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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Aspen, 17.03.2017

Ski Alpin Liveticker

Aspen, USA17.03.2017, 17:30 Uhr
Team-Wettbewerb
Beendet
Punkte
Finale
Schweden
3
Deutschland
1
Lauf um Platz 3
Frankreich
4
Italien
0
Halbfinale
Schweden
2*
Frankreich
2
 
Deutschland
3
Italien
1
Viertelfinale
Österreich
1
Schweden
3
 
Frankreich
4
Norwegen
0
 
Schweiz
2
Deutschland
2*
 
Italien
3
Slowenien
1
Letzte Aktualisierung: 04:59:38
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Dieser Wettkampf wird im kommenden Jahr olympisch, durchaus zurecht, es ist eine sehr launige Abwechslung zu den normalen Weltcuprennen. Aber jetzt bringen wir erst einmal die Saison ordentlich zu Ende, am Samstag und am Sonntag sind die Techniker noch ein letztes Mal gefordert. Vielen Dank für Ihr Interesse und einen guten Start ins Wochenende.
Fazit
 
Schade, wenn Lena Dürr die Hansdotter gebogen hätte, dann wäre die Sache extrem spannend geworden. So aber gewinnt die letztlich auch eindeutig stärkste Mannschaft mit Schweden vor Deutschland und Frankreich.
Lauf 4
 
Linus Strasser verliert gleich oben einen Stock, trotzdem eine Granatenzeit von 19,08! Myhrer ist chancenlos und patzt dann auch noch vor dem Ziel.
Lauf 3
 
Sehr schwere Aufgabe für Marina Wallner gegen Emelie Wikström. Und die Schwedin ist unantastbar, das Finale somit vorzeitig entschieden.
Lauf 2
 
Luitz gegen Hargin, das ist das absolute Spitzenspiel des Tages. Oder auch nicht, der Deutsche gleich oben mit einem Torfehler.
Lauf 1
 
Lena Dürr hofft auf den dritten Sieg, Frida Hansdotter heißt ihre Gegnerin. Die Entscheidung fällt in den letzten beiden Toren, zugunsten der Schwedin.
Finale
 
Reden wir nicht groß herum, natürlich ist Schweden in der Favoritenrolle. Beide Teams nehmen keine Änderungen vor, kein Wunder bei diesen starken Vorstellungen bisher.
Lauf 4
 
Somit ist das Duell von Lizeroux gegen Razzoli nicht mehr wirklich prickelnd. Beide fahren nahezu perfekt, aber auch dieser Punkt geht nach Frankreich. 4:0, da bleiben keine Fragen offen.
Lauf 3
 
Adeline Baud gegen Irene Curtoni, der Französin reicht wohl schon eine gute Zeit. 19,76, das ist eine sehr starke Zeit und damit gewinnt sie auch, die Sache ist vorzeitig entschieden.
Lauf 2
 
Patrick Thaler ist erneut gefordert. Aber Grange ist ein harter Brocken, der fährt oben deutlich besser. Und bringt den klaren Sieg ins Ziel, damit ist schon eine Vorentscheidung gefallen.
Lauf 1
 
Runde 1 mit Costazza und Frasse Sombet. Die Französin ist klar schneller, 20,00 sind keine so beeindruckende Zeit.
Kleines Finale
 
Frankreich und Italien um Platz 3, da wage ich keine Prognose.
Lauf 4
 
Und damit braucht Patrick Thaler gegen Luitz jetzt nicht nur den Sieg, sondern auch eine Zeit von 18,82 und mehr als 0,12 Vorsprung. Nichts davon gelingt ihm, Stefan Luitz gewinnt auch dieses Rennen und Deutschland steht im Finale.
Lauf 3
 
Tütet Marina Wallner das Finale jetzt schon vorzeitig ein. Eine gute Zeit wäre auch schon viel wert. Aber gleich ein Fehler, Irene Curtoni hat freie Bahn und gewinnt deutlich. Aber auch mit keiner guten Zeit.
Lauf 2
 
Strasser hat die Chance, gegen Razzoli auszubauen. Und das macht er auch mit einem fehlerfreien Lauf von oben bis unten. Zum 2:0 kommt nun auch eine Laufzeit von 18,95, das sieht sehr gut aus.
Lauf 1
 
Wir beginnen mit Lena Dürr gegen Chiara Costazza. Die Deutsche jetzt auf dem roten Kurs, den beherrscht sie auch. Und bringt den DSV erneut mit 1:0 in Führung.
Deutschland-Italien
 
Neureuther schaut weiter zu, Christina Geiger auch. Never change a winning Team, das gilt auch für Italien.
Lauf 4
 
Grange muss Myhrer schlagen und das mit einer unschaffbaren Zeit von 18,38. Den Lauf gewinnt der Franzose, die Zeit auch gut, aber unter 19 Sekunden ist halt nicht möglich. Schweden im großen und Frankreich im kleinen Finale.
Lauf 3
 
Wikström gegen Frasse Sombet, die Französin liegt zu Beginn hinten und riskiert dann zu viel. Torfehler und 2:1 Schweden.
Lauf 2
 
Weiter geht es mit Hargin gegen Lizeroux. Knapp, aber auch mit bloßem Auge zu erkennen, der Schwede liegt vorne und gleicht aus.
Lauf 1
 
Kann Frida Hansdotter die Pleite von eben vergessen machen? Frankreich braucht diesen Punkt wohl unbedingt, Adeline Baud soll ihn holen. Und das schafft sie auch, sieben Hundertstel ist sie schneller.
Schweden-Frankreich
 
Trotz des klaren 4:0 eben, ich sehe für Frankreich nur Außenseiterchancen in diesem Halbfinale gegen Schweden.
Lauf 4
 
Razzoli gegen Cater, der Slowene muss wie zuvor Luitz nur gewinnen. Aber er hat null Chance gegen Guiliano Razzoli, der mit einem der bisher besten Läufe überhaupt überrascht.
Lauf 3
 
Italiens Damen punkten doppelt, Irene Curtoni hat Ana Bucic sicher im Griff. Allerdings ein schwacher und fehlerhafter Lauf von beiden.
Lauf 2
 
Ausgleich! Zan Kranjec ist schneller als Patrick Thaler.
Lauf 1
 
Chiara Costazza gegen Ana Drev, auch das ist ganz eng. Die Italienerin ist hauchdünn vorne.
Italien-Slowenien
 
Und trifft dort auf einen leichteren Gegner, als die Schweiz es war. Entweder Slowenien oder Italien.
Lauf 4
 
Nicht Neureuther, sondern Stefan Luitz muss nur gewinnen, dann ist Deutschland im Halbfinale. Und das schafft er auch gegen Luca Aerni, aber wie knapp ist das denn! Eine Hundertstel gibt den Ausschlag.
Lauf 3
 
Marina Wallner gegen Melanie Meillard, wir sind gespannt. Auch dieser Lauf geht an die Schweiz, die Zeit ist aber nicht überragend, da hat Neureuther schon noch Chancen.
Lauf 2
 
Linus Strasser kann also gegen Daniel Yule schon eine kleine Vorentscheidung herbeiführen. Und er kann parallel, wie wir seit seinem ersten Weltcupsieg wissen. Oben führt er, dann muss er einmal heftig auf die Kanten steigen und prompt ist Yule im Ziel eine Zehntel vorne.
Lauf 1
 
Gelingt Lena Dürr gegen Wendy Holdener eine Überraschung? Tatsache, ein fehlerfreier Lauf und sogar ein klarer Vorsprung mit 0,29 Sekunden.
Schweiz-Deutschland
 
Nun der Viertelfinal-Kracher mit Schweiz gegen Deutschland. Das könnte sehr gut ein 2:2 werden, dann entscheiden die bestem Zeiten.
Lauf 4
 
Kein Ehrenpunkt für Norwegen, auch Nordbotton kommt nicht ins Ziel. Julien Lizeroux kann ganz locker durchschwingen.
Lauf 3
 
Ganz knappes Ding! Adeline Baud und Nina Löseth gehen zeitgleich über die Linie. Der Computer sieht die Französin eine Hundertstel vorne, damit ist die Messe gelesen.
Lauf 2
 
Das war es fast schon. Kein toller Lauf von Baptiste Grange, aber er kann auch vom Gas gehen, denn Foss-Solevaag purzelt schon nach ein paar Toren aus der Piste.
Lauf 1
 
1:0 für Frankreich! Frasse Sombet gewinnt das Duell der Außenseiterinnen gegen Maren Skjöld. Und das deutlich.
Frankreich-Norwegen
 
Schweden ist ein ganz heißer Kandidat für den Tagessieg, aber gegen wen geht es im Halbfinale? Das machen jetzt Frankreich und Norwegen unter sich aus.
Lauf 4
 
Michael Matt gegen Mattias Hargin, der Österreicher muss gewinnen und das mit einer Zeit besser 19,05. Aber die Zeit brauchen wir gar nicht, denn der Schwede ist klar schneller. Österreich ist raus!
Lauf 3
 
Erster Matchball Schweden, den hat auch noch Frida Hansdotter, da braucht Katharina Truppe einen Traumlauf. Den hat sie aber auch, ganz starke Vorstellung von ihr, mit 19,73 ist sie fünf Hundertstel schneller.
Lauf 2
 
Ordentlich Druck jetzt schon für Digruber gegen den starken Andre Myhrer. Aber dieser Lauf ist eine ziemlich klare Sache, Myhrer liegt von Anfang bis Ende vorne.
Lauf 1
 
Haaser gegen Wikström, wer holt den ersten Punkt? Es ist die Schwedin, der Lauf ist keine 20 Sekunden lang und sie ist um 0,17 Sekunden schneller.
Österreich-Schweden
Und los geht es! Wir dürfen ein enges Duell zwischen Schweden und Österreich erwarten.
Auslosung
 
Aber entweder Italien oder Slowenien wird ins Halbfiinale einziehen, denn diese beiden wurden gegeneinander gelost. Los geht es mit einem besonderen Kracher, Österreich trifft auf Angstgegner Schweden. Ein ebenso interessantes Duell ist Norwegen gegen Frankreich, über Deutschland gegen Schweiz ist schon alles gesagt.
Der Rest
 
Bei Frankreich fehlt Pinturalt, bei Norwegen Jansrud, die WM-Silbernen Slowaken sind mangels Herren in Aspen nicht dabei. Auch Italien und Slowenien habe ich nicht wirklich auf dem Zettel.
Schweden
 
Bärenstark sind auch die Schweden besetzt, da muss schon viel passieren, damit Hansdotter, Pietilä-Holmner, Wikström, Hargin, Myhrer und Olsson nicht wieder auf dem Podium stehen.
Österreich
 
Beim ÖSV ist Marcel Hirschers Liebe zu diesem Wettkampf eine überschaubare, die Niederlage bei der WM gegen den Belgier Dries van der Broecke würde er sicherlich gerne aus den Geschichtsbüchern streichen. Und heute schenkt er sich das auch, er lässt Digruber, Matt und Schwarz ran. Hinzukommen Brunner, Haaser und Truppe, definitiv ein starkes Team.
Schweiz
 
Aber es wartet gleich im Viertelfinale mit der Schweiz ein ganz starker Gegner. Auch hier verzichtet niemand, Aerni, Yule und Gino Caviezel können sich zudem auf Wendy Holdener verlassen, die punktet in dieser Disziplin fast immer. Die zweite Dame wird entweder Simone Wild oder Melanie Meillard sein.
Deutschland
 
Der DSV schied bei der WM schon in Runde 1 gegen die Slowakei aus, fällt in diesem Wettbewerb aber auch immer mal wieder positiv auf. Und die Aufstellung ist vielversprechend, bei den Herren sind Neureuther, Luitz und Strasser dabei, bei den Damen Dürr, Wallner und Geiger.
Aspen
 
Der Freitag gehört beim Alpinfinale mittlerweile fast schon traditionell dem Länderwettkampf. Im Vorjahr in St. Moritz gewannen die Schweizer vor Deutschland und Schweden. Und bei der WM an gleicher Stelle vor ein paar Wochen Holte Frankreich Gold, die Slowakei sensationell Silber und Schweden Bronze.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Aspen zum Team-Wettbewerb.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexis Pinturault
2:14.01
2.
Marcel Hirscher
2:14.71
0.70
3.
Felix Neureuther
2:15.38
1.37
4.
Zan Kranjec
2:15.45
1.44
5.
Ted Ligety
2:15.66
1.65
6.
Thomas Fanara
2:15.68
1.67
7.
Justin Murisier
2:15.79
1.78
8.
Henrik Kristoffersen
2:15.93
1.92
9.
Mathieu Faivre
2:15.94
1.93
10.
Luca De Aliprandini
2:16.13
2.12
11.
Andre Myhrer
2:16.14
2.13
12.
Benedikt Staubitzer
2:16.15
2.14
13.
Carlo Janka
2:16.19
2.18
14.
Victor Muffat-Jeandet
2:16.24
2.23
15.
Matts Olsson
2:16.30
2.29
16.
Gino Caviezel
2:16.39
2.38
17.
Marco Odermatt
2:16.42
2.41
18.
Leif Kristian Haugen
2:16.44
2.43
19.
Stefan Luitz
2:16.45
2.44
20.
Roland Leitinger
2:16.52
2.51
21.
Florian Eisath
2:16.58
2.57
22.
Philipp Schörghofer
2:16.61
2.60
23.
Aleksander Aamodt Kilde
2:16.78
2.77
24.
Roberto Nani
2:16.86
2.85
25.
Marcus Sandell
2:16.88
2.87
26.
Steve Missillier
2:16.91
2.90
27.
Fritz Dopfer
2:17.26
3.25
28.
Christoph Nösig
2:17.54
3.53