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Kitzbühel, Österreich
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Dominik Paris
1:57.56
2.
Erik Guay
1:57.69
+ 0.13
3.
Hannes Reichelt
1:57.92
+ 0.36
4.
David Poisson
1:58.16
+ 0.60
5.
Max Franz
1:58.17
+ 0.61
6.
Klaus Kröll
1:58.29
+ 0.73
7.
Kjetil Jansrud
1:58.45
+ 0.89
8.
Georg Streitberger
1:58.57
+ 1.01
9.
Aksel Lund Svindal
1:58.72
+ 1.16
10.
Manuel Osborne-Paradis
1:58.79
+ 1.23
11.
Werner Heel
1:58.81
+ 1.25
12.
Siegmar Klotz
1:58.82
+ 1.26
13.
Adrien Theaux
1:58.94
+ 1.38
14.
Romed Baumann
1:59.01
+ 1.45
15.
Patrick Küng
1:59.10
+ 1.54
16.
Matthias Mayer
1:59.21
+ 1.65
17.
Benjamin Thomsen
1:59.23
+ 1.67
18.
Jan Hudec
1:59.24
+ 1.68
19.
Travis Ganong
1:59.32
+ 1.76
20.
Christof Innerhofer
1:59.48
+ 1.92
21.
Carlo Janka
1:59.52
+ 1.96
22.
Guillermo Fayed
1:59.74
+ 2.18
23.
Marco Sullivan
1:59.75
+ 2.19
24.
Didier Defago
1:59.83
+ 2.27
 
Matteo Marsaglia
1:59.83
+ 2.27
26.
Joachim Puchner
1:59.89
+ 2.33
27.
Brice Roger
2:00.05
+ 2.49
28.
Stephan Keppler
2:00.23
+ 2.67
29.
Tobias Grünenfelder
2:00.41
+ 2.85
30.
Ivica Kostelic
2:00.53
+ 2.97
 
Andrej Sporn
DQ
 
Letzte Aktualisierung: 05:13:45
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
 
Das war es von dieser Stelle. Einen schönen Nachmittag noch und bis zum nächsten Mal!
 
 
Damit ist das Rennen entschieden. Dominik Paris gewinnt sein erstes Rennen in dieser Saison. Auf das Treppchen begleiten ihn Erik Guay und Hannes Reichelt.
Innerhofer
 
Guter Beginn für Innerhofer, der zunächst bei den ersten Zwischenzeiten neue Bestzeiten hinlegt, nach dem ersten Sprung aber einen deutlichen Rückstand hat. Und der wächst. Da wollte er vielleicht zuviel? Platz 21 ist es am Ende.
Innerhofer
 
Nun ist der strafversetzte Cristof Innerhofer an der Reihe, der Sieger von Wengen und Beaver Creek und Zweitplatzierter im Weltcup.
Poisson
 
Auch mit höheren Startnummern sind noch gute Zeiten möglich, wie David Poisson zeigt, der mit Startnummer 29 auf Platz 5 vorstoßen kann.
 
 
Mit Cristof Innerhofer steht noch ein großer Name oben. Er wurde von der Jury auf den 46. Platz zurückversetzt, weil er im Training nach einem Sturz weiterfuhr. Aber die Strecke verändert sich jetzt, da die Sonne langsam verschwindet. Aber sicherlich kann auch er noch eine gute Fahrt hinlegen.
Nyman
 
Glück für Nyman, der da in der Traverse fast in das Tor hineingefahren wäre. Der kann den Zusammenstoß vermeiden, verpasst aber auch das Tor auf der falschen Seite. Ausstieg.
Sporn
 
Das Rennen lässt sich gut an für Sporn, der bei den ersten Zwischenzeiten die Führung übernommen hat. Aber die Traverse hat er ja noch vor sich. Wenn er die gut erwischt, übernimmt er die Führung, wenn nicht, dann nicht. Er fährt sie sehr weit oben, weiter als alle anderen. Aber das reicht trotzdem nicht. Platz 4, das ist nach dieser Fahrt fast enttäuschend. So sieht das auch Sporn
 
 
Gibt es noch weitere Stürze? Vielleicht ist ja auch Stallone an der Strecke? Der fehlt uns noch in der Sammlung.
Reichelt
 
Letzter Österreicher mit Podestchancen ist nun Hannes Reichelt. Ein Bombenstart, den er hinlegt, er unterbietet Paris fast um eine halbe Sekunde bei der zweite Zwischenzeit. Aber die entscheidende Stelle, das wissen wir inzwischen, ist die Traverse vor dem Schlusshang. Den Sprung erwischt er sauber ... aber es fehlt das Tempo, Platz 3.
Guay
 
Da dachte man schon, die Zeit von Paris ist nicht mehr zu schlagen. Gut, Guay kommt da nicht ganz heran, aber es war verdammt knapp. Auch er geht an den beiden Österreichern vorbei, Platz 2.
Paris
 
Das reicht mit Sicherheit für ein Platz auf dem Treppchen, wenn nicht sogar für Platz 1.
Paris
 
Jetzt wäre eigentlich Christof Innerhofer dran, doch der wurde von der Jury auf Startplatz 46 zurückversetzt. Also sucht jetzt Dominik Paris sein Heil in der Flucht nach vorne. Paris mit einer Klassefahrt, erwischt die Traverse perfekt und holt sich die neue Bestzeit um 6/10! Und er weiß, was das für eine Fahrt war.
Svindal
 
Leicher Fehler im Startstück, danach liegt er leicht zurück. Er sammelt in der Folgezeit weitere Hundertstel, vor der Traverse ist er fast wieder dran. Dort fährt er aber sehr tief an. Und dann fehlt ihm im Schlussstück das Tempo. Um über eine halbe Sekunde ist er geschlagen, Platz 5.
Svindal
 
Jetzt gilts. Aksel Lund Svindal. Drei Podiumsplätze für den Norweger bisher. Das Rennen zu Saisonbeginn am Lake Louise hat er gewonnen. Auch er muss etwas warten nach dem Sturz.
Clarey
 
Nun der Franzose Johan Clarey. Fünfter wurde er in Bormio und Wengen. Mit ihm ist hier auch zu rechnen. Und das zeigt schon die erste Zwischenzeit, wo er 21/100 vorneliegt. Im Mittelstück verliert er an Boden, sein Tempo ist aber enorm. Zu lang fällt der Sprung vor der Traverse an, es trägt ihn weit raus und er landet im Fangzaun. Sieht aber gut aus für ihn. Verletzt scheint er nicht zu sein.
Kröll
 
Kröll bei der dritten Zwischenzeit knapp vor Franz, einen Wimpernschlag. Vor dem Schlusshang und der Traverse liegt er 1/100 hinten. Das wächst sich nach der Traverse auf 12/100. Platz 2.
Kröll
 
Jetzt könnte schon sowas wie die Vorentscheidung fallen, da Klaus Kröll sich bereit macht. Dritter wurde er im vergangenen Jahr. Hier zählt er heute zu den ganz großen Favoriten. Da vor seinem Start wieder eine kleine Pause ist, schwenkt die Kamera auf Ralph Möller. Hollywood hat offensichtlich alle seine Charakterdarsteller geschickt.
Defago
 
Defago landete viermal in den Punkte, aber nur in Beaver Creek schaffte er eine Top-Ten-Platzierung. Auch hier hat er mit der Entscheidung nichts zu tun.
Baumann
 
Das sieht zunächst nach einem Superrennen für Baumann aus, der sich durch die Unterbrechung nicht aus dem Rhythmus bringen ließ. Lange sieht es nach einer neuen Bestzeit aus. Aber auf der Traverse vor dem Schlussstück verliert er die Ideallinie und verliert viel Tempo. So wird es doch nur der sechste Platz.
Baumann
 
Bevor Romed Baumann starten kann, ist das Rennen nach dem Sturz von Peter Fill kurz unterbrochen. Dadurch hat die Kamera prima Zeit, Arnold Schwarzenegger einzufangen. Wir danken ihr dafür. Der Tag ist gerettet.
Fill
 
Peter Fill geht auf die Strecke. Aber nur kurz. Ein Wunder, dass da nicht mehr passiert ist. Nach einer kleinen Well rast er in den Fangzaun und überschlägt sich mit ausgestrecktem Körper einmal rückwärts. Aber mehr als ein paar Prellungen scheint es nicht gegeben zu haben. Er kann sich ohne Hilfe wieder erheben.
Puchner
 
Mit Joachim Puchner nun der nächste Österreicher. Einen Top-Ten-Platz hat er in diesem Winter vorzuweisen, aus Wengen, wo er 10. wurde. Genau dort platziert er sich jetzt auch vorläufig.
Theaux
 
Adrien Theaux hatte in Wengen mit Platz 8 sein bisher bestes Saisonresultat. Hier liegt er bei der ersten Zwischenzeit noch vorne, verliert dann aber etwas an Tempo und sammelt dann die Zehntel. Nach dem zweiten Sprung trägt es ihn weit nach draußen. Da wird es dann schwer. 1:58.94.
Jansrud
 
Kjetil Jansrud, einer der Topfavoriten, geht auf die Strecke. In Beaver Creek landete er auf dem Treppchen. Im Weltcup liegt er auf 8. Bei den Zwischenzeiten liegt er vorne, auch er fährt eine leicht andere Linie als seine Vorgänger. Für die Führung reicht es knapp nicht.
Thomsen
 
Gleich hinter ihm sein Landsmann Benjamin Thomson. Zuletzt fuhr er zweimal in die Punkte, bestes Saisonergebnis war Platz 12 in Wengen. 1:59.23 und Platz 4. Er fuhr im Schlussbereich eine andere Linie, fuhrt vor der letzten Kurve sehr weit oben und machte so einiges noch an Zeit gut.
Hudec
 
Er hält sch mit seinen Zwischenzeiten in der Nähe von Franz, der ja besonders im Schlussstück sehr gut fuhr. Im Ziel fehlt ihm mehr als eine Sekunde.
Heel
 
Nun der Südtiroler Werner Heel. Sechster von Gröden und Bormio. In dürfen wir etwas weiter vorne erwarten. Auch bei seiner Fahrt ist zu erkennen, welch harte Schläge in der Strecke stecken. 1:58.81, Platz 3.
Bertrand
 
Yannick Bertrand schaffte es in diesem Winter erst zweimal in die Punkte, mit 28 in Bormio, 30 in Wengen. Wie kommt er hier über die sehr selektive Strecke? Nach dem Sturz von Scheiber muss er einen Augenblick warten. Wenig riskiert der Franzose, was ganz vernünftig ist, aber für eine Top-Zeit reicht das so natürlich nicht. Phasenweise sieht das nach einem Runtertasten aus. 2:01.57.
Scheiber
 
Nun kommt Florian Scheiber, der in Beaver Creek Vierter wurde. Wird nicht enfach, an die zeit von Franz ranzukommen. Und Scheiber ist dann auch der erste, der nicht im Ziel ankommt. Er hat Glück bei seinem Sturz, dass die Strecke da etwas flacher ist nach seinem Sprung.
Franz
 
Nächster Österreicher ist Max Franz, der Zweite vom Lake Louise. Mir persönlich ist die Strecke nach den ersten Fahrern ein wenig unheimlich. In Beaver Creek stürzte er schwer, musste die nächsten Rennen auslassen. 1:58.17 und neue Bestzeit.
Streitberger
 
Streitberger will noch auf den WM-Zug aufspringen. Er braucht eine gute Platzierung. In Beaver Creek fuhr er auf Platz 6 vor. Das wird auf jeden Fall eine neue Bestzeit. Heil kommt er in den Schlusshang, 1:58.57.
Fayed
 
Guillermo Fayed ist unterwegs. Die Fahrt sieht etwas ruhier aus. Und das bringt dann auch gleich einen leichten Vorsprung. Aber auch das ist eine ruppige Fahrt. Um 1/100 schlägt er den Amerikaner.
Sullivan
 
Erster Starter ist Marco Sullivan aus den USA. Dritter war er am Lake Louise. Im Weltcup liegt er auf Platz 9. All die Reichen und Schönen haben sich versammelt, um die Schnellen zu beobachten. Bei Sullivan ist zu erkennen, die Strecke ist knallhart, Sullivan muss gleich schon kämpfen.
vor Beginn
 
Die Vorläufer sind bereits unterwegs. Top-Bedingungen herrschen an der Strecke, die Sonne strahlt. Und Kitzbühel hat seine Bevölkerung angesichts des Rennen mehr als verzehnfacht. Über 100.000 Gäste werden erwartet.
vor Beginn
 
Da Didier Cuche nicht mehr dabei ist, der hier vier der letzten fünf Rennen gewonnen hat, wird es auf jeden Fall eine neuen Sieger geben. Mit Didier Defago ist nur einer dabei, der hier bereits einmal erfolgreich war, 2009 war das ...
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Kitzbühel zur Abfahrt der Herren. Es geht um die Entscheidung auf der legendären Streif. Seit 1937 werden hier Rennen gefahren. Es gibt kaum ein Rennen, das bekannter ist ...
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Felix Neureuther
1:52.20
2.
Marcel Hirscher
1:52.56
0.36
3.
Ivica Kostelic
1:52.71
0.51
4.
Andre Myhrer
1:53.28
1.08
5.
Steve Missillier
1:53.49
1.29
6.
Mario Matt
1:53.55
1.35
7.
Markus Larsson
1:53.80
1.60
8.
Benjamin Raich
1:54.14
1.94
9.
Naoki Yuasa
1:54.46
2.26
10.
Manfred Mölgg
1:54.61
2.41
11.
Giuliano Razzoli
1:54.68
2.48
12.
Mattias Hargin
1:54.82
2.62
13.
Fritz Dopfer
1:54.85
2.65
14.
Stefano Gross
1:55.01
2.81
15.
Manfred Pranger
1:55.31
3.11