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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Adelboden, 08.01.2017

Ski Alpin Liveticker

Adelboden, Schweiz08.01.2017, 10:30 Uhr
Slalom der Herren
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Henrik Kristoffersen
1:54.87
2.
Manfred Mölgg
1:56.70
+ 1.83
3.
Marcel Hirscher
1:57.06
+ 2.19
4.
Felix Neureuther
1:57.11
+ 2.24
5.
Alexander Khoroshilov
1:57.32
+ 2.45
6.
Andre Myhrer
1:57.49
+ 2.62
7.
Manuel Feller
1:57.92
+ 3.05
8.
Daniel Yule
1:58.03
+ 3.16
9.
Alexis Pinturault
1:58.35
+ 3.48
10.
Linus Strasser
1:58.73
+ 3.86
 
Jonathan Nordbotten
1:58.73
+ 3.86
12.
David Chodounsky
1:58.80
+ 3.93
13.
Marco Schwarz
1:58.96
+ 4.09
14.
Noaki Yuasa
1:58.99
+ 4.12
15.
Dave Ryding
1:59.03
+ 4.16
16.
Victor Muffat-Jeandet
1:59.09
+ 4.22
17.
Patrick Thaler
1:59.10
+ 4.23
18.
Eric Read
1:59.21
+ 4.34
19.
Ramon Zenhäusern
1:59.25
+ 4.38
20.
Stefan Hadalin
1:59.51
+ 4.64
21.
Jean-Baptiste Grange
1:59.57
+ 4.70
22.
Marc Gini
1:59.58
+ 4.71
23.
Michael Ankeny
1:59.62
+ 4.75
24.
Mark Engel
1:59.64
+ 4.77
25.
Istok Rodes
1:59.66
+ 4.79
26.
Dong-Hyun Jung
1:59.93
+ 5.06
27.
Marc Digruber
1:59.99
+ 5.12
28.
Giuliano Razzoli
2:00.23
+ 5.36
29.
Leif Kristian Haugen
2:00.36
+ 5.49
30.
Robin Buffet
2:00.79
+ 5.92
Letzte Aktualisierung: 16:58:21
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
Ende
 
Im Gesamtweltcup hat Marcel Hirscher Alexis Pinturault wieder ein paar Plätze abgenommen, doch wer den Österreicher kennt, der weiß, dass er wieder auf einen Sieg brennt. Heute war der Nebel im Weg, das kann in Wengen schon wieder ganz anders aussehen. Am Freitag steht dort die Superkombination an. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch dann wieder ab 10:30 Uhr mit von der Partie wären. Bis dahin ein schönes Wochenende und auf Wiederlesen!
Fazit
 
Linus Strasser gelingt mit dem geteilten zehnten Rang immerhin die halbe Miete für die WM-Qualifikation. In Abwesenheit von Fritz Dopfer kann der DSV mit diesem Ergebnis sicherlich zufrieden sein. Dabei wollen wir ja auch Dominik Stehle vergessen, der leider ausschied, als er drauf und war, sich aussichtsreich für das Finale zu platzieren.
Fazit
 
Felix Neureuther brauchte ein wenig, um in den zweiten Lauf zu gelangen, doch vorwerfen muss sich der Deutsche nichts. Der 32-Jährige fuhr im zweiten Durchgang nahe am Limit, musste sich dem Außerirdischen Kristoffersen, Dauerrivale Hirscher und dem Ewigjungen Mölgg aber heute einfach geschlagen geben.
Fazit
 
Der wahrscheinlich beste Slalomfahrer dieser Saison beweist erneut sein Können! Henrik Kristoffersen distanziert die Konkurrenz mit zwei fantastischen Läufen um mehr als 1,8 Sekunden. Da wäre selbst Marcel Hirscher mit besseren Bedingungen im ersten Durchgang nicht herangekommen. Kein Zweifel: So verdient man sich die Führung in der Gesamtwertung. Hirscher und Kristoffersen sind nunmehr punktgleich.
Kristoffersen
Henrik Kristoffersen hat aus dem Starthaus 38 Hundertstel Vorsprung und baut diesen mit einem überragenden Flachteil auf 61 Hundertstel aus. Der Steilhang liegt ihm ebenso, sodass gar über eine Sekunde Vorsprung dabei herausspringt. Kristoffersen fliegt dem Ziel entgegen und demonstriert sein Können mit einer Fabelzeit von 1:54.87. Das sind über 1,8 Sekunden Vorsprung! Was für eine Leistung!
Mölgg
Manfred Mölgg bringt aus dem ersten Durchgang über 1,22 Sekunden Vorsprung mit. Mölgg lässt die Skier laufen, hält die Führung im Steilhang bei 94 Hundertsel und lässt auch nach der Haarnadel wenig anbrennen. Der Italiener übernimmt die Führung mit 36 Hundertstel Vorsprung!
Neureuther
 
Felix Neureuther kämpft ums Podium. Der Deutsche verliert seine 33 Hundertstel auf Hirscher nach einem verhaltenen Beginn. Neureuther trifft den Steilhang wunderbar, baut auf zwei Zehntel Vorsprung aus, doch im Ziel fehlen ihm gerade einmal fünf Hundertstel auf die starke Fahrweise von Hirscher. Platz 2 für Neureuther! Schade!
Khoroshilov
 
Spätestens jetzt geht es ums Podium. Alexander Khoroshilov startet seine Attacke auf Neureuther und Co. mit einem wilden Ritt um die ersten Tore. Im Steilhang scheidet er beinahe aus, muss die Kanten in den Schnee hauen und verliert dort gut vier Zehntel. Hirschers Finish kann er nahezu kopieren, doch am Ende war der Steher eben zu viel. 26 Hundertstel fehlen auf den österreichischen Magier.
Myhrer
 
Andre Myhrer fliegt förmlich um die ersten Tore und holt sich vier Zehntel Vorsprung auf Hirscher. Doch in der Haarnadel hat der Österreicher geglänzt und das gibt am Ende den Ausschlag zu dessen Gunsten. Myhrer reiht sich auf Rang 2 ein.
Hirscher
Marcel Hirscher hat 86 Hunderstel Vorsprung auf Landsmann Feller. Im holprigen Auftaktteil ist er einen Tick spät dran, im Steilhang nimmt er sich ein wenig zurück und rettet 44 Hundertstel ins Finish. Dort zaubert er jedoch einmal mehr und holt um die Haarnadel herum nochmals vier Zehntel aus dem Nirgendwo, die am Ende für eine deutliche Führung sorgen. Wie weit geht es nach vorne?
Yule
 
Daniel Yule bringt das Publikum in Adelboden zum Jubeln! Der Schweizer steckt oben nicht zurück und bleibt in der Disziplin fast gleichauf mit Feller. Im Zielhang blockiert er ein wenig, sodass am Ende lediglich elf Hundertstel auf Feller fehlen.
Chodounsky
 
Dave Chodounsky weiß, wie er im Nebel fahren muss. Das ist ihm im ersten Durchgang auch schon gelungen. Chodounsky bleibt bei der Ausfahrt in den steilen Teil ein wenig auf dem Innenski hängen und steckt im Zielhang etwas zurück. Vorsicht wird mit Weltcuppunkten belohnt, aber mit dem 5. Rang bestraft. Linus Strasser macht Boden gut.
Feller
Manuel Feller lässt es zum Auftakt richtig krachen. Da holt der Österreicher seinen Vorsprung auf Pinturault. Im Ziel wackelt er ein wenig, doch das wird um die letzten Tore kein Problem mehr. Das war eine aggressive, aber starke Fahrt für den 1. Platz!
Pinturault
Alexis Pinturault riskiert viel, hält die 15 Hundertstel Vorsprung nach dem ersten Abschnitt auf Strasser und kämpft dann etwas im Steilhang. Der Ausfall steht mehrfach knapp bevor, doch Pinturault hält sich in der Ideallinie, trifft den Ausgang aus der Haarnadel perfekt und übernimmt somit im Ziel die Führung. 38 Hundertstel Vorsprung für den Franzosen!
Strasser
Jetzt aber muss es doch gehen! 1,05 Sekunden Polster hat Linus Strasser vor seinem Finaldurchgang. Davon sind noch 34 Hundertstel im Steilhang übrig. Strasser zieht an, hat 44 Hundertstel Vorsprung und hält sich nach einer unsauberen Ausfahrt aus der Haarnadel zumindest zeitgleich mit Nordbotten in Front.
Yuasa
 
Wenig spricht gegen einen Jonathan Nordbotten in den Top10. Der Nebel kommt mit jeder Sekunde tiefer herunter, die Piste lässt deutlich nach. Yuasa kämpft mit einer engen Linie im Steilhang und um die letzten Tore, die Haarnadel trifft er gut, doch auch ihm fehlen wenige Hundertstel. Platz 3 für den Japaner!
Grange
 
Jean-Baptiste Grange kämpft, doch vor dem Steilhang ist er zeitgleich mit Nordbotten. Der Steilhang gibt die Möglichkeit, auf den Norweger aufzuholen, doch dort bekommt Grange etwas zu viel Gegenwehr vom Boden und fällt am Ende auf Rang 9 zurück. Da ist er etwas zu hart gefahren! Zu viel Kantendruck fordert auch ein entsprechendes Feedback von der Piste!
Muffat-Jeandet
 
Der Nebel nimmt wieder zu, doch Victor Muffat-Jeandet dürfte das noch nicht tangieren. Der Franzose ist nicht gut genug in Form, um gegen die Zeit von Nordbotten ankämpfen zu können. Muffat-Jeandet holt sich im Steilhang wertvolle Zehntel zurück, doch die Haarnadel war Nordbottens Faustpfand und in dem Fall bricht es dem Franzosen das Genick. Nur Platz 4 für Muffat-Jeandet!
Thaler
 
38 Jahre jung ist Patrick Thaler, als er mit 78 Hundertstel Vorsprung in seinen zweiten Lauf geht. Sechs Hundertstel beträgt sein Polster noch vor dem Steilhang. Auch er kann dort auf Nordbotten Boden wettmachen. Die Haarnadel trifft jedoch auch er nicht voll und fällt dadurch auf Rang 4 zurück.
Schwarz
 
Marco Schwarz war im ersten Durchgang eines der ganz großen Opfer der Nebelbank. Jetzt nimmt er 74 Hundertstel mit ins Finale, doch auch er verliert zu Beginn fast den gesamten Vorsprung auf Nordbotten. Schwarz hält im Steilhang dagegen, lässt die Skier laufen, doch nach zwischenzeitlicher Bestzeit verliert auch er das Haarnadel-Duell gegen den Norweger. Nur Rang 2!
Buffet
 
Robin Buffet wackelt von Beginn an etwas zu viel, verliert den Rhythmus und trifft die Kurveneingänge zu spät. Im Steilhang hält er dagegen, fällt beinahe aus und verliert durch einen Quersteher viel, viel Zeit. Nur Rang 14 im Ziel!
Ryding
 
Dave Ryding hat schon 59 Hundertstel Vorsprung, die er aus dem ersten Lauf mitnimmt, aber nach der ersten Zwischenzeit fast schon vollständig verliert. Im Steilhang hält er dagegen, doch die letzten Tore mit der Ausfahrt aus der Haarnadel gelingen nicht perfekt. Platz 2!
Engel
 
Mark Engel fährt technisch sauber und weich um die ersten Tore, der Rückstand ist dennoch schon da. Der Steilhang liegt im dann jedoch überhaupt nicht. Die Bodenwellen heben Engel zu weit aus, sodass am Ende nur Rang 7 steht. Hinter Nordbotten (!) geht es relativ eng zu.
Zenhäusern
 
Ramon Zenhäusern hält sich lange in Schlagdistanz, doch im Steilhang wird es beim Zwei-Meter-Hühnen etwas ruppig, etwas unrund. Zenhäusern muss Tempo rausnehmen, um einen Ausfall zu vermeiden. Am Ende wird es so nur der 3. Rang.
Read
 
Eric Read kommt der Zeit von Jonathan Nordbotten noch am nähesten, doch auch ihm fehlt fast eine halbe Sekunde auf dem Norweger im Ziel. Read riskiert viel und wählt im Steilhang eine enge Linie, doch auch er kann den Rückstand vom Starthaus weg nicht aufholen.
Razzoli
 
Giuliano Razzoli konzentriert sich komplett auf den Slalom, wird das heute aber bereuen. Immer wieder ist der Italiener einen Tick zu spät dran und muss im Ziel letztlich mit Platz 8 leben.
Hadalin
 
Stefan Hadalin hält sich lange in Schlagdistanz zu Nordbotten, doch auch ihm fehlen zwei Zehntel vor dem Steilhang. Der 21-Jährige muss nach einem kleinen Fahrfehler im Ziel weiterhin zurückstecken, wird mit 78 Hundertsteln Rückstand aber dennoch Zweiter. Nordbottens Zeit ist nach wie vor nahezu unangetastet!
Digruber
 
Marc Digruber ist oben vom Start weg etwas spät dran und muss so minimal korrigieren. Das kostet wertvolle Zehntel vor dem Steilhang und der Rückstand ist dann letztlich bereits zu groß, um sich noch vorne einzureihen. Digruber verdrängt Haugen vom 6. Rang.
Haugen
 
Leif Kristian Haugen ist eigentlich eher Experte für den Riesenslalom. Haugen kann mit dem flüssigen Lauf seines Trainers nicht so gut umgehen wie Nordbotten. Die Führung ist schnell weg und Haugen lässt auch in der Folge Luft nach oben. Nur Rang 6 im Ziel!
Gini
 
Der erste Schweizer kommt: Marc Gini verliert auch bereits im ersten Abschnitt gut fünf Zehntel auf Nordbotten. Der Rückstand verringert sich im Steilhang ein wenig, doch im Finish fährt Gini zu umständlich und muss vorerst mit Rang 2 leben.
Ankeny
 
Michael Ankeny kommt aus der gleichen Rennschule wie Lindsey Vonn. Heute kämpft er ein wenig mit dem norwegischen Lauf, muss im Steilhang etwas Tempo herausnehmen und landet am Ende auf Rang 2.
Jung
 
Dong-Hyun Jung ist zum zweiten Mal in Folge im Finale. Nach einem kleinen Polster zu Beginn nimmt er das Tempo etwas heraus und fährt auf Sicherheit. Das rächt sich an der Zeit im Ziel: Nur Platz 3!
Rodes
 
Istok Rodes kennt die Situation in einem Finale noch nicht. Der Kroate zeigt sich etwas nervös, leistet sich im Steilhang einen Steher und das kostet den Juniorenweltmeister letztlich seinen vorläufigen 29. Rang.
Nordbotten
Jonathan Nordbotten hat Sicht ins Tal - das war im ersten Durchgang noch utopisch. Der Norweger nutzt den Kurs seines Trainers, verliert erst im Steilhang ein wenig an Tempo, aber liefert im Großen und Ganzen einen ordentlichen Lauf. 1:58.73 ist die erste Richtlinie.
vor 2. Lauf
 
Gleich geht's weiter in Adelboden. Die Wetterbedingungen sind, wie erwartet, besser geworden. Norwegen steckt den zweiten Lauf - das sollte und wird wohl einen Ausschlag zugunsten von Henrik Kristoffersen geben.
Zwischenfazit
 
Die positive Überraschung des ersten Durchgangs war aus deutscher Sicht Linus Strasser, der mit Startnummer 43 auf Rang 11 vorfahren konnte. Mal sehen, was für ihn in Durchgang zwei noch drin ist. Wir lesen uns hoffentlich wieder ab 13:25 Uhr. Dann steht das Finale in Adelboden auf dem Programm.
Zwischenfazit
 
Der Norweger fährt heute einmal mehr in einer eigenen Liga. Felix Neureuther nahm er mehr als eine Sekunde ab. Das hätte für den Deutschen noch viel schlimmer kommen können, hätte der Nebel seine ordentliche, aber keineswegs überragende Fahrt nicht noch im Vergleich zur Konkurrenz aufgewertet. Auf Rang 3 ist die Chance auf das Podium selbstredend gegeben. Der Sieg scheint heute aber nur über Kristoffersen und Mölgg zu gehen.
Zwischenfazit
 
Der Nebel hat die Topleute heute deutlich auseinanderdriften lassen. Niemanden wird das mehr ärgern als Marcel Hirscher, der zwar auf Platz 6 liegt, dort aber stattliche 1,6 Sekunden Rückstand auf Henrik Kristoffersen hat.
Van den Broecke
Mit Dries Van den Broecke endet der erste Durchgang in Adelboden. Der Belgier liegt im Steilhang etwas zurück, riskiert dann zu viel und bezahlt dafür mit einem Einfädler.
Murisier
 
Justin Murisier hat eine der mit Abstand schlechtesten Zwischenzeiten nach dem Start, doch der Schweizer beißt sich ins Rennen. Er steigert sich kontinuierlich vom flachen Teil über den Steilhang bis hin zum Ziel, doch das reicht am Ende nicht. Nur Rang 35!
Bonvin
 
Ein Erlebnis zum Vergessen für Anthony Bonvin: Der Schweizer fädelt nach nicht einmal 30 Sekunden ein und scheidet aus.
Luitz
 
Stefan Luitz stand in seiner Karriere schon auf dem Podest, heute geht es erstmal nur ums Finale. Der Deutsche kämpft von Beginn an mit der nun deutlich nachlassenden Piste. Das Tempo fehlt ein Stück weit von Beginn an und auch im Steilhang bekommt er die Skier nicht ans Laufen. Nur Rang 37!
Raschner
 
Selbiges gilt für Dominik Rascher. Auch der Österreicher ist bereits weit entfernt von einer guten Zeit, als er im Schlusshang nach einem Fahrfehler ausscheidet.
Holzmann
 
Das lief nicht nach den Vorstellungen des Sebastian Holzmann. Der 22-jährige Deutsche bringt die Skier nie auf Zug, ist alleine von den Zeiten her schon Welten vom Finale entfernt und scheidet dann auch noch aus. Schade, aber diesen Lauf sollte er möglichst schnell vergessen.
Ankeny
 
1:02.09 - diese Zeit bringt Michael Ankeny für den 27. Rang auf die Anzeigtafel. Johan Nordbotten hat mit 1:02.23 derzeit noch den Platz, den alle haben wollen.
Hadalin
 
Stefan Hadalin zeigt, wie es gehen hätte können. Der Slowene fährt gerade beim Übergang in den Steilhang und im ersten Teil des Schlüsselstücks überdurchschnittlich zügig und rund. Das beschert ihm am Ende den vorläufigen 23. Rang.
Simonet
 
Sandro Simonet will seine Landsleute im Tal natürlich gleich wieder auf andere Gedanken bringen, doch auch ihm will kein wirklich befreiter Lauf gelingen. Das sieht auf der enggesteckten Piste einfach etwas abgehackt aus und reicht am Ende nur für 33.
Rochat
 
Marc Rochat hat mit dem Finale heute nichts zu tun. Das verraten bereits die ersten Zwischenzeiten und es wird Gewissheit, als der Schweizer in den letzten Toren einfädelt. So direkt vor dem heimischen Publikum tut das natürlich immer besonders weh.
Hirschbühl
 
Bitteres Ende für Christian Hirschbühl. Der Österreicher hat nun ebenfalls bessere Sichtbedingungen, lässt jedoch ausgerechnet im Schlussabschnitt zu viel Zeit liegen und verpasst auf Platz 31 das Finale möglicherweise nur um fünf Hundertstel.
Rodes
 
Die Leistungsdichte in den Top30 nimmt langsam zu. Der junge Kroate Istok Rodes kämpft sich in die hinteren 20er. Dafür braucht es nun schon eine Zeit von 1:02.18.
Engel
 
Der Amerikaner Mark Engel lässt sich von dieser Leistung offensichtlich anstecken. Auch er holt vor allem im Steilhang und dem Schlussabschnitt auf die Konkurrenz auf und ermöglicht sich somit einen 19. Platz.
Strasser
 
Linus Strasser ist jemand, der nun am Ende des Feldes für Furore sorgen könnte. Strasser kommt ordentlich ins Rennen, sieht jetzt schon am Steilhang deutlich mehr und nutzt das hervorragend aus. Es folgt ein zügiger Schwung um die letzten Tore und im Ziel leuchtet die "11" auf. Stark!
Schmidiger
 
Von vorne bis hinten ein verpatzter Lauf für Reto Schmidiger: Der Schweiz liegt nach den ersten beiden Zwischenzeiten schon hinten den besten 30 und versucht dann in der Folge, ins Risiko zu gehen. Das rächt sich mit einem Einfädler und dem damit verbundenen vorzeitigen Ende.
Ballerin
 
Andrea Ballerin macht den Doppelpack der unglücklichen Italiener komplett. Ihm fehlen Risikobereitschaft und Tempo, sodass am Ende im Ziel bereits ein Platz jenseits der Top30 steht. Schade für ihn!
Tonetti
 
Von Riccardo Tonetti haben wir schon tollen Skisport geboten bekommen, doch heute soll es nicht sein. Tonetti scheidet noch vor dem tückischen Steilhang aus.
Philp
 
Das war wohl nichts für Trevor Philp! Der Kanadier verschläft etwas den Auftakt in seinen ersten Lauf und kann den Rückstand trotz eines beherzten Schlussspurts nicht mehr aufholen. Rang 34 im Ziel und damit bereits jetzt die Gewissheit, dass das Finale ab 13:30 Uhr ohne ihn stattfindet.
Jung
 
Dong-Hyun Jung sorgt für die nächste kleine Überraschung und setzt sich auf Rang 25 fest. Das sieht nach Platz 14 in Zagreb nach den nächsten Weltcuppunkten für den Koreaner aus.
Kelley
 
Robby Kelley gelingt beinahe eine Punktlandung. Mit 1:03.47 liegt er derzeit auf dem 29. Rang. Da wird der US-Amerikaner durchaus zittern müssen.
Kryzl
 
Krystof Kryzl hat im Ziel beinahe fünf Sekunden Rückstand auf Henrik Kristoffersen und dennoch wäre auf Rang 28 derzeit im Finale. Ein so große zeitliche Varianz hat man in einem Finale auch selten.
Read
 
Der Kanadier Eric Read ist einer, der bei solchen Verhältnissen immer mal wieder überraschen kann. Auch heute lässt er uns nicht im Stich. Ein gleichmäßiger, wenn auch nicht ganz risikoarmer Lauf führt am Ende zu Platz 19.
Gini
 
Marc Gini sorgt dafür, dass es zumindest im Publikumsbereich noch einmal laut wird. Der Schweizer versucht alles, leistet sich jedoch auch kleinere Quersteher und muss am Ende mit Rang 23 leben.
Zampa
 
Adam Zampa hat da deutlich mehr Probleme. 1:02.61 stehen für den Slowaken im Ziel. Das wird auf Rang 25 derzeit kaum für die Top30 reichen. In wenigen Minuten soll es wieder aufreißen - das werden die hinteren Fahrer zu nutzen wissen.
Buffet
 
Robin Buffet hält sich wacker, nutzt die schlechten Sichtverhältnisse und reiht sich für einen für ihn starken 16. Platz ein. Das riecht doch nach Finale!
Haugen
 
Leif Kristian Haugen ist der nächste beim Sehtest. 3,65 Sekunden, nicht Dioptrien beträgt sein Rückstand im Ziel. Risiko nehmen geht anders.
Lahdenperä
 
Anton Lahdenperä bemüht sich um technisch sauberes Skifahren, doch dem Schweden fehlt derzeit Leichtigkeit und Selbstvertrauen. Über vier Sekunden Rückstand sind es im Ziel und er weiß wohl selbst nicht recht, wo er die Zeit auf dem Hang verloren hat.
Zenhäusern
 
Ramon Zenhäusern schwingt seine zwei Meter um die engen Tore. Beim Übergang in den Steilhang kassiert er einen Schlag vom Boden, der ihn aus der Balance bringt. Hier verliert er den Großteil seines Rückstandes auf die Top10. Rang 17 wird es!
Yuasa
 
Naoki Yuasa nimmt ordentlich Tempo aus dem Starthaus mit und hält den Rückstand auf die Top10 im Rahmen. Im Steilhang steht er kurz fast einmal im Spagat da, doch im Ziel steht immerhin Rang 11. Damit ist er sichtlich zufrieden!
Byggmark
 
Jens Byggmark fährt keineswegs schnell um die Tore, obwohl er für seine Verhältnisse alles riskiert. 2,51 Sekunden Rückstanden hat er bereits im Steilhang, doch dann scheidet er wie Dominik Stehle in einem verpatzten Rechtsschwung im Steilhang aus.
Stehle
 
Dominik Stehle ist der zweite Deutsche im Feld. Er hat durchaus Probleme mit dem starken Nebel zu Beginn und lässt früh sieben Zehntel liegen. Beim Übergang in den Steilhang nimmt er den Schwung jedoch gut mit, hält sich in Schlagdistanz zu einem Neureuther oder Hirscher und kommt dann doch in Rücklage und erwischt die Kurve nicht mehr. Da war so viel drin!
Nordbotten
 
Jonathan Nordbotten fährt extrem eng um die Tore und muss dann plötzlich korrigieren, um nicht auszuscheiden. Das kostet richtig viel Zeit. Im Ziel stehen über 3,8 Sekunden Rückstand.
Razzoli
 
Giuliano Razzoli fährt doch eher etwas vorsichtig um die Tore. Schon im flacheren Abschnitt sammelt er 1,34 Sekunden Rückstand. Dieser wird mit mangelndem Tempo natürlich immer größer. Platz 16 wird es im Ziel.
Feller
 
Manuel Feller hat wie die meisten Österreicher heute Probleme mit den eng gesteckten Torfolgen. Mit einem beherzten Mittelteil und einem ordentlichen Rhythmus im Steilhang rettet er sich dennoch in die Top10. Gut!
Aerni
 
Luca Aerni riskiert viel, ist schnell und fädelt dann dennoch im Steilhang ein. Schade!
Grange
 
Weltmeister Jean-Baptiste Grange hat Erfahrung mit schlechten Bedingungen. Heute hilft ihm das allerdings wenig. Grange reiht sich nur auf Rang 10 ein.
Chodounsky
 
David Chodounsky riskiert viel, fährt mehr intuitiv als nach technischern Regeln und hält sich damit lange in der Nähe von Kristoffersen. Im Steilhang bekommt er eine Slalomstange ab. Das bringt ihn etwas aus der Fassung, sodass am Ende nur Rang 8 herausspringt.
Foss-Solevaag
 
Sebastian Foss-Solevaag sitzt etwas weit hinten, wackelt etwas und scheidet noch vor der zweiten Zwischenzeit aus.
Digruber
 
Marc Digruber kommt überhaubt nicht mit dem Kurs zurecht und landet am Ende der Fahrt auf dem vorletzten Rang.
Muffat-Jeandet
 
Eckige Kurssetzung, schlechte Sicht - das sind die Voraussetzungen für Victor Muffat-Jeandet. Der Franzose verliert beim Übergang in den Steilhang den nötigen Schwung und trägt diese Bürde bis ins Ziel. Fast drei Sekunden Rückstand hat er bereits auf Rang 9.
Lizeroux
 
Julien Lizeroux wird nun bereits vom Starthaus weg in leichten Nebel eingehüllt. Das wird ihn nicht zu einem Fehler verleitet haben, denn sein Verschneider nach nicht einmal fünf Toren roch schwer nach einem Fahrfehler.
Thaler
 
Der 39-jährige Patrick Thaler kämpft in der Nebelbank um Sicht, hält zumindest den Rhythmus gut bei und reiht sich auf Rang 9 ein.
Yule
 
Daniel Yule zeigt, dass hier trotz allem immer noch etwas möglich ist. Der Schweizer fährt im Mittelteil sogar drei Hundertstel schneller als Kristoffersen und reiht sich auf Rang 7 ein.
Pinturault
 
Alexis Pinturault könnte mit seinen technischen Fähigkeiten zumindest etwas Boden auf Hirscher wettmachen. Pinturault hält sich ordentlich und reiht sich nach einer sehr sicheren Fahrt zumindest direkt hinter Hirscher ein. Da gibt es das Spitzenduell von gestern wohl um die Top10 nachher.
Matt
 
Michael Matt fährt im Steilhang, nur aus dem Publikum sieht ihn kaum jemand. So dicht ist der Nebel! Plötzlich liegt Matt am Boden. Das riecht nach einem Innenskifehler...
Ryding
 
Dave Ryding ist vom Fahrstil her eigentlich Khoroshilov ähnlich. Der Brite kommt gut in Fahrt, verliert dann in der Nebelbank im Steilhang etwas die Balance und kommt auf den Innenski. Das kostet Zeit, um den Fehler zu korrigieren und so landet auch er letztlich bei über einer Minute.
Schwarz
 
Bei den Österreichern sitzt der Frust tief. Auch Marco Schwarz leidet unter der Nebelbank und braucht sogar über eine Minute. Da reden wir im Moment von einer Zweiklassengesellschaft.
Hargin
 
Mattias Hargin fährt von vorneherein etwas vorsichtiger, baut jedoch einen Fahrfehler ein und scheidet letztlich kurz nach dem flacheren Anfangsteil aus.
Khoroshilov
 
Für Alexander Khoroshilov wurde dieser Lauf gesteckt, doch auch er hat enorme Sichtprobleme. 59.77 stehen im Ziel. Das ist besser als Hirscher, aber auch nicht mehr als Schadensbegrenzung.
Hirscher
 
Au weia! Marcel Hirscher schimpft im Ziel! Genau bei Mölgg und ihm war eine dichte Nebelbank auf die Strecke gezogen. Im Steilhang sieht er fast nichts, sodass er Tempo rausnehmen muss und nach dem ersten Durchgang nur auf Rang 5 landet! Das kostet viel Zeit und wahrscheinlich bereits den Tagessieg.
Mölgg
 
Manfred Mölgg hat zu Beginn bereits etwas Rückstand auf Kristoffersen, doch im Steilhang ist enorm früh dran, erwischt die Tore blendend und hat lediglich in den letzten Toren nicht mehr die letzte Kraft, sodass er auf 38 Hundertstel abreißen lassen muss.
Gross
 
Stefano Gross will zu Beginn ähnlich viel riskieren, hat jedoch Probleme mit dem eng gesetzten, kantig gesetzten Lauf. Noch vor der ersten Zwischenzeit ist der Italiener zu spät dran und scheidet aus.
Kristoffersen
Das ist dann derzeit doch eine andere Welt! Henrik Kristoffersen findet im Vergleich zu den ersten beiden Athleten viel schneller in den Rhythmus des schwierigen Anfangsteils. Der Rest ist eine Machtdemonstration, bei der Norweger Neureuther über eine Sekunde abnimmt!
Neureuther
Felix Neureuther fehlt so ein wenig das Grundtempo dieses Kurses. Mit den engen Toren hat er leichte Probleme und liegt zunächst zurück. Im Steilhang kann er mit seinen schnellen Beinbewegungen aber noch Zeit auf den Schweden aufholen. Dort sieht das bei Neureuther deutlich eleganter aus und er holt sich mit 22 Hundertsteln Vorsprung zumindest die zwischenzeitliche Führung. Ordentlich!
Myhrer
Andre Myhrer eröffnet den Slalom in Adelboden. Der Schwede setzt die Schwünge zu Beginn einen Tick zu spät an, das liegt aber auch ein wenig am langsam gesteckten Kurs. Myhrer nimmt den Schwung in den Steilhang ganz gut mit und setzt bei 59.88 eine erste Bestmarke.
vor Beginn
 
Das Wetter an diesem Vormittag in Adelboden ist hervorragend. Besser könnte es nicht sein! Jetzt muss nur noch der Kurs der Russen auch zu den Fahrern passen.
vor Beginn
 
Sechs Österreicher, sieben Schweizer und fünf Deutsche wollen in gut zehn Minuten für Furore sorgen. Für das deutsche Quartett am Ende des Feldes wird es dabei vor allem um den Einzug ins Finale gehen, um ein paar Weltcuppunkte mitzunehmen. Dominik Stehle darf als 25. ran, Linus Strasser folgt als 43., während Sebastian Holzmann mit Startnummer 54 und Stefan Luitz mit Nummer 59 sicherlich schon eine deutlich schwächere Piste vorfinden werden.
vor Beginn
 
69 Starter gehen heute in Adelboden an den Start. Felix Neureuther darf nach dem Schweden Andre Myhrer bereits als Zweiter ran unmittelbar vor Henrik Kristoffersen ran. Manfred Mölgg folgt mit der Startnummer 5 vor dem Führenden der Slalomwertung, Marcel Hirscher.
vor Beginn
 
Im Kampf um die kleine Kristallkugel kann Felix Neureuther in dieser Saison wohl leider nicht mehr eingreifen. Marcel Hirscher hat mit 300 Punkten auf den sechstplatzierten Neureuther schon 170 Punkte Vorsprung. Und dann wäre ja auch noch Henrik Kristoffersen, der sich mit Hirscher ein Dauerduell in diesem Wettbewerb liefert und bei 260 Punkten steht.
vor Beginn
 
Mehr als eine Hand voll potentieller Anwärter für den obersten Platz auf dem Podest und Felix Neureuther ist mittendrin. Der 32-Jährige zeigte zuletzt wieder deutliche Aufwärtstendenzen. Lediglich ein entfesselter Manfred Mölgg konnte einen Neureuther-Sieg in Zagreb verhindern. Im gestrigen Riesenslalom konnte er einen mittelmäßigen ersten Durchgang mit einem Husarenritt im Finale kontern. Platz 8 wurde es am Ende für Neureuther, doch noch viel wichtiger: Er weiß, wo er die Zeit liegen lässt. Stellt er heute seine kleinen Fehler ab, ist er mindestens ein Kandidat für das Podium.
vor Beginn
 
Diese Vorzeichen wird der Gesamtweltcup- und Slalomweltcupführende schnellstmöglich ändern wollen. Gestern begeisterte Hirscher bereits wieder mit einem 2. Rang im Riesenslalom, doch dabei musste er sich ausgerechnet seinem Dauerrivalen Alexis Pinturault geschlagen geben. Höchste Zeit für eine Reaktion!
vor Beginn
 
Der Weltcup-Winter nähert sich der ganz heißen Phase und plötzlich herrschen im Slalom andere Vorzeichen? Vielleicht nicht ganz, doch der Weltcup in Zagreb am Donnerstag hat einmal mehr gezeigt: Die Weltspitze ist noch näher zusammengerückt. Manfred Mölgg holte sich nach zuletzt deutlich verbesserter Form den Sieg vor Felix Neureuther und Henrik Kristoffersen. Marcel Hirscher? Wurde tatsächlich nur 6.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Adelboden zum Slalom der Herren.
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexis Pinturault
2:14.01
2.
Marcel Hirscher
2:14.71
0.70
3.
Felix Neureuther
2:15.38
1.37
4.
Zan Kranjec
2:15.45
1.44
5.
Ted Ligety
2:15.66
1.65
6.
Thomas Fanara
2:15.68
1.67
7.
Justin Murisier
2:15.79
1.78
8.
Henrik Kristoffersen
2:15.93
1.92
9.
Mathieu Faivre
2:15.94
1.93
10.
Luca De Aliprandini
2:16.13
2.12
11.
Andre Myhrer
2:16.14
2.13
12.
Benedikt Staubitzer
2:16.15
2.14
13.
Carlo Janka
2:16.19
2.18
14.
Victor Muffat-Jeandet
2:16.24
2.23
15.
Matts Olsson
2:16.30
2.29
16.
Gino Caviezel
2:16.39
2.38
17.
Marco Odermatt
2:16.42
2.41
18.
Leif Kristian Haugen
2:16.44
2.43
19.
Stefan Luitz
2:16.45
2.44
20.
Roland Leitinger
2:16.52
2.51
21.
Florian Eisath
2:16.58
2.57
22.
Philipp Schörghofer
2:16.61
2.60
23.
Aleksander Aamodt Kilde
2:16.78
2.77
24.
Roberto Nani
2:16.86
2.85
25.
Marcus Sandell
2:16.88
2.87
26.
Steve Missillier
2:16.91
2.90
27.
Fritz Dopfer
2:17.26
3.25
28.
Christoph Nösig
2:17.54
3.53