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Lake Louise, Kanada
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Aksel Lund Svindal
1:48.31
2.
Max Franz
1:48.95
+ 0.64
3.
Klaus Kröll
1:48.97
+ 0.66
 
Marco Sullivan
1:48.97
+ 0.66
5.
Tobias Stechert
1:49.16
+ 0.85
6.
Erik Guay
1:49.48
+ 1.17
7.
Guillermo Fayed
1:49.52
+ 1.21
8.
Dominik Paris
1:49.55
+ 1.24
9.
Kjetil Jansrud
1:49.59
+ 1.28
10.
Johan Clarey
1:49.84
+ 1.53
11.
Florian Scheiber
1:49.86
+ 1.55
12.
Joachim Puchner
1:49.89
+ 1.58
13.
Adrien Theaux
1:49.90
+ 1.59
14.
Peter Fill
1:49.96
+ 1.65
15.
Johannes Kröll
1:50.09
+ 1.78
16.
Andreas Romar
1:50.15
+ 1.84
17.
Jan Hudec
1:50.20
+ 1.89
18.
Hannes Reichelt
1:50.24
+ 1.93
19.
David Poisson
1:50.27
+ 1.96
20.
Werner Heel
1:50.37
+ 2.06
21.
Stephan Keppler
1:50.38
+ 2.07
22.
Manuel Osborne-Paradise
1:50.39
+ 2.08
23.
Matthias Mayer
1:50.46
+ 2.15
24.
Silvan Zurbriggen
1:50.49
+ 2.18
25.
Ryan Cochran-Siegle
1:50.61
+ 2.30
26.
Andrej Sporn
1:50.62
+ 2.31
27.
Christof Innerhofer
1:50.66
+ 2.35
28.
Patrick Küng
1:50.67
+ 2.36
 
Georg Streitberger
1:50.67
+ 2.36
30.
Andrej Jerman
1:50.70
+ 2.39
 
Mattia Casse
DNF
Letzte Aktualisierung: 02:08:02
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
Das war es jetzt aber endgültig. Ein zweites Mal wünschen ich Ihnen einen schönen Samstagabend.
Scheiber
 
Auch der Österreicher Florian Scheiber zeigt noch eine tolle Fahrt. Er bleibt unter 1:50 und reiht sich somit auf Platz 11 ein.
Sullivan
 
Ich melde mich wie versprochen nochmal, denn es hat sich doch noch eine wichtige Veränderung im Klassement ereignet. Mit Startnummer 42 fuhr Marco Sullivan vom Team USA sehr zur Freude des einheimischen Publikums noch auf das Podest. Zeitgleich mit dem Österreicher Kröll ist er jetzt Dritter.
 
 
Von dieser Stelle noch einen schönen Abend. Mehr vom alpinen Sport gibt es ab sofort, da in wenigen Augenblicken der zweite Lauf im Riesenslalom bei den Damen in Aspen beginnt!
 
 
Da die Rettungsaktion weiterhin läuft, verabschieden wir uns von dieser Stelle. Die Entscheidung ist ja bereits gefallen. Sollten sich noch schwerwiegende Veränderungen ergeben, werden wir Sie natürlich informieren.
 
 
Auch für die Fahrer, die noch oben stehen, ist das keine leichte Situation. Casse wird immer noch zum Abtransport bereitgemacht, dann sollen zunächst wieder Vorläufer auf die Piste gehen.
 
 
Der Heli wird jetzt hoch zu Casse geschickt, der Italiener muss wohl abgeholt werden. Oder schicken sie einen Arzt? Die Knieverletzung scheint doch ernsthafter zu sein. Das Rennen ist weiter unterbrochen.
 
 
Der Italiener scheint sich am Knie verletzt zu haben, die Streckfreigabe lässt noch eine Weile auf sich warten.
Ferstl
 
Die beiden deutschen Starter Josef Ferst und Andreas Sander wollen wir noch mitnehmen. Sie gehen als Nächste an den Start. Sobald Mattia Casse sich aus dem Streckenzaun befreit hat. Das sieht gar nicht so einfach aus.
 
 
In diese Phalanx wird heute keiner mehr vorstoßen können, auch wenn noch ein paar Fahrer ausstehen. Stephan Keppler dagegen wird auf sein endgültiges Ergebnis noch etwas warten müssen, im Augenblick liegt er auf einem guten 17. Rang.
 
 
Damit können wir wohl einen Haken unter dieses Rennen setzen. Aksel Lund Svindal (NOR) gewinnt vor Max Franz und Klaus Kröll, beide Österreich. Und dem Überraschungsvierten Tobi Stechert.
Stechert
 
Schauen wir uns zum Beispiel Tobi Stechert an, der hier im letzten Jahr die Punkte knapp verpasste. Tatsächlich kann er bei der ersten Zwischenzeit sogar eine Bestmarke hinlegen. Das Tempo kann er allerdings nicht halten. Seine Endzeit kann sich jedoch sehen lassen, denn mit einem phantastischen Lauf fährt er auf den vierten Platz vor. Damit hatte er sicherlich nicht gerechnet.
 
 
Die Entscheidung ist damit gefallen, die Top-Platzierungen sind vergeben. Vielleicht haben allerdings einige Akteure noch die Chance. in die Punkte zu fahren.
Jansrud
 
Allerdings lassen die ersten Zwischenzeiten aufhorchen, 2/10 macht Jansrud auf den ersten beiden Teilstücken gut. Aber ein kleiner Schlenker im Mittelteil genügt, um ihn deutlich zurückzuwerfen. 1:49.59 und Platz 7.
Jansrud
 
Man könnte noch ein Auge auf Kjetil Jansrud werfen, der im vergangenen Jahr hier immerhin Zehnter wurde, auch wenn er seinen Landsmann heute kaum gefährden dürfte.
Svindal
 
Er nimmt das Tempo mit ins Schlussstück und baut dort die Führung sogar noch aus: 1:48.31 müssten hier eigentlich den Sieg bedeuten.
Svindal
 
Letzter Fahrer der Spitzengruppe, danach gibt es wieder einen kurzen Break, ist Aksel Lund Svindal. Der wäre noch ein Kandidat für das Treppchen. Und bei der dritten Zwischenzeit ist der Norweger auch auf Bestzeitkurs.
Kröll
 
Kröll ist geschwind unterwegs, im oberen Bereich bleibt er in der Nähe der Zeit von Guay, im Ziel schlägt er den Kanadier knapp, aber an Franz kommt er nicht vorbei.
Kröll
 
Kommen wir zu Klaus Kröll, Ihrem Spezialisten für Abfahrt und Super G. Der Weltcupsieger des vergangenen Jahres in der Abfahrt wurde in der Vorsaison Fünfter am Lake Louise.
Guay
 
Und Guay fährt hier zumindest in Reichweite der Bestzeit von Franz, bei den Zwischenzeiten treffen ihn nur wenige Hunderstel vom Österreicher. Im Schlusstück verliert er jedoch den Anschluss, wenn auch nur knapp. 1:49.48 bringen ihm Platz 2. SO viel wird sich daran nicht mehr ändern.
Guay
 
Mit Erik Guay steht nun der nächste Kanadier oben. Eigentlich ein guter Abfahrer, verpasste er letztes Jahr den Sprung in die Punkte mit Platz 44 deutlich.
Baumann
 
Baumann kommt auf einen Zeit von 1:50.83. Das dürfte Keppler freuen, der hier weiter eine Top-10-Platzierung hält. Und man darf festhalten: Schneller wird die Strecke offensichtlich nicht.
Baumann
 
Romed Baumann verpasste letztes Jahr hier knapp den Sprung aufs Treppchen. Nun kann er zeigen, ob er es besser machen kann. Seine Spezialität sind die schnellen Disziplinen.
Hudec
 
Für Kanada ist nun Jan Hudec unterwegs, Weltcupneunter in der letzten Saison. Am Lake Louise wurde er letztes Jahr Zwölfter. 1:50.20, was bedeuten dürfte, dass er heute etwas besser abschneidet. Aber fürs Treppchen reicht es keineswegs.
Reichelt
 
Schon nach der Hälfte der Strecke wird klar, dass er diesen Erfolg heute nicht wiederholt. Das Rennen von Franz wird besser und besser. Reichelt geht in 1:50.24 über den Zielstrich. Platz 7.
Reichelt
 
Einer der Favoriten ist sicherlich der Österreicher Hannes Reichelt, nicht nur wegen seines dritten Platzes hier im vergangenen Jahr.
Clarey
 
Johan Clarey belegt im Weltcup Platz 10 in der letzten Saison, etwas besser schnitt er am Lake Louise ab, wo der auf Platz 6 landete. Die ersten Zwischenzeiten machen deutlich, eine neue Bestzeit wird das kaum. Mit 1:49.84 bleibt er allerdings nur 11/100 hinter Franz.
 
 
Nach einem kurzen Break gehen gleich die Besten an den Start.
 
 
Bertrand landet mit 1:51.54 auf Platz 11. Defago bleibt mit 1:52.61 dahinter und ist 14. Und auch Innerhofer verliert im oberen Bereich zu viel Zeit, um bei der Entscheidung mitreden zu können: 1:50.66, Platz 10.
 
 
Mit Yannick Bertrand, Didier Defago und Christof Innerhofer stehen jetzt noch drei Läufer aus, bevor wird zu den Fahrern kommen, die in der letzten Saison im Weltcup die ersten 10 Plätze unter sich ausmachten.
Puchner
 
Er erreicht zwar eine höhere Endgeschwindigkeit als Franz, aber die Zeit seines Landsmannes kann auch er nicht unterbieten. 1:49.89 und Platz 4.
Puchner
 
Der nächste Österreicher steht bereit, gemeint ist Joachim Puchner. Seine Stärke liegt eigentlich im Super-G, aber auch in der Abfahrt hat er schon auf dem Podium gestanden, 2011 beim Weltupfinale in Lenzerheide, wo er Zweiter wurde. In der Weltcupwertung wurde er letztes Jahr 12. Am Lake Louise gelang ihm letzte Saison der Sprung unter die besten 10 (8.).
Janka
 
Im vergangenen Jahr wurde Carlo Janka im Weltcup nur 17. Dass er es besser kann, zeigte er in der Saison 2009/10, als er am Ende der Saison auf Platz 2 stand. Letztes Jahr wurde Janka hier 28. 1:52.18 bringen ihn auf Rang 11 vorläufig.
Theaux
 
Einen Top-Tenplatz schaffte Adrien Theaux an dieser Stelle im vergangenen Jahr. Im Weltcup verpasste er knapp einen Top-Ten-Rang. Auch er kann die Bestzeit von Franz nicht schlagen, Platz 4.
Paris
 
Dominik Paris dagegen schaffte es letztes Jahr in die Punkte, er beendete das Rennen am Lake Louise auf Platz 13.In 1:49.55 fährt er auf Platz 3 vor.
Thomsen
 
Benjamin Thomsen bestreitet hier sein Heimrennen. Der Kanadier verpasse in der vergangenen Saison den Sprung in die Punkte knapp mit Platz 34. 1:51.71, damit reiht er sich hinter Raich ein.
Raich
 
Im Ziel bleibt die Uhr für den Österreicher bei 1:51.14 stehen, Platz 7. Und vermutlich keine Punkte für ihn nach diesem Rennen.
Raich
 
Die Namen werden prominenter, Benni Raich aus Österreich geht als nächstes auf die Piste. Die Abfahrt ist allerdings nicht unbedingt seine Spezialdisziplin, seine Stärken hat er eindeutig in den technischen Disziplinen. Im vergangen Jahr wurde er hier 21.
Sporn
 
Davon kann er heute mit seinerr 1:50.62 nur träumen. Platz 6 für ihn, mit viel Luft nach unten.
Sporn
 
Etwas anders sieht es bei Andrej Sporn aus, der im letzten Jahr hier den Sprung in die Punkte mit Platz 40 verpasste. Sporn wurde letzte Saison 21. im Weltcup, den einzigen Podiumsplatz erreicht es 2010 in Kitzbühel, als er Zweiter wurde.
Fayed
 
Erster Franzose ist Guillermo Fayed. Immer für einen Weltcuppunkt gut ist er, auch wenn es für eine Top-Platzierung nie reicht. Das wird auch heute kaum anders sein. Zwischenzeitlich ist es aber immerhin Platz 2.
Zurbriggen
 
1:50.49 für den Schweizer, damit ist er im Augenblick auf dem letzten Platz.
Zurbriggen
 
Auch nicht unbedingt vorne zu erwarten ist Silvan Zurbriggen, der eher in den technischen Disziplinen zuhause ist. Das macht auch seine Platzierung im Weltcup deutlich, Platz 26. wurde er letzte Saison im Riesenslalom.
Franz
 
Und in der Tat, so kommt es auch, im Mittelteil macht er Österreicher viel Zeit gut, holt über eine halbe Sekunde auf Franz heraus und freut sich über eine 1:48.95.
Franz
 
Der Österreicher Max Franz schaffte es hier im vergangenen Jahr gerade noch so eben in die Punkte mit Platz 25, eine Platzierung besser war sein Rang im Weltcup am Ende der Saison. Die Zwischenzeit lassen eine neue Bestzeit vermuten.
Poisson
 
Der Franzose schlägt die Zeit von Keppler um 11/100 und übernimmt die Führung.
Poisson
 
Nun der Franzose David Poisson. Die ganz großen Erfolge hat der Speedspezialist, der auch im Super G antritt, noch nicht vorzuweisen, auf das Treppchen schaffte er es bisher nie. Seit acht Jahren ist er in der Abfahrt aktiv.
Keppler
 
Was ist die Zeit von Keppler wert? Die Uhr bleibt bei 1:50.38 stehen. Gestartet wird hier im 2-Minuten-Abstand.
Keppler
 
Als erster geht nun Stephan Keppler auf die Strecke. Im vergangenen Jahr verpasste er am Lake Louise den Sprung in die Punkte mit einem 35. Platz. Keppler belegte im Weltcup in der letzten Saison Platz 29.
vor Beginn
 
Wenn hier nicht sehr überraschendes passiert, müsste die Entscheidung gefallen sein, wenn die ersten 25-30 Läufer durch sind. Die später Startenden werden zumindest mit einem Podestplatz wenig zu tun haben.
vor Beginn
 
Bekannt Namen sind in diesem Jahr nicht mit dabei. Zu nenne wäre da der Schweizer Beat Feuz, Zweiter im Vorjahr, der aufgrund von Knieproblemen in diesem Jahr nicht dabei ist. Der Weltcupdritte Didier Cuche hat seine Karriere beendet. Bode Miller lässt nach Sölden auch das Rennen am Lake Louise aus.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen zum ersten Abfahrtsrennen der Saison 2012/2013. Die Herren starten heute in die neue Weltcupsaison. Gemeldet haben 69 Akteure, darunter sind mit Josef Fertl, Tobias Stechert und Andreas Sander sowie Stephan Keppler auch vier deutsche Athleten.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Felix Neureuther
1:52.20
2.
Marcel Hirscher
1:52.56
0.36
3.
Ivica Kostelic
1:52.71
0.51
4.
Andre Myhrer
1:53.28
1.08
5.
Steve Missillier
1:53.49
1.29
6.
Mario Matt
1:53.55
1.35
7.
Markus Larsson
1:53.80
1.60
8.
Benjamin Raich
1:54.14
1.94
9.
Naoki Yuasa
1:54.46
2.26
10.
Manfred Mölgg
1:54.61
2.41
11.
Giuliano Razzoli
1:54.68
2.48
12.
Mattias Hargin
1:54.82
2.62
13.
Fritz Dopfer
1:54.85
2.65
14.
Stefano Gross
1:55.01
2.81
15.
Manfred Pranger
1:55.31
3.11