzten Zwischenzeit schon leer auszugehen. Aber mit einem guten Finish holt er doch noch Platz 23.
Hintermann
 
Punkte gibt es auch für Niels Hintermann, denn wer jetzt 22. ist, der fliegt nicht mehr aus den Top 30.
Bosca
 
Weiter prima Leistungen mit hohen Nummern, der Italiener Bosca darf sich über Rang 22 freuen.
Biesemeyer
 
Thomas Biesemeyer zieht die Linie durch bis zum Schluss! Und das wird üppig belohnt, denn eine Hundertstel vor Sejersted ist er jetzt Achter.
Walder
 
Die jungen Österreicher sorgen für Furore! Christian Walder ist zur Rennmitte sogar Vierter, aber dann schwinden die Kräfte etwas und die Linie ist im unteren Teil futsch. Er wird durchgereicht bis auf Platz 28, Brandner ist damit auch aus den Punkten.
Striedinger
 
Schon der nächste Läufer kassiert Cater ein. Otmar Striedinger darf nach einer gelungenen Performance als 23. durchaus ein paar Punkte mehr einplanen. Und in Zukunft eine bessere Startnummer.
Cater
 
Was man derzeit für Punkte braucht, das zeigt der Slowene mit Martin Cater und Rang 30. 1:33,83 sind also zu schlagen.
Sejersted
 
Diese Norweger! Da ist Svindal nicht dabei und dann schockt Adrian Smiseth Sejersted die Konkurrenz hinter Jansrud. Bei der letzten Zwischenzeit klopft er als Sechster noch am Podest, letztlich leuchtet Rang 8 für ihn auf. Was da erst ohne den Fehler kurz vor Schluss noch drin gewesen wäre!
Krenn
 
Das gilt auch für den ÖSV-Nachwuchsmann Christoph Krenn, er hat zwar noch keinen Wikipedia-Eintrag, aber als 20. jetzt sein erstes Erfolgserlebnis sicher.
Werry
 
Mit Tyler Werry ist bereits der nächste Läufer deutlich schneller, für den Kanadier wird es also Zählbares geben in der Endabrechnung.
Brandner
 
Sander OK, Ferstl überragend, nimmt jetzt auch Klaus Brandner noch was mit? Oben sieht das tadellos aus, aber jetzt wird es knifflig. Noch liegt er im Bereich von Sander, wie erwischt er die Einfahrt in den Zielhang? Leider nicht optimal, als 24. muss er um Punkte bangen.
Caviezel
 
Ein anderer Schweizer macht das sehr viel besser. Furiose Fahrt von Mauro Caviezel auf den Spuren von Sepp Ferstl. Nicht ganz so schnell, aber als Siebter räumt er endlich mal wieder richtig Weltcuppunkte ab.
Tumler
 
Thomas Tumler beschließt die Top 30 mit einer Fahrt auf Rang 24. Damit kann er natürlich nicht zufrieden sein.
Casse
 
Mattia Casse fährt offensichtlich genau in den Spuren des Franzosen, im Ziel ist er noch zwei Hundertstel langsamer.
Giezendanner
 
Die Piste ist bereit und zwar für Rogers Teamkollegen Blaise Giezendanner. Dem hat die Pause aber nicht wirklich ins Konzept gepasst, nur Rang 20 für ihn und viel mehr sind ja auch nicht unfallfrei durchgekommen.
Roger
 
Brice Roger macht das ganz anders, als erster Fahrer scheidet er schon ganz oben aus, bevor all die Schwierigkeiten beginnen. Da er dabei auch noch ein Tor abgeräumt hat, gibt es eine kleine Unterbrechung.
Nyman
 
Gröden-Spezialist Steve Nyman war marginal besser unterwegs, aber auch er biegt kurz vor dem Ziel falsch ab.
Kosi
 
Auch für Klemen Kosi halten sich die Aussichten da eher bedeckt, 1:33,68 reichen derzeit aber noch für Rang 20.
Hudec
 
Jan Hudec bettelt um einen Ausfall und dazu kommt es dann auch. Sein Trost, für Weltcuppunkte hätte dies ohnehin nicht gereicht.
Ferstl
 
Was definitiv nicht für Sepp Ferstl gilt, denn der ist überragend unterwegs. Problemlos die letzten Schwierigkeiten gemeistert, im Ziel leuchtet sogar die Fünf für ihn auf!
Weber
 
Ralph Weber ist die halbe Strecke neben der Linie, der Schweizer wird so heute ohne Weltcuppunkte bleiben.
Baumann
 
Romed Baumann verpatzt wie so viele andere Läufer zuvor die Einfahrt in den Zielhang. Und kann so nach der Zieldurchfahrt nur den Kopf schütteln.
Guay
 
Kleiner nordamerikanischer Hundertstelkrimi. Der Kanadier Eric Guay liegt im Ziel exakt 0,01 Sekunden hinter dem Kollegen Weibrecht aus den USA.
Hirscher
 
Nein, das ist doch kein Kurs für Marcel Hirscher, er wählt eine deutlich zu runde Linie. Somit keine Probleme, aber auch keine Geschwindigkeit. Anders als Pinturault wird er somit heute wohl punktelos bleiben.
Weibrecht
 
Für Andrew Weibrecht reicht es vielleicht gerade noch so für die Top 10 heute. Er verliert in allen Abschnitten etwas Zeit, aber nirgendwo viel. Aktuell ist er damit Achter.
Kriechmayr
 
Den ihm umgehend Vincent Kriechmayr abluchst. Aber der Österreicher hat bis zur letzten Zwischenzeit sogar noch um das Podest gerittert, die Einfahrt in den Zielhang passt dann aber nicht und hier lässt er gleich satte sieben Zehntel liegen.
Feuz
 
Beat Feuz macht es vor! Sehr engagierte Fahrt, bis zum Schluss voll auf Zug und das wird mit Rang 6 belohnt.
Cook
 
Auch Dustin Cook ist mehr auf Abwegen, denn auf der Ideallinie unterwegs. Das gibt aber den Läufern mit höheren Nummern noch sehr gute Chancen auf ein Top-10-Ergebnis.
Mayer
 
Matthias Mayer mit etlichen kleinen Rutschern, erst im unteren Teil lässt er die Skier gut laufen. Aber mehr als Rang 9 ist nicht mehr drin.
Kline
 
Ordentliche Fahrt von Bostjan Kline mit 1:32,43, Sander wird jetzt doch ein wenig durchgereicht, zwei Zehntel schneller hätte er wohl sein müssen für ein weiteres Topergebnis.
Janka
 
Erster Ausfall, Carlo Janka übersieht eine Welle und wird abgeworfen.
Franz
 
Und auch Max Franz wiederholt seinen Coup von Gröden nicht, wird aber mit Rang 5 auch nicht unzufrieden sein. Mannschaftlich sind die Österreicher heute jedenfalls wieder gut dabei.
Kilde
 
Dritter norwegischer Doppelsieg? Das hängt jetzt am Sportkameraden Kilde, der allerdings im Mittelteil doch ein paar Zehntel zu viel verliert und jetzt ein perfektes Finish benötigt. Nein, er kommt nicht an Reichelt und Paris heran und reiht sich als Vierter ein.
Reichelt
 
Nichts mit Pinturault, Hannes Reichelt von oben bis unten bärenstark, er kassiert damit auch schon Paris um sechs Hundertstel ein. Das erste ÖSV-Super-G-Podium der Saison ist zum Greifen nahe.
Jansrud
Er macht es wieder, er vernicht die Konkurrenz ein drittes Mal! Kjetil Jansrud ist derzeit im Super G nicht zu schlagen, wie auf Schienen rast er zu einer 1:30,88. Ab sofort geht es wohl nur mehr um Platz 2, aber vor allem um den Rang von Pinturault.
Pinturault
 
Alexis Pinturault hat dem jedenfalls nichts entgegenzusetzen. Liefert aber eine durchaus gelungene Fahrt ab und hat im Ziel zwei Hundertstel Vorsprung auf Andreas Sander, der seine Podestambitionen also doch noch einmal zurückstellen muss.
Paris
 
Aber jetzt geht es Schlag auf Schlag, Dominik Paris findet im stark drehenden, derzeit aber sonnigen Mittelteil, die perfekte Linie. Und geht mit 1:31,53 klar in Führung, das sollte zumindest für das Podium schon reichen.
Sander
 
Da passt wieder vieles bei Andreas Sander, er ist der erste Läufer, der sich keine groben Fehler erlaubt. Diese 1:32,60 sind eine ordentliche Ansage, kann das wirklich in Richtung Podest gehen?
Fill
 
Peter Fill zieht andere Seiten auf, so muss man das eisige Stück im Schatten angehen. Allerdings ist er unten bei weitem nicht so schnell wie Ganong, dann sogar noch fast ein Steher kurz vor dem Ziel, ein Tag zum Vergessen für den Südtiroler.
Ganong
 
Der US-Amerikaner findet im Mittelteil keine so gute Linie, hat aber ein tolles Finish. Unglaublich, er nimmt Theaux hier noch über eine Sekunde ab und geht mit 1:33,01 in Führung.
Theaux
Los geht es! Adrien Theaux macht den Testpilot, es ist weder ein besonders langer, noch ein ausnehmend anspruchsvoller Super G. Die erste Richtzeit lautet 1:33,26, grober Fehler war keiner zu erkennen.
Starterfeld
 
Obwohl es ein Ersatzrennen ist und kein dankbarer Termin, die Startliste ist mit 71 Mann sehr gut gefüllt. Und wen sehen wir denn da mit Nummer 70 vor dem unverzichtbaren Cristian Javier Simari Birkner? Ivica Kostelic taucht wieder im Weltcupzirkus auf, sein Heimrennen in Zagreb naht ja.
ÖSV und Swiss-Ski
 
Im Lager der Österreicher hat sich Max Franz mit dem Abfahrtssieg in Gröden zur neuen Nummer 1 gekrönt. Das wollen Reichelt, Mayer und Co. natürlich so nicht stehenlassen. Aber ich muss mich wiederholen, das könnte heute auch ein Kurs maßgeschneidert für Marcel Hirscher sein. Der Schweizer Nachwuchs schwächelt ein wenig im Super G, Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis können sich eigentlich nur die alten Hasen Feuz und Janka machen.
Sander und Ferstl
 
Endlich mal verletztungs- und beschwerdefrei, dazu frisch verheiratet. Andreas Sander ist in der Form seines Lebens, zweimal in den Top 10. er rüttelt mittlerweile schon am Podium. Startnummer 4 ist der Dank dafür, auch Josef Ferstl sehen wir mit Nummer 23 recht früh, der Chiemgauer plant den Sprung in die Top 15.
Favoriten
 
Allgemein ist das ein Rennen, bei dem durchaus eine Überraschung möglich ist. Normalerweise fahren die Herren auf der nach Italiens Skiqueen der 1990er Jahre benannten Piste Deborah Compagnoni keinen Super G. Jansrud kann man natürlich immer nennen, aber auch ein paar Riesenslalomspezialisten wie Hirscher und Pinturault spechteln auf einen großen Wurf. Und für Christof Innerhofer ist es das Heimrennen, er war in den Tagen zuvor zumindest im Abfahrtstraining schon sehr stark.
Ausgangslage
 
Dritter Super G der Saison, heute holen wir das ausgefallene Rennen von Lake Louise nach. Die beiden bisher stattgefundenen Wettkämpfe brachte jeweils norwegische Doppelsiege. Beide Male gewann Jansrud, in Val d'Isere vor Svindal und in Gröden vor Kilde. Svindal ist allerdings heute nicht dabei, er hat Schmerzen im Knie.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Santa Caterina zum Super G der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexis Pinturault
2:14.01
2.
Marcel Hirscher
2:14.71
0.70
3.
Felix Neureuther
2:15.38
1.37
4.
Zan Kranjec
2:15.45
1.44
5.
Ted Ligety
2:15.66
1.65
6.
Thomas Fanara
2:15.68
1.67
7.
Justin Murisier
2:15.79
1.78
8.
Henrik Kristoffersen
2:15.93
1.92
9.
Mathieu Faivre
2:15.94
1.93
10.
Luca De Aliprandini
2:16.13
2.12
11.
Andre Myhrer
2:16.14
2.13
12.
Benedikt Staubitzer
2:16.15
2.14
13.
Carlo Janka
2:16.19
2.18
14.
Victor Muffat-Jeandet
2:16.24
2.23
15.
Matts Olsson
2:16.30
2.29
16.
Gino Caviezel
2:16.39
2.38
17.
Marco Odermatt
2:16.42
2.41
18.
Leif Kristian Haugen
2:16.44
2.43
19.
Stefan Luitz
2:16.45
2.44
20.
Roland Leitinger
2:16.52
2.51
21.
Florian Eisath
2:16.58
2.57
22.
Philipp Schörghofer
2:16.61
2.60
23.
Aleksander Aamodt Kilde
2:16.78
2.77
24.
Roberto Nani
2:16.86
2.85
25.
Marcus Sandell
2:16.88
2.87
26.
Steve Missillier
2:16.91
2.90
27.
Fritz Dopfer
2:17.26
3.25
28.
Christoph Nösig
2:17.54
3.53