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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Garmisch-Partenkirchen, 28.01.2017

Ski Alpin Liveticker

Garmisch-Partenkirchen, Deutschland28.01.2017, 12:00 Uhr
Abfahrt II der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Hannes Reichelt
1:53.83
2.
Peter Fill
1:53.99
+ 0.16
3.
Beat Feuz
1:54.35
+ 0.52
4.
Dominik Paris
1:54.59
+ 0.76
5.
Kjetil Jansrud
1:54.64
+ 0.81
6.
Bostjan Kline
1:54.75
+ 0.92
7.
Vincent Kriechmayr
1:54.82
+ 0.99
8.
Adrien Theaux
1:54.87
+ 1.04
9.
Brice Roger
1:55.01
+ 1.18
10.
Romed Baumann
1:55.11
+ 1.28
 
Aleksander Aamodt Kilde
1:55.11
+ 1.28
12.
Travis Ganong
1:55.14
+ 1.31
13.
Patrick Küng
1:55.23
+ 1.40
14.
Matthias Mayer
1:55.25
+ 1.42
15.
Andreas Sander
1:55.27
+ 1.44
16.
Christian Walder
1:55.40
+ 1.57
 
Mauro Caviezel
1:55.40
+ 1.57
18.
Max Franz
1:55.44
+ 1.61
 
Maxence Muzaton
1:55.44
+ 1.61
20.
Klaus Kröll
1:55.63
+ 1.80
21.
Urs Kryenbühl
1:55.64
+ 1.81
22.
Bryce Bennett
1:55.65
+ 1.82
23.
Carlo Janka
1:55.75
+ 1.92
24.
Niels Hintermann
1:55.79
+ 1.96
25.
Blaise Giezendanner
1:55.83
+ 2.00
26.
Jared Goldberg
1:55.85
+ 2.02
27.
Thomas Biesemeyer
1:55.86
+ 2.03
28.
Manuel Osborne-Paradis
1:55.89
+ 2.06
 
Andrew Weibrecht
1:55.89
+ 2.06
30.
Johan Clarey
1:55.91
+ 2.08
Letzte Aktualisierung: 10:07:25
Ticker-Kommentator: Joachim Schultheis
Ausblick
 
Und damit soll es das für heute gewesen sein. Morgen folgt noch der Riesenslalom in Garmisch, den Felix Neureuther wohl nicht bestreiten werden kann, aufgrund seiner Knieverletzung. Das wäre natürlich sehr schade. Bis dahin einen schönen Samstag noch und bleiben Sie sportlich.
ÖSV und Eidgenossen
 
Gute Mannschaftsergebnisse dürfen sowohl Österreich als auch die Schweiz feiern. Sechs Eidgenossen haben es in die Punkte geschafft, genauso viele ÖSV-Fahrer. Neben Reichelt überzeugte am heutigen Tag auch Vinzent Kriechmayer.
DSV
 
Für den DSV war der heutige Tag doch eher enttäuschend. Nur Andreas Sander auf Platz 15. fuhr in die Punkte. Ferstl und Dreßen fuhren knapp vorbei. Das ist aber für ein Heimspiel eigentlich zu wenig.
Weltcup
 
Im Abfahrts-Weltcup hat Peter Fill durch seinen zweiten Platz wieder die Führung übernommen, vor Kjetil Jansrud und Dominik Paris. Es bleibt also bis zum Ende spannend, wer die kleine Kristallkugel mitnehmen darf.
Sieger
 
Mit der Startnummer 1. hat es Hannes Reichelt doch tatsächlich geschafft, auch den Sieg einzufahren. Ihm gelang aber auch tatsächlich im unteren Teil ein famoser Lauf, mit dem er die zwei kleinen Fehler im oberen Teil wunderbar ausgleichen konnte. Er ist erst der dritte Fahrer in der alpinen Skigeschichte, dem dieses Kunststück gelingt.
Schieder
Nach nur wenigen Toren rutscht Florian Schieder unglücklich weg und landet im Fangzaun. Aber auch er kann direkt aufstehen und ohne Hilfe die Piste runterfahren. Und da er der letzte Fahrer am heutigen Tag ist, ist die Kandahar-Abfahrt offiziell beendet.
Schwaiger
 
Da hat es unten heute einfach nicht gepasst. Dominik Schwaiger fehlt nach dem Freien Fall die nötige Geschwindigkeit, hier noch in die Top 30 zu kommen. Am Ende sind über drei Sekunden Rückstand leider zu viel.
Goldberg
 
Auch Jared Goldberg schafft es wieder in die Punkte. Der Amerikaner lässt nach der Top-15-Platzierung gestern einen 26. Platz am heutigen Tag folgen. Damit sollte er nun mal endlich eine bessere Startnummer erhalten.
Dreßen
 
Der Lokalmatador Thomas Dreßen verpasst um Haaresbreite die Punkte. Schade, weil er bis auf die Traverse eigentlich nicht viel falsch gemacht hat. Am Ende fehlten da einfach die Nuancen. Dreßen ist zurecht enttäuscht.
Biesemeyer
 
Wenig überraschend, dass sich Thomas Biesemeyer höchstwahrscheinlich wieder Punkte abholt. Wie gestern gelingt ihm trotz hoher Startnummer ein toller Start und auch bis zur Traverse sieht das sehr gut aus. Im Ziel ist es der 26. Rang für den Amerikaner.
Kryenbühl
 
Noch besser macht es Urs Kryenbühl, der sich auf den 21. Platz vorschiebt und mit seiner Fahrt, die vor allem im Mittelteil sehr stark war, zufrieden sein darf.
Hintermann
 
Das Mannschaftsbild der Schweizer passt auch heute wieder. Wenn auch nur Beat Feuz unter den besten zehn Fahrern ist, aber Niels Hintermann reiht sich mit seiner soliden Fahrt ein und wird als derzeit 23. sichere Weltcuppunkte einfahren.
Caviezel
 
Augen auf Mauro Caviezel! Der Schweizer war schon gestern sehr gut unterwegs. Und auch heute kann er der hohen Startnummer trotzen, bis er am Seilbahnsprung die Orientierung verliert und Geschwindigkeit rausnehmen muss. Aber ab dem Freien Fall passt es wieder und schlussendlich ist es eine tolle Zeit, die er da herausfährt - zeitgleich mit Walder liegt er im Tableau.
Walder
 
Und schon gibt es den Ersten, der Raffort überholt und zwar deutlich: Christian Walder gelingt eine sehr gute Fahrt, ohne große Fehler. Auch bei den Sprüngen und der Traverse stimmte die Linie. Mit dem 16. Platz wird er mehr als glücklich sein.
Raffort
 
Die Zeit von Nicolas Raffort könnte eventuell noch reichen. Bei 1:56,28 ist er zurzeit 26. Es sind noch 17 Fahrer oben. Der Franzose muss um Weltcuppunkte bangen.
Berthold
 
Fahrfehler von Frederic Berthold, der ihm eine halbwegs gute Fahrt kostet. Er fuhr schlichtweg an einer Stange vorbei, weil er die Orientierung verlor.
Weber
 
Die schwächste Zeit bislang fährt Ralph Weber. Der Schweizer machte schon im oberen Abschnitt drei, vier Fehler, die Geschwindigkeit kosten im weiteren Verlauf. Enttäuscht winkt er im Ziel ab.
Buzzi
 
Das können wir von Emanuele Buzzi nicht behaupten. Der Italiener sucht weiter nach seiner Form. Auch heute war für ihn nicht wirklich viel drin. Ob die Zeit für die Punkte reicht, werden wir in der nächsten halben Stunde erfahren.
Roger
 
Tolles Erfolgserlebnis für Brice Roger, der sich hier über einen 9. Platz freuen darf. Obwohl die Piste nun nicht mehr viel hergibt, hat er aber vor allem einen fehlerfreien Lauf von oben bis unten abgeliefert. Ein Ausrufezeichen des Franzosen.
Ferstl
 
Josef Ferstl macht die ersten 30 voll. Das sieht eigentlich ganz gut aus, bis zu den Sprüngen im unteren Teil. Dort lässt er dann doch einiges an Tempo liegen und kann am Ende mit rund zwei Sekunden Rückstand im Ziel überhaupt nicht zufrieden sein. Die WM-Qualifkation hat er damit nicht geschafft und muss jetzt hoffen, dass der DSV ihn doch noch neben Sander nominiert.
Giezendanner
 
Blaise Giezendanner hat eigentlich eine ganz solide Fahrt gezeigt, ist aber im unteren Teil nicht auf Zug und fährt schlussendlich die Fahrt sicher nach Hause.
Weibrecht
 
Bei zwei Sprüngen stimmt die Richtung einfach überhaupt nicht. Andrew Weibrecht hätte wohl bei der Besichtigung besser aufpassen müssen. Denn so liegt er doch recht deutlich hinter der Spitze.
Striedinger
 
Schon nach der ersten Kurve rutscht Otmar Striedinger weg, kann sich aber noch irgendwie vor dem Fangnetz auf den Skiern halten. 20 Sekunden später ist es aber dann soweit und er scheidet aus.
Casse
 
Zwar ein ganz solider Lauf, doch da fehlt einfach jegliches Risiko. Mattia Casse bleibt vielen ein Rätsel. Seine Zeit ist natürlich längst dahin.
Bennett
 
Schon oben verliert Bryce Bennett zu viel an Zeit. Die Geschwindigkeit passt - trotz fehlerfreier Fahrt - nicht. Das wird hier heute bestraft und er fällt mit seiner Zeit auch hinter Sander.
Sander
 
Geht es heute für ihn noch weiter nach vorne? Es sieht danach aus, weil Sander auch die Traverse gut mitnehmen kann. Beide Sprünge vor dem Freien Fall passen. Aber dort verliert er dann doch zu viel und hat vor dem Schluss auch noch einen Schwung falsch mitgenommen, weshalb er Geschwindigkeit verliert. Der 14. Platz ist einfach zu wenig - schade. Da war deutlich mehr drin.
Thomsen
 
Für Benjamin Thomsen bleibt die Saison weiterhin miserabel. Ihm fehlt überall die Geschwindigkeit. Ohne große Fehler baut er so eine große Zeit auf Reichelt und die Spitze auf - das darf eigentlich nicht sein.
Mani
 
Nächster Ausfall und die selbe Stelle wie bei Poisson. Auch Nils Mani rutscht nach dem Sprung mit dem Innenski weg, übersteht den Sturz aber weitaus glimpflich und ist schnell wieder auf den Beinen und fährt sicher ins Ziel runter.
Muzaton
 
Bei Maxence Muzaton war auch deutlich mehr drin. Aber er hat sich zu sehr mit anderen Dingen scheinbar beschäftigt und bringt seine Fahrt einfach nur runter.
Osborne-Paradis
 
Auf Podiumskurs befindet sich Manuel Osborne-Paradis, doch dann rauscht der Kanadier vor dem Seilbahnsprung in eine Stange und verliert all sein Tempo. Er bringt die Fahrt zwar noch sauber bis nach unten, doch da war einfach viel mehr drin.
Clarey
 
Er scheint wohl mit den Gedanken beim Teamkollegen im Krankenhaus zu sein. Die Fahrt von Johan Clarey war gar nichts und nicht weiter erwähnenswert.
Kilde
 
Er war schon einmal Sieger auf der Kandahar, doch Aleks Aamodt Kilde hat heute einige technische Probleme, obwohl er unten sehr gut gefahren ist. Dann fehlt ihm schlussendlich aber noch die Geschwindigkeit. Der Norweger hat sich wohl deutlich mehr ausgerechnet.
Guay
 
Erst jetzt wird bekannt, dass Eric Guay doch nicht am Start ist. Es war aber nach seinem spektakulären Sturz auch die beste Idee, nicht anzutreten.
Kriechmayr
 
Schon oben begeht Kriechmayer den entscheidenden Fehler, der ihm eine noch bessere Platzierung zu Nichte gemacht hat. Unten war es mit die beste Fahrt von allen Startern bislang. Sein WM-Ticket sollte er jetzt aber sicher haben.
Janka
 
Carlo Janka kann das eigentlich deutlich besser, doch heute scheint nicht sein Tag gewesen zu sein. Viele kleine Fehler und am Ende die derzeit schwächste Fahrt. Das kann den Eidgenossen nicht zufriedenstellen.
Küng
 
Patrick Küng scheint sich unsicher zu fühlen, weshalb er sich auch weit zurücklehnt. Nach dem Freien Fall stimmt es aber endlich bei ihm, was aber rund 1:30 Minuten zu spät ist. Noch befindet er sich mit seiner Zeit in den Top 10.
Feuz
 
Es folgen die Schweizer Festspiele. Beat Feuz beginnt und macht direkt auf sich aufmerksam. Die Traverse läuft besser, aber der Sprungansatz bei der Seilbahn stimmt leider nicht ganz, weshalb er dann doch rund vier Zehntel verliert. Schlussendlich landet er aber auf dem dritten Platz.
Baumann
 
Auch für Romed Baumann wird die Traverse zum Verhängnis, weil er sich auch ebenfalls zu weit rausrängen lässt. Hier war Reichelt weiterhin deutlich der beste Fahrer. Für Baumann geht es nach dem Fehler weit zurück und raus aus den Top 5.
Ganong
 
Es wäre eine historische Angelegenheit, wenn sich Travis Ganong auch heute den Sieg schnappt. Doch erwischt er die Linie so wie am gestrigen Tag? Bis zum technischen Teil liegt er überraschend klar schon zurück und erwischt in der Traverse auch noch einen Schlag. Das kann er einfach nicht aufholen und liegt auf dem siebten Platz.
Poisson
 
Der erste Sturz am heutigen Tag! David Poisson fliegt nach einem missglückten Sprung über den Innenski und rauscht in das seitliche Fangnetz mit den Füßen voraus. Er hebt aber schnell den Daumen und kann sich in freien Stücken bewegen. Einmal aufatmen bei der FIS und im Publikum.
Fill
 
Er kann Reichelt angreifen und macht es auch! Von oben bis zum Kammersprung führt er gegenüber dem Österreicher, aber lässt sich da etwas raustreiben. Den knappen Rückstand trägt er bis nach unten ins Ziel - wo er mit Top Speed nur um 16 Hundertstel geschlagen ist. Langsam aber sicher kann Reichelt mit dem Sieg planen.
Franz
 
Max Franz reiht sich zu seinen Kollegen am Ende des Tableaus ein. Er hat zudem auch einen der Sprünge abermals falsch gelesen. Ein Wochenende zum Vergessen für den Mitfavoriten.
Jansrud
 
Kjetil Jansrud macht oben und im Mittelteil vieles richtig. Aber dann kommt die schwierige Traverse, die ihn zu weit nach unten drängt. Und schon fehlt nach den Sprüngen die Geschwindigkeit und der erste Platz ist weg. Als Dritter im Ziel kann er nun endgültig alle Hoffnungen auf einen Gesamtweltcup-Erfolg abhaken.
Mayer
 
Keine gute Fahrt von Matthias Mayer, der sich hier auch sehr defensiv verhält und ähnlich wie Kröll in keiner Zwischenzeit an Reichelt rankommen kann und unten über eine Sekunde Rückstand aufweist.
Paris
 
Der Streif-Sieger hat sich hier in Garmisch nicht wirklich zurechtgefunden. Normalerweise liegen ihm solche Strecken, doch es fehlt ihm etwas bei den Sprüngen, die er wirklich nicht gut setzt. Unten aber stimmt es mit der Geschwindigkeit, weshalb er noch den zweiten Platz vorfährt.
Kröll
 
Sehr vorsichtige Fahrt von Klaus Kröll, der kein Risiko gehen will und dementsprechend weit hinter Reichelt zurückliegt. Da war er gestern eigentlich sogar besser unterwegs.
Theaux
 
Adrien Theaux muss erst einmal etwas warten, weil zwei Stangen neu installiert werden müssen. Er macht ich oben richtig heiß und zeigt, dass er riskieren will. Bis zum technisch schwierigen Teil ist es eine solide Fahrt. Die Traverse erwicht er gut, aber generell ist er zu eng unterwegs und muss am Ende deutlich einbüßen.
Kline
 
Bostjan Kline hat sich wieder einiges vorgenommen. Der Slowene ist oben auch direkt mal ein bisschen schneller, macht dann aber den Fehler in der Traverse. Er muss einen großen Bogen fahren, der ihm die Zeit unten kostet, weshalb er knapp eine Sekunde hinter Reichelt liegt.
Reichelt
Auf geht's. Hannes Reichelt ist unterwegs. Gestern wurde er Vierter. Oben diesmal ohne Fehler und ab dem Mittelteil wird es wieder spannend. In der Traverse macht er es deutlich besser, als gestern. Auch die Sprünge liegen ihm und die Geschwindigkeit passt - Reichelt stellt mit 1:53,83 die Richtzeit.
Erster Starter
 
Wenige Augenblicke trennen uns vom Start. Und auch heute geht es mit dem Österreicher Hannes Reichelt los, der sich als erster auf die Strecke begeben wird.
DSV
 
Wieder gehen vier deutsche Starter auf die Piste. Andreas Sander und Josef Ferstl durften sich gestern über eine Top-15- bzw. Top-20-Platzierung freuen. Ebenfalls dabei heute: Dominik Schwaiger und Thomas Dreßen, die relativ spät an den Start gehen werden. Tobias Stechert ist heute doch noch nicht dabei.
Favoriten
 
Favoriten auf den Sieg sind natürlich wieder die üblichen Verdächtigen mit Kjetil Jansrud, der das Ranking im Abfahrts-Weltcup anführt. Peter Fill, Beat Feuz und auch Adrien Theaux zählen zum Kreis der möglichen Sieger. Ob Ganong das Kunststück vollbringt und auch heute Sieger wird, ist dann doch eher unrealistisch - aber nicht auszuschließen.
Kurs
 
Ähnlich wie gestern geht es heute zur Sache. Die wichtigen Stellen, wie den Freien Fall oder den Seilbahnsprung erleben die Herren wieder. Der Kurs ist abermals über drei Kilometer lang, bei teilweise 90 Prozent Gefälle. Nicht ohne Grund nennen viele Experten diese Abfahrt als deutlich schwieriger als die Streif in Kitzbühel. Warum? Nahezu die ganze Fahrt befindet sich im Schatten, die Lichtverhältnisse sind somit eingeschränkt. Kurssetzer ist im Übrigen wieder die FIS selbst.
Sieger
 
Travis Ganong wurde überraschend Sieger der Kandahar 2, vor Jansrud und Fill. Heute geht es übrigens auf der Kandahar 1 weiter.
Rückblick
 
Was haben wir gestern nur für eine Abfahrt erlebt? Wir haben gleich drei Ausfälle zu beklagen: Steven Nyman, der sein Saisonaus nach einem schweren Sturz bekanntgeben musste. Valentin Giraud Moine, der sich beide Knie im wahrsten Sinne des Wortes zerfetzte und Guillermo Fayed - ohne Sturz - Knochenstauchungen zu beklagen hat. An dieser Stelle wünschen wir allen noch einmal Gute Besserung und sind froh, dass zumindest Eric Guay seinen Horrorsturz überstanden hat.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Garmisch Partenkirchen zur Abfahrt der Herren.
Ticker-Kommentator: Joachim Schultheis
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexis Pinturault
2:14.01
2.
Marcel Hirscher
2:14.71
0.70
3.
Felix Neureuther
2:15.38
1.37
4.
Zan Kranjec
2:15.45
1.44
5.
Ted Ligety
2:15.66
1.65
6.
Thomas Fanara
2:15.68
1.67
7.
Justin Murisier
2:15.79
1.78
8.
Henrik Kristoffersen
2:15.93
1.92
9.
Mathieu Faivre
2:15.94
1.93
10.
Luca De Aliprandini
2:16.13
2.12
11.
Andre Myhrer
2:16.14
2.13
12.
Benedikt Staubitzer
2:16.15
2.14
13.
Carlo Janka
2:16.19
2.18
14.
Victor Muffat-Jeandet
2:16.24
2.23
15.
Matts Olsson
2:16.30
2.29
16.
Gino Caviezel
2:16.39
2.38
17.
Marco Odermatt
2:16.42
2.41
18.
Leif Kristian Haugen
2:16.44
2.43
19.
Stefan Luitz
2:16.45
2.44
20.
Roland Leitinger
2:16.52
2.51
21.
Florian Eisath
2:16.58
2.57
22.
Philipp Schörghofer
2:16.61
2.60
23.
Aleksander Aamodt Kilde
2:16.78
2.77
24.
Roberto Nani
2:16.86
2.85
25.
Marcus Sandell
2:16.88
2.87
26.
Steve Missillier
2:16.91
2.90
27.
Fritz Dopfer
2:17.26
3.25
28.
Christoph Nösig
2:17.54
3.53