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Kitzbühel, Österreich19.01.2018, 13:00 Uhr
Super G der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Aksel Lund Svindal
1:30.72
2.
Kjetil Jansrud
1:31.22
+ 0.50
3.
Matthias Mayer
1:31.28
+ 0.56
4.
Hannes Reichelt
1:31.29
+ 0.57
5.
Adrien Theaux
1:31.42
+ 0.70
6.
Beat Feuz
1:31.55
+ 0.83
7.
Peter Fill
1:31.64
+ 0.92
8.
Andreas Sander
1:31.85
+ 1.13
9.
Blaise Giezendanner
1:31.93
+ 1.21
10.
Vincent Kriechmayr
1:32.01
+ 1.29
11.
Christof Innerhofer
1:32.22
+ 1.50
12.
Aleksander Aamodt Kilde
1:32.25
+ 1.53
13.
Gilles Roulin
1:32.28
+ 1.56
14.
Christian Walder
1:32.31
+ 1.59
15.
Thomas Dreßen
1:32.32
+ 1.60
16.
Thomas Tumler
1:32.39
+ 1.67
 
Dominik Paris
1:32.39
+ 1.67
18.
Josef Ferstl
1:32.43
+ 1.71
19.
Ralph Weber
1:32.44
+ 1.72
20.
Bostjan Kline
1:32.45
+ 1.73
21.
Dustin Cook
1:32.69
+ 1.97
22.
Alexis Pinturault
1:32.96
+ 2.24
23.
Martin Cater
1:32.99
+ 2.27
24.
Andrew Weibrecht
1:33.10
+ 2.38
25.
Manuel Osborne-Paradis
1:33.11
+ 2.39
26.
Thomas Biesemeyer
1:33.18
+ 2.46
27.
Bryce Bennett
1:33.28
+ 2.56
28.
Mattia Casse
1:33.46
+ 2.74
29.
Wiley Maple
1:33.62
+ 2.90
30.
Romed Baumann
1:33.86
+ 3.14
Letzte Aktualisierung: 06:03:18
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Auf welcher Strecke die Abfahrt morgen stattfindet, das ist fraglos ein spannendes Thema, welches wir aber jetzt nicht mehr klären. Immerhin hat das heutige Rennen gezeigt, oben und unten verkürzt, die Streif bleibt trotzdem die Streif und somit immer ein Spektakel. Vielen Dank für Ihr Interesse und einen guten Start ins Wochenende.
Fazit
 
Schwierige Umstände, aber ganz eindeutig ein faires Rennen, bei dem der Beste gewonnen hat. Hinter Svindal sorgt Jansrud für einen norwegischen Doppelsieg, eine Hundertstel vor dem Teamkollegen Reichelt holt Matthias Mayer einen Podestplatz für die Österreicher. Ferstl hatte die suboptimale Startnummer 1, aber Andreas Sander sorgt als Achter für einen auch aus DSV-Sicht erfreulichen Tag, das Schweizer Lager muss mit Platz 6 für Beat Feuz zufrieden sein.
Breitfuss Kammerlander
Nun ist aber endgültig gut, es wird ja auch gleich zu dunkel in Tirol. Apropos Tirol, der von hier stammende und für Bolivien fahrende Simon Breitfuss Kammerlander macht jetzt den Deckel drauf. Training für Olympia, Weltcuppunkte sind nicht drin, schon gar nicht in einer Speeddisziplin.
Maple
Diese Amis mit den ganz hohen Nummern! Als viertletzter Fahrer schafft Wiley Maple Rang 29 und somit ist auch noch der Nachmittag von Nils Mani komplett versaut.
Bennett
 
Aber da kommt sein deutlich jüngerer Landsmann Bryce Bennett und fährt mit Nummer 64 noch auf Rang 27 vor. Respekt!
Nyman
 
Punktlandung von Altmeister Steven Nyman, er ist vier Hundertstel schneller als Küng und stibitzt dem Schweizer den letzten Punkt.
Danklmaier
 
Als letzter ÖSV-Crack im Rennen will Daniel Danklmaier den Roten Knopf für Küng betätigen. Oben macht er auch alles richtig, bei der Ausfahrt Steilhang endet die Reise aber vorzeitig.
Mani
 
1:33,88, damit befördert Nils Mani als 29. den Kollegen Küng auf den Schleudersitz.
Küng
 
Hätte ihm aber ohnehin nicht genutzt, wenn der Franzose die Hundertstel auf seiner Seite gehabt hätte. Denn Patrick Küng macht es besser als einige seiner Teamkollegen zuvor und schafft eine Zeit unter 1:34.
Muzaton
 
Knapp! Maxence Muzaton verpasst die Vorgabe mit 1:34,32 hauchdünn.
Buzzi
 
Als 29. hat Emanuele Buzzi mit 1:34,24 ein kleines Polster.
Kryenbühl
 
So ist es, sein Landsmann Urs Kryenbühl packt noch einmal drei Zehntel drauf. Beziehungsweise ist eben diese drei Zehntel schneller.
Gisin
 
Marc Gisin ist mit 1:34,622 deutlich schneller. Dürfte aber auch nicht reichen.
Marsaglia
 
Sie fahren wieder. Und Matteo Marsaglia zeigt mit 1:35,28 was man für Rang 30 derzeit braucht.
Neumayer
 
Und jetzt fliegt mit Christopher Neumayer auch ein Österreicher raus. Und das auch noch im Steilhang ins Fangnetz, das gibt eine kleine Pause, aber ihm scheint erfreulichweise nichts passiert zu sein.
Barandun
 
Die Ausfälle häufen sich, vor allem die Schweizer patzen jetzt mit Gian Luca Barandun schon zum dritten Mal bei der Seidlalm.
Schweiger
 
Patrick Schweiger hätte derzeit exakt einen Punkt. Aber dafür werden seine 1:36,26 natürlich im Leben nicht reichen.
G. Caviezel
 
Der Speed-Caviezel ist ausgeschieden, der Technik-Caviezel fasst erst einen gewaltigen Rückstand aus und Gino beendet das Rennen dann dort wo auch Mauro ausschied vorzeitig.
Casse
 
Wenn man die Ausfahrt Steilhang gut erwischt, dann kann man noch an der Top 10 rütteln. Aber da muss wirklich alles passen, bei Maia Casse passt es allerdings überhaupt nicht. Und wird somit nach gutem Beginn wohl nicht einmal ein Punktekleingewinn.
Roulin
 
Gilles Roulin beschließt die ersten 30 mit einer Fahrt auf Rang 13, damit darf er zufrieden sein. Bester Schweizer bleibt natürlich Feuz als Sechster.
Walder
 
Es gibt zwar im Zielbereich kein Publikum, laut wird es aber trotzdem. Denn Christian Walder beginn oben genauso stark wie der Franzose vor ihm, bei der Ausfahrt aus dem Steilhang ist er allerdings etwas zu tief und muss korrigieren. Top 15 ist noch drin und geht sich aus, die 13 leuchtet für ihn auf.
Giezendanner
 
Jetzt könnte aber mal wieder was gehen! Blaise Giezendanner ganz oben sogar schneller als Svindal, er hält die Linie im Steilhang und auch über die Seidlalm. Auch ein prima Finish, als Neunter darf er über ein Topergebnis jubeln.
Sejersted
 
Adrian Smiseth Sejersted kann nach seinem Trainingssturz gestern nicht antreten.
Roger
 
Ralph Weber ähnlich wie Tumler zuvor, aber auch er kassiert dann ein paar Zehntel zu viel und ist kein Kandidat für die Top 15. Ein sehr kurzer, aber natürlich dem Veranstaltungsort angemessen immer noch sehr schwieriger Lauf.
Biesemeyer
 
Thomas Biesemeyer verliert sein Rennen schon deutlich früher, ist die Geschwindigkeit einmal weg, dann ist sie auf der verkürzten Strecke nicht mehr zurückzugewinnen.
Tumler
 
Gar nicht schlecht, der Thomas Tumler! Ganz solide durch den Steilhang, bis zum Sprung zur Seidlalm ist er sogar auf Top-10-Kurs. Aber auch er ist bei dieser Schlüsselstelle neben der Ideallinie, das wirft ihn auf Rang 13 zurück.
Weibrecht
 
Nein, das ist auch nicht der Andrew Weibrecht, der hier auf der Streif schon für so viel Furore gesorgt hat. Speziell beim Gleiten verliert er gigantisch, die Messe scheint gelesen zu sein.
Baumann
 
Romed Baumann braucht nicht nur in der Kombi ein Ergebnis für das Ticket nach PyeongChang. Aber der Knopf will im Super G einfach nicht aufgehen, es ist eine verkrampfte Fahrt, die ihn auf Platz 21 die Ziellinie queren lässt.
Cater
 
Die Slowenen sind heute nicht gerade gut drauf. Wie schon bei Kline, so bietet sich auch die Fahrt von Martin Cater für eine kleine Atempause an. Er findet nach einem Quersteher gleich zu Beginn so gar keinen Rhythmus und im Ziel fehlen mehr als zwei Sekunden.
Dreßen
 
Ah, schade! Dreßen oben stark, aber bei der Ausfahrt aus dem Steilhang geht ihm die Piste aus. Und diesen Geschwindigkeitsverlust muss er jetzt bis ins Ziel mitschleppen. Seidlalm aber sehr gut, wenigstens noch Rang 12.
Mayer
 
Muss Svindal doch noch einmal zittern? Matthias Mayer ist mit vollem Risiko unterwegs, nicht fehlerfrei, aber verdammt schnell. Allerdings trägt es ihm bei der Seidlalm zu weit raus und das lässt sich nicht mehr kompensiert. Reicht aber, um den Teamkollegen Reichelt vom Podest zu stoßen.
Innerhofer
 
Das ist bei Christof Innerhofer nicht der Fall, er ist oben voll dabei. Unten allerdings fehlt die Geschwdigkeit, sprich, die Ausfahrt aus dem Steilhang war nicht optimal. Eine zweite Chance, Fahrt aufzunehmen, gibt es auf verkürzter Strecke nicht, Innerhofen landet im geschlagenen Feld.
Fill
 
Sieht optisch direkt ganz anders aus bei Peter Fill. Eine gute Fahrt ohne gröbere Probleme, damit verdrängt er Sander von Platz 6. Vielleicht ein wenig eine zu brave Linienwahl.
Pinturault
 
Was den Tagessieg angeht, hinter Svindal kann man schon noch auf das Podium vorpreschen. Nicht allerdings als Techniker, Alexis Pinturault kommt gar nicht zurecht und ist auch noch langsamer als Osborne-Paradis.
Svindal
 
Svindal gegen Jansrud, der alte Klassiker. Und wir erinnern uns, ganz unten war auch Jansrud nicht perfekt unterwegs. Svindal kommt allerdings schon mit Vorsprung aus dem Steilhang, das lässt er sich auf den letzten Fahrsekunden sicherlich nicht mehr nehmen. So ist es, 1:30,72 lassen eigentlich keine Fragen mehr offen.
Sander
 
Andi Sander macht nicht viel falsch! Optisch eigentlich gar nichts, aber - ich wiederhole mich - wenn die Top 3 innerhalb von nur 0,2 Sekunden liegen, dann hängen die Trauben hoch. Vielleicht einmal im Steilhang nicht ganz auf der Ideallinie, schon reicht es nur mehr zu Rang 5.
Kriechmayr
 
Vincent Kriechmayr war vor dem Rennen sehr optimistisch, die neue Streckenführung sollte ihm mehr liegen. Das bestätigt er aber im Rennen keineswegs, zu harter Kanteneinsatz wie Ferstl oben, dann bei der Seidlalm nicht auf der schnellsten Linie unterwegs, aber dennoch Platz 5.
Osborne-Paradis
 
Der Kanadier kommt überhaupt nicht zurecht, heute klappt es noch nicht einmal mit dem Gleiten, seiner großen Stärke. Das wird punktemäßig nur ein Kleingewinn, wenn überhaupt.
Franz
 
Max Franz ist krank und kann wie zu erwarten war nicht starten.
Feuz
 
Beat Feuz mit selbigen Problemen im Steilhang, dafür über die Seidlalm so gut wie sonst nur Theaux. Toll aufgeholt, aber so knapp wie es vorne zugeht, ist man mit 0,33 Rücksand schon nur mehr Vierter.
Kilde
 
Die Saison läuft noch nicht so prickelnd für Aleksander Aamodt Kilde, immer noch kein Podium für ihn. Und daran wird sich heute nichts ändern, im Steilhang waren Jansrud und Reichelt viel mehr auf Zug. Unten aber verliert er nichts mehr und reiht sich als Vierter ein.
Cook
 
Aber das muss noch nicht das Ende der Fahnenstange sein, unten hat Theaux gezeigt, dass noch ein paar Zehntel mehr drin sind. Nicht für Dustin Cook freilich, der hat schon ganz oben seine Probleme. Und verliert auch konsequent in allen anderen Streckenabschnitten, im Ziel fehlen 1,5 Sekunden.
Jansrud
 
Jansrud attackiert Reichelt! Beide praktisch zeitgleich nach den Höchstschwierigkeiten, wer ist im neuen Zielhang schneller? Der Norweger, aber um nur sieben Hundertstel. Was für ein Krimi!
Kline
 
Kurz durchatmen, denn Bostjan Kline kommt schon mit viel Rückstand zur ersten Zwischenzeit vor dem Steilhang. Und nimmt dann prompt auch Ferstl die Rote Laterne ab.
Reichelt
 
Ganz sauber setzt Hannes Reichelt die Schwünge im Steilen, da staubt fast gar nichts. Aben unten war Theaux besser, dennoch, der Vorsprung reicht, auch wenn im Ziel nur mehr 13 Hundertstel davon übrig sind.
Theaux
 
Adrien Theaux mit einer viel besseren Linie nach dem Steilhang, der Franzose ist auf dem Weg zur ersten wirklich relevanten Richtzeit. So ist es, mit 1:31,42 zeigt er wohl aber auch, das die ganz frühen Startnummern ein wenig den Schneepflug machen mussten.
Paris
 
Auch Dominik Paris kommt nicht fehlerfrei durch. Die Seidlalm hat er heute in sich, auch der Steilhang nichts von seinem Reiz verloren. Führungswechsel, Paris ist die Winzigkeit von vier Hundertstel schneller als Ferstl.
M. Caviezel
 
Mauro Caviezel sticht oben im Steilhang sauberer über die erste Kante, scheidet dann aber nach der Seidlalm aus. Da hat er wohl einen Schlag übersehen und dann ein Tor nicht mehr erwischt.
Ferstl
Ferstl ist unterwegs, ob allerdings Startnummer 1 ein Vorteil ist, das darf bei einem Neuschneerennen bezweifelt werden. Die Sicht ist fraglos keine gute, auch wenn da oben zwischen all dem Grau auch ein wenig Blau zu erkennen ist. Es staubt einmal gewaltig bei Ferstl, mittendrin dann plötzlich die Ziellinie, wir notieren eine 1:32,43 für den Deutschen.
Bestätigung
 
Das Tagwerk ist vollbracht, die fleißigen Helfer haben die Notpiste rennfertig gemacht und US-Trainer Johno McBride einen neuen Kurs ausgeflaggt. Tolle Sache!
Verschiebung
 
Heftige Schneefälle in der Nacht, es wird nichts mit dem Start um 11:30 Uhr. Geplant ist jetzt 13:00 Uhr, zudem wird die Strecke stark verkürzt. Gestartet wird bei der Mausefalle, das Ziel folgt dann bereits am Oberhausberg, der berühmte Zielsprung entfällt somit.
Startliste
 
Olympia wirft seine Schatten voraus, die Startliste ist mit 71 Fahrern mehr als gut gefüllt. Den Anfang macht gleich Josef Ferstl, Svindal hat die 15, wenn Weibrecht mit Nummer 23 unten ist, dann sollte das Podium eigentlich schon feststehen.
DSV
 
Aber auch die Deutschen sind mittlerweile wieder eine Hausnummer in Sachen Speed. Josef Ferstl hat die lange Durststrecke mit dem Sieg in Gröden beendet, Andreas Sander und Thomas Dreßen sind jederzeit für einen Top-10-Platz gut. Und alle drei längst für Olympia qualifiziert, das sollte auch nicht unerwähnt bleiben.
Favoriten
 
Der große Kjetil Jansrud hat hier noch keinen Super G gewonnen! Aber eine Abfahrt in 2015, kein Grund also, ihn nicht zu den Favoriten zu zählen. Dazu natürlich drei Hahnenkamm-Super-G-Sieger mit Dominik Paris (2015), Matthias Mayer (2017) und Aksel Lund Svindal (2014 und 2016). Andrew Weibrecht ist ein Streif-Spezialist, aber da gibt es etliche mehr, Hannes Reichelt und Beat Feuz fallen mit da spontan ein.
Weltcup
 
Den Gesamtweltcup wird sich aller Voraussicht nach erneut Marcel Hirscher holen, aber wie so oft ist die Entscheidung um die kleine Kristallkugel gerade im Super G besonders interessant. Nach drei von sechs Rennen ist noch überhaupt keine Tendenz zu erkennen, alleine die Erfahrung sagt uns, wenn der Jansrud verletzungsfrei durch die Saison kommt, dann ist er Anwärter Nummer 1.
Streif
 
Die Super-G-Strecke entspricht in großen Teilen der Streif-Abfahrt. Ohne den oberen Steilhang natürlich, nach dem Start kommt zügig der Seidlalmsprung, es folgen die Klassiker Lärchenschuss, Hausbergkante und Zielsprung.
Kitzbühel
 
Probleme en masse in Kitzbühel, erst gingen die Sprünge auf der Abfahrtsstrecke zu weit, dann auch noch das Sturmtief Friederike. Gut, dass heute der Super G angesetzt ist, bei diesem ist die Sache dank der engeren Torabstände nicht ganz so dramatisch.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Kitzbühel zum Super G der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
2:13.63
2.
Henrik Kristoffersen
2:13.86
0.23
3.
Victor Muffat-Jeandet
2:13.89
0.26
4.
Loic Meillard
2:14.31
0.68
5.
Zan Kranjec
2:14.73
1.10
6.
Matts Olsson
2:15.21
1.58
7.
Thomas Fanara
2:15.23
1.60
8.
Tommy Ford
2:15.69
2.06
9.
Justin Murisier
2:15.70
2.07
10.
Florian Eisath
2:15.74
2.11
 
Manuel Feller
2:15.74
2.11
12.
Leif Kristian Nestvold-Haugen
2:15.97
2.34
13.
Manfred Mölgg
2:16.14
2.51
14.
Alexander Schmid
2:16.48
2.85
15.
Marco Odermatt
2:16.54
2.91