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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Madonna di Campiglio

Ski Alpin Liveticker

Madonna di Campiglio, Italien
Slalom der Herren
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Henrik Kristoffersen
1:37.80
2.
Marcel Hirscher
1:39.05
+ 1.25
3.
Marco Schwarz
1:39.39
+ 1.59
4.
Giuliano Razzoli
1:39.47
+ 1.67
5.
Luca Aerni
1:39.64
+ 1.84
6.
Fritz Dopfer
1:39.76
+ 1.96
7.
Jean-Baptiste Grange
1:39.97
+ 2.17
8.
Manfred Mölgg
1:40.14
+ 2.34
9.
David Chodounsky
1:40.17
+ 2.37
10.
Andre Myhrer
1:40.29
+ 2.49
11.
Daniel Yule
1:40.31
+ 2.51
12.
Alexander Khoroshilov
1:40.33
+ 2.53
13.
Patrick Thaler
1:40.54
+ 2.74
14.
Victor Muffat-Jeandet
1:40.56
+ 2.76
15.
Adam Zampa
1:40.58
+ 2.78
16.
Julien Lizeroux
1:40.66
+ 2.86
17.
Stefano Gross
1:40.70
+ 2.90
18.
Axel Bäck
1:40.78
+ 2.98
19.
Jens Byggmark
1:40.82
+ 3.02
20.
Marc Digruber
1:41.23
+ 3.43
21.
Manuel Feller
1:41.28
+ 3.48
22.
Leif Kristian Haugen
1:41.32
+ 3.52
23.
Robin Buffet
1:41.33
+ 3.53
24.
David Ryding
1:41.35
+ 3.55
25.
Reinfried Herbst
1:41.65
+ 3.85
26.
Alexis Pinturault
1:42.56
+ 4.76
27.
Riccardo Tonetti
1:43.65
+ 5.85
 
Felix Neureuther
DNF
 
Mattias Hargin
DNF
 
Anton Lahdenperä
DNF
Letzte Aktualisierung: 05:21:30
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Wir wollen natürlich auch das erste Podium für Marco Schwarz würdigen, ebenso wie Platz 5 für Luca Aerni und auch Fritz Dopfer kann als Sechster erstmals in dieser Saison richtig zufrieden sein. Jetzt geht es in die Weihnachtsferien, die Damen beenden diese etwas früher, schon am 28.12. steht ein Riesenslalom in Lienz an. Die Herren treffen sich dann im neuen Jahr am 06.01. zu einem weiteren Slalom in Zagreb. Mit den Wünschen für ein frohes Fest im Namen aller Kollege verabschiede ich mich an dieser Stelle.
Fazit
 
Kristoffersen gibt Hirscher wieder einen Rucksack mit, der größer als eine Sekunde ist, mit 1,25 sind es sogar noch ein paar Hundertstel mehr als in Val d´Isere. Mehr erschrecken werden den Österreicher aber die Bilder von der Kamaradrone, die nun einen Meter hinter ihm auf die Piste knallt und zerbröselt. Das wird sicherlich noch Diskussionsbedarf geben.
Kristoffersen
Henrik Kristoffersen will oben überhaupt nichts anbrennen lassen, im Steilhang ist er dann wieder überragend und baut den Vorsprung auf 1,4 Sekunden aus. Ganz locker auch im Zielhang, zweiter Sieg im zweiten Slalom der Saison für den Norweger.
Hirscher
 
Den Podiumsplatz hat sich also tatsächlich Marco Schwarz gesichert, jetzt muss sein weit prominenterer Landsmann Kristoffersen vorlegen. Und das gelingt ihm durchaus, auch eine abstürzende Kamaradrone bringt ihn nicht aus dem Konzept. Viertbeste Laufzeit mit Nummer 29, das ist eine Ansage.
Gross
 
Das Podium entgleitet den Italienern, denn auch die 0,88 Sekunden Vorsprung sind für Stefano Gross viel zu wenig. Er fährt auch deutlich schwächer als Razzoli, im Zielhang steht er fast und fällt somit auf Rang 15 zurück.
Razzoli
 
Aber jetzt wird es spannend, denn Guiliano Razzoli trotzt den Bedingungen und führt bis zur letzten Zwischenzeit. Aber die drei Zehntel reichen nicht, im Ziel fehlen acht Hundertstel.
Khoroshilov
 
Die Piste ist kaum mehr befahrbar, riesige Probleme für Alexander Khoroshilov, der aber wenigstens das Ziel sieht. Allerdings nur als Neunter.
Neureuther
 
Jetzt so ein 2. Lauf von Neureuther wie in Val d´Ísere? Der Vorsprung ist schnell weg und dann auch noch ein Torfehler im Mittelteil. Einmal kurz weggerutscht, das lässt sich im Steilhang nicht korrigieren.
Myhrer
 
Andre Myhrer kommt zwar durch, aber an der Stelle, die Hargins Ambitionen beendete, hat auch er gewaltige Probleme. Und den Rhythmus findet er bis ins Ziel nicht, nur Rang 7 für ihn heute.
Hargin
 
Jetzt der schwedische Angriff im Doppelpack. Erst Mattias Hargin, aber das wird ein klassischer Rohrkrepierer. Schon kurz nach Beginn fädelt er ein.
Muffat-Jeandet
 
Aber ein schlechter Lauf war das wahrlich nicht. Victor Muffat-Jeandet war vorhin zeitgleich mit Dopfer und fällt jetzt deutlich hinter den Deutschen zurück.
Dopfer
 
Fritz Dopfer kann mit solchen ramponierten Pisten umgehen. Das beweist er uns auch heute, aber ganz reicht es doch nicht. 0,37 Sekunden hinter Schwarz und zwölf Hundertstel hinter Aerni übernimmt er jetzt Rang 3.
Grange
 
Jean-Baptiste Grange kann das Podium nicht angreifen, der Lauf war zwar besser als der zuvor, aber jetzt hat er eine schlechter Piste. Und somit ist er jetzt schon nur mehr Dritter.
Mölgg
 
Manfred Mölgg macht es etwas spannender, mit einem guten Finish ist die Führung noch drin. Fraglich, ob die Piste das überhaupt noch erlaubt, ihm gelingt es jedenfalls nicht. Aber er freut sich, dass er als Dritter noch drei Hundertstel vor Chodounsky liegt.
Thaler
 
Nicht ganz so große Probleme hat Patrick Thaler, aber es fehlt auch an Geschwindigkeit. Auch er verliert eine ganze Sekunde auf Schwarz und ist jetzt nur mehr Fünfter.
Chodounsky
 
Auch Dave Chodounsky, zuletzt sensationell Vierter, muss Federn lassen. Vor allem der Zielhang geht total daneben, aber hinter Schwarz und Aerni ist ja viel Platz und hier läuft er auch ein.
Lizeroux
 
15 unten, 15 noch oben. Und weiter geht es mit Julien Lizeroux, aber dessen Lauf sieht genau so holprig aus wie der erste. Wie weit geht es nach hinten? Zu Bäck auf Platz 5, bzw. knapp davor.
Bäck
 
Axel Bäck kann da bei weitem nicht mithalten, immerhin rettet er noch Rang 5.
Schwarz
ÖSV-Supertalent Marco Schwarz drängelt Aerni aus der Leaders Lounge. Er verliert zwar ein paar Zehntel im unteren Teil, aber 0,25 Sekunden seines Vorsprungs hat er noch im Ziel.
Tonetti
 
Im oberen Teil ist das noch nicht dramatisch, aber hier rutscht Riccardo Tonetti weg. Kurioserweise aber nicht am Tor vorbei, alles war korrekt, er kann den Lauf beenden und wenigstens noch zwei oder drei Punkte mitnehmen.
Byggmark
 
Keiner kommt jetzt mehr ohne Probleme durch, die Piste bricht ähnlich früh wie zuvor. Jens Byggmark sieht im Ziel die Vier für ihn aufleuchten.
Zampa
 
Deutlich besser ist Adam Zampa unterwegs, aber nur bis zur letzten Zwischenzeit. Dann auch er mit zu viel Rücklage, er kann akrobatisch korrigieren, fällt aber auf Rang 3 zurück.
Herbst
 
Viele junge Wilde im ÖSV-Slalomteam. Aber Reinfried Herbst ist ja auch noch da, wenngleich er im Steilhang die Linie total verliert und dabei zwei Sekunden liegen lässt.
Feller
 
Manuel Feller war der einzige Fahrer mit einer hohen Startnummer, der das Feld noch aufmischen konnte. Jetzt ist die Piste eine ganz andere als vorhin mit Nummer 55 und trotzdem hat er in etlichen Toren deutlich zu viel Rücklage. Rang 4, aber wichtiger sind die Punkte, die er auch heute mitnehmen kann auf dem Weg in die Top 30.
Yule
 
Doppelführung für die Eidgenossen. Daniel Yule mit einem sehr konzentrierten Lauf, der allerdings zurückhaltender aussieht als bei Aerni. Und dementsprechend reiht er sich als Zweiter ein.
Pinturault
 
Er bringt derzeit einfach keinen Slalomlauf unfallfrei über die Bühne. Komplettsteher im oberen Teil, im Ziel fehlen Alexis Pinturault dann drei Sekunden.
Ryding
 
Diesmal kein so gelungener Finaldurchgang wie zuletzt, aber wieder Punkte für Dave Ryding, auch wenn er ganz ans Ende des Klassements zurückfällt.
Aerni
Gelingt Luca Aerni jetzt der Lauf, den er für den dringend benötigten Sprung in die Top 20 schafft? Das sieht ganz stark aus, er freut sich zurecht. Denn ein Vorsprung von 1,6 Sekunden deutet eine richtig starke Zeit an.
Haugen
 
Kein Führungswechsel, denn Leif Kristian Haugen verliert im Zielhang die entscheidenden Hundertstel und ist jetzt Zweiter.
Buffet
 
Robin Buffet war im 1. Lauf zeitgleich mit dem Österreicher, jetzt bleibt er um exakt eine Zehntel zurück.
Digruber
 
Marc Digruber hat keine Probleme und kann die erste Richtzeit mit 1:41,23 anschreiben.
Lahdenperä
Los geht es mit Anton Lahdenperä. Er kann die jetzt noch perfekte Piste nicht ausnutzen, sondern rutscht auf dem Innenski weg und stürzt.
vor Beginn
 
Der Vorsprung von Kristoffersen ist freilich gewaltig mit 1,03 Sekunden. Wir sehen ohnehin mehrere Rennen in einem, die ersten Fahrer können die Top 15 angreifen, ab Grange richtet sich der Blick auf das Podium und nach Hirscher kann sich Kristoffersen dann eigentlich nur selbst schlagen.
vor Beginn
 
Wir sind zurück in Madonna di Campiglio und sehen einen stark drehenden 2. Lauf. Ausgesteckt hat diesen der Trainer von Marcel Hirscher und bekanntlich beherrscht es keiner besser als Marko Pfeiffer, wenn es darum geht, seinem Schützling eine ideale Streckenführung zu bescheren.
 
 
Und der Kampf um den dritten Platz auf dem Podium könnte auch kaum vielversprechender sein. Für Felix Neureuther ist Platz 3 absolut noch in Reichweite, ja selbst Dopfer und Grange sind noch nah genug dran, um sich diesbezüglich Hoffnungen zu machen. Ich bin mir sicher, Sie wollen sich das nicht entgehen lassen. Bis gleich also.
Zwischenfazit
 
Lucky Boy Anton Lahdenperä hingegen bekommt ab 20:45 Uhr eine jungfräuliche Piste bereitgestellt, für ihn gilt wie für alle mit niedrigen Startnummern, dass ganz große Sprünge nach vorne drin sind. Und wenn zum Schluss Hirscher und Kristoffersen dran sind, dann wird das ganz anders aussehen wie in diesem Lauf, sondern eher eine Sache von Kampf und Krampf.
Tola
Es ist geschafft, mit Nummer 85 hat auch Erjon Tola diese mittlerweile total verwüstete Piste in Angriff nehmen dürfen. Ein Finaldurchgang war für ihn ohnehin undenkbar, aber ganz bitter ist die Sache für Strasser und Stehle. Die beiden Deutschen verpassen die Top 30 um nur eine bzw. sieben Hundertstel.
Vogel
 
Der Schweizer Markus Vogel kommt zwar durch, aber er wird nur 47.
Luitz
 
Stefan Luitz schon, aber das ist vergebliche Liebesmüh. Mit so einer Nummer hat er einfach keine Chance und da ist es dann auch egal, dass er im Zielhang auch noch ausscheidet.
Murisier
 
Auf Justin Murisier haben wir vergeblich gewartet, er startet heute nicht.
Read
 
Wir sind bei Nummer 70 um dem Kanadier Eric Read. Es braucht einen sensationellen Lauf, um jetzt noch die Top 30 zu schaffen. Er hat diesen nicht und seit Manuel Feller war auch keiner mehr auch nur nah dran.
Hirschbühl
 
Aber Christian Hirschbühl kann dieses Versprechen für die Zukunft heute nicht einlösen, auch er verfehlt die derzeit geforderten 50,20 vom Schweden Lahdenperä deutlich.
 
 
Es kommen schon noch ein paar, Stefan Luitz natürlich, aber auch ein Justin Murisier. Oder noch ein vielversprechender junger Österreicher wie Christian Hirschbühl.
Feller
 
Und schon mit auch Strasser die Skier zusammenpacken, Manuel Feller schafft eine Zeit unter 50 Sekunden und somit als 22. gänzlich sorgenfrei.
Buffet
 
Frankreichs Robin Buffet wirft mit 50,17 Stehle raus und jetzt hat Linus Strasser mit 50,21 auf dem Schleudersitz.
Matt
 
Michael Matt spielt hier nicht mit, er ist zwei Zehntel zu langsam.
Haugen
 
Sehr enge Kiste jetzt um Rang 30. Der Norweger ist eine Hundertstel schneller als Digruber.
Digruber
 
Und einen haben wir schon mit dem Österreicher Digruber. Dessen 50,17 sind allerdings auch kein sanftes Ruhekissen.
Stehle
 
Von oben bis unten war das nichts bei Dominik Stehle. Und so viel Glück, dass 50,27 noch für die Top 30 reichen, kann er eigentlich gar nicht haben. Nur zwei dürften noch schneller sein als er.
Zenhäusern
 
Bernhard Niederberger hingegen ist auf Kurs für einen Platz um die 20 unterwegs, aber auch er übersteht den Zielhang nicht.
Niederberger
 
Bernhard Niederberger kommt ins Ziel, aber ohne Chance auf den 2. Lauf.
Skube
 
Nächster Ausfall, der Slowene patzt im Zielhang, aber die Zeit war ohnehin schon weg.
Schwarz
 
Und Marco Schwarz ist sogar noch 15 Hundertstel schneller. Es geht schon noch was mit einem engagierten Lauf.
Tonetti
 
Das ist doch mal wieder ein Highlight! Tolles und angriffiges Finish von Tonetti und das wird mit Platz 17 belohnt.
Ligety
 
Ted Ligety nimmt auch noch diesen Slalom mit, aber bei über vier Sekunden Rückstand stellt sich die Frage nach den Top 30 nicht.
Zampa
 
Die Top 30 beschließt der Slowake Adam Zampa mit einer Fahrt auf Rang 18. Das ist jetzt wohl die Maximalvorgabe für alle, die noch oben stehen.
Yuasa
 
Diese Hoffnung hat sich für den Japaner schon nach einem katastrophalen Beginn vor der ersten Zwischenzeit erledigt.
Aerni
 
Luca Aernis Karriere ist etwas ins Stocken geraten, heute ist mit 50,13 vielleicht mal wieder ein Finale drin.
Nordbotten
 
Endlich mal wieder eine ganz passable obere Zwischenzeit, aber dann scheidet Nordbotton auch zügig mit einem Einfädler aus.
Kostelic
 
Auch heute ist für Ivica Kostelic kein Finaldurchgang drin. Was für eine frustrierende Saison für den ehemaligen Weltklassemann.
Ryding
 
50 Sekunden exakt für Dave Ryding, in diesem Bereich könnte der Cut nachher liegen.
Lahdenperä
 
Für den Schweden sind es dann schon fast drei Sekunden.
Herbst
 
Reinfried Herbst fasst noch drei Zehntel mehr aus. Alles sehr schwer zu bewerten auf dieser stark abbauenden Piste.
Byggmark
 
Es ist leider so, dass die Piste jetzt wohl keine Top-10-Zeit mehr zulässt, aber im 2. Lauf werden die Karten dann ja neu gemischt.Jens Byggmark hat sein Ticket hierfür als 17. aber noch nicht sicher.
Mölgg
 
Manfred Mölgg ist im Zielhang leicht besser und schiebt sich so noch auf Rang 12 vor.
Chodounsky
 
Die Startnummern werden wieder besser für Dave Chodounsky. Aber auch er muss mit der doch schon recht ramponierten Piste kämpfen, da ist Platz 13 sehr in Ordnung. Die Top 10 ist noch in Reichweite.
Strasser
 
Kann sich Linus Straller bei Neureuther und Dopfer einreihen? Eher ein verkrampfter Beginn und erzwingen kann man hier nichts. 2,87 Sekunden Rückstand, das dürfte nicht reichen.
Bäck
 
Axel Bäck verliert in allen Streckenteilen, aber für eine zweite Chance am späten Abend wird es wohl reichen.
Thaler
 
Das ist deutlich besser! Patrick Thaler mit einer ganz feinen Klinge, das sieht aus als hätte er die Startnummer 1. Leider dann aber unten im Steilhang ein paar Rutschphasen und so reicht es nur zu Platz 12.
Yule
 
Nach dem TV Break folgt der erste Schweizer leider den Spuren der Herren zuvor. Und das bringt eine gar nicht mal so gute Zeit.
Foss-Solevaag
 
Der Norweger kommt gar nicht in den Rhythmus und verfährt sich schon in den ersten Toren.
Pinturault
 
Ausfall oder Top-Ergebnis für Alexis Pinturault? Weder noch, er patzt mehrfach, bleibt aber im Kurs. Aber im Ziel ist das die Rote Laterne und da ist noch nicht einmal der Finaldurchgang sicher.
Larsson
 
Erster Ausfall, Markus Larsson fädelt im Zielhang ein. Ärgerlich, die Top 10 waren locker drin.
Grange
 
Der übernächste Fahrer ist dann Pinturault, aber jetzt erst einmal Jean-Baptiste Grange. Auch er fährt in diesen Bereich, unglaublich wie dicht gedrängt das Feld hinter Kristoffersen ist.
Muffat-Jeandet
 
Victor Muffat-Jeandet ist fällig für ein gutes Slalomresultat. Und das kann er heute schaffen, er ist zeitgleich mit Dopfer auf Rang 9.
Razzoli
 
Zwischendurch schnell ein Italiener. Giuliano Razzoli mit einem sehr sauberen Lauf, da ist kein Fehler zu erkennen. Auf Kristoffersen sind es trotzdem 1,33 Sekunden, aber das bedeutet Platz 4 nur eine Zehntel hinter dem Kollegen Gross.
Lizeroux
 
Noch keine Franzosen auf dem Tableau , aber das wird sich in den nächsten Minuten deutlich ändern. Julien Lizeroux macht den Anfang, aber das ist kein guter Lauf. Fast zwei Sekunden Rückstand bedeuten den derzeit letzten Platz.
Myhrer
 
Fast exakt deckungsgleich ist Hargins Landsmann Andre Myhrer unterwegs. Das wird im Finale ein ganz enges Rennen, bei dem sich etliche Fahrer noch Hoffnungen auf das Podest machen dürfen.
Hargin
 
Schade, Hargin ist im Mittelteil einmal zu weit vom Tor weg und das kostet ihm eine richtig gute Zeit. Er reiht sich noch zwischen Neureuther und Dopfer ein.
Khoroshilov
 
Schladming-Spezialist Alexander Khoroshilov bleibt auch noch vier Hundertstel vor Neureuther, aber es bleibt dabei, hinter Kristoffersen ist viel Platz, zwischen Hirscher und Dopfer dann weit weniger.
Gross
 
Hirscher verlässt die Leaders Lounge auch schon wieder und das mit einer fast schon verzweifelten Geste. Stefano Gross hingegen kann mit einem Rückstand von 1,23 gut leben, da ist voll dabei beim Kampf um die Plätze 2 und 3.
Kristoffersen
Was macht der Überflieger von Val-d’Isère? Das ist ja schon wieder ein perfekter Lauf! In allen Streckenteilen deutlich besser als die Konkurrenz und im Ziel ist das über eine Sekunde auf der Habenseite.
Hirscher
 
Marcel Hirscher schied gestern im Parallel-Riesenslalom gleich aus und dürfte dementsprechend fit sein. Oben ist er klar schneller und diesen Vorsrpung hält er bis ins Ziel. Aber 0,37 Sekunden sind jetzt nichts, was Neureuther und Dopfer schockieren könnte.
Neureuther
 
Durchaus! Felix Neureuther nimmt dem Teamkollegen kaum was ab. 13 Hundertstel trennen die beiden im Ziel.
Dopfer
Dopfer ist unterwegs und kommt gut durch. Ob das auch schnell war, das wissen wir in 60 Sekunden.
vor Beginn
 
Später sehen wir dann auch noch Linus Strasser, der in die Top 15 will und Dominik Stehle, der selbiges mit den Top 30 vorhat. Riesenslalomspezialist Stefan Luitz nimmt das Rennen auch mit, aber mit Nummer 73 wird es ganz schwer, ein Finalticket abzustauben.
vor Beginn
 
Wie immer beim Slalom haben die Besten der Welt die ganz niedrigen Nummern, was sich dann später im Finale natürlich ändern wird. Die beiden deutschen Superstars haben die besten Nummern gezogen, Dopfer eröffnet und ihm folgt Neureuther. Und dann geht es mit Hirscher und Kristoffersen weiter, mehr geht nun wirklich nicht.
vor Beginn
 
Wer gedacht hat, dass einige Athleten dieses Rennen auslassen, um früher bei Ihren Familien sein zu können, der liegt komplett falsch. Auch die Herren aus Übersee sind alle vor Ort und insgesamt zählt das Starterfeld rekordverdächtige 85 Fahrer.
vor Beginn
 
Wer holt sich also noch einen Podiumsplatz in letzter Sekunde? In Val-d’Isère gewann der Norweger Kristoffersen überraschend deutlich vor Hirscher und Neureuther, die beiden wollen das sicherlich nicht so stehen lassen.
vor Beginn
 
48 Stunden vor Heiligabend müssen die Alpinherren ein letztes Mal ran, ehe es dann endlich in die wohlverdienten zwei Wochen Weihnachtsferien geht. Es ist erst der zweite Slalom der Saison, für das abgesagte Rennen von Levi gibt es immer noch keinen Ersatztermin.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Madonna di Campiglio zum Slalom der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Andre Myhrer
1:43.75
2.
Marcel Hirscher
1:43.89
0.14
3.
Sebastian Foss-Solevaag
1:44.11
0.36
4.
Julien Lizeroux
1:44.33
0.58
 
Marco Schwarz
1:44.33
0.58
6.
Manuel Feller
1:44.40
0.65
7.
Manfred Mölgg
1:44.44
0.69
8.
Alexander Khoroshilov
1:44.60
0.85
9.
Patrick Thaler
1:44.75
1.00
10.
Felix Neureuther
1:44.87
1.12
11.
Daniel Yule
1:44.97
1.22
12.
Alexis Pinturault
1:44.99
1.24
13.
Mattias Hargin
1:45.15
1.40
14.
Marc Digruber
1:45.18
1.43
15.
David Ryding
1:45.30
1.55