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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Valdifiemme, 13.01.2017

Nordische Kombination Liveticker

Val di Fiemme, Italien13.01.2017, 09:15 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Diff.
1.
Eric Frenzel
29:19.4
2.
Johannes Rydzek
+24.2
3.
Magnus Moan
+25.9
4.
Espen Andersen
+26.7
5.
Magnus Krog
+27.1
6.
Ilkka Herola
+27.1
7.
Samuel Costa
+30.1
8.
Akito Watabe
+32.7
9.
Jörgen Graabak
+39.9
10.
Björn Kircheisen
+42.3
Letzte Aktualisierung: 02:26:42
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Morgen gibt es keinen Ruhetag für die Kombinierer, aber der Team-Sprint hat natürlich für die beiden Rivalen Frenzel und Rydzek nicht die allerhöchste Priorität. Ob die beiden ein kaum zu schlagenden Team bilden? Oder gar beide pausieren? Wir sind gespannt, was Hermann Weinbuch und seine Athleten entscheiden. Los geht es auf alle Fälle ab 10:00 Uhr auf der Schanze, schon eine halbe Stunde vorher klären wir alle Fragen in Sachen Startliste. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und einen guten Start ins Wochenende.
Fazit
 
Frenzel hat Rydzek letztlich also doch nur 20 Punkte im Kampf um die große Kristallkugel abgenommen, aber der Auftritt war mal wieder überragend. Dennoch wird die norwegische Konkurrenz für den DSV wieder deutlich ernstzunehmender, vier Mann in den Top 10 und ein wiedererstarkter Moan sprechen hier eine deutliche Sprache.
 
 
Die Top 10 komplettieren Andersen, Krog, Ilkka Herola, Costa, Akito Watabe, Graabak und Kircheisen.
 
 
So stark haben wir Moan dennoch schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen.
 
 
Aber vergebens, Rydzek sprintet alles in Grund und Boden und holt sich Rang 2 vor Magnus Moan!
ZIEL
 
Fünfter Saisonsieg für Eric Frenzel und jetzt muss er in Sachen Rydzek gemeinerweise den Norwegern die Dauen drücken.
 
 
Für Seidl hat es mit der Renneinteilung nicht geklappt, als Führender nach dem Springen wollte er wohl zu viel. Auch an dieser Gruppe kann er nicht dranbleiben und droht, aus den Top 10 zu fallen.
 
 
Attacke von Krog, Moan und Rydzek lassen ihn nicht wegkommen.
 
 
Frenzel zieht einsam seine Kreise, aber was passiert hinter ihm?
 
 
Tim Hug und Björn Kircheisen haben nun auch ihre Schwierigkeiten. Die Norweger haben mit Graabak, Krog, Moan und Andersen weiter vier Eisen für das Podium im Feuer.
 
 
Und jetzt beginnen die letzten 2,5 km auch für Mario Seidl. Es sind nur mehr fünf Sekunden, das wird nicht reichen.
7,5 km
 
Frenzel ficht das alles nicht an, er geht einsam in die Schlussrunde und wird heute keine Konkurrenten mehr vor der Ziellinie erspähen.
 
 
Und gleich wird die Verfolgergruppe zerschossen werden. Weber und Denifl müssen jetzt schon abreißen lassen, bevor das Hauen und Stechen richtig beginnt.
 
 
Aber wie weit hinter Frenzel? Über 50 Sekunden! Und da aktuell nicht attackiert wird, hat auch Seidl noch ein kleines Polster von 16 Sekunden.
 
 
Der Anschluss! Krog, Watabe, Rydzek, Kircheisen, Moan, Graabak, sie sind jetzt alle in einer großen Verfolgergruppe vereint.
 
 
16 Sekunden liegen schon zwischen den beiden Führenden. Und Rydzek ist dran, Moan und Kircheisen noch nicht ganz. Wie reagiert Krog jetzt?
5,0 km
 
Halbzeit für Frenzel, auch in der Abfahrt konnte Seidl die Lücke nicht mehr schließen.
 
 
Kircheisen direkt hinter ihm auch.
 
 
Und der Norweger gibt weiter nur eine dampfbetriebene Lokomotive, Rydzek hat Blut geleckt und stürmt heran.
 
 
Aber das muss Seidl auch nicht, denn er kann sein Tempo in Richtung Rang 2 laufen. Denn der Vorsprung auf die Krog-Bande beträgt weiter komfortable 40 Sekunden.
 
 
Eric Frenzel, der Kannibale! Er kassiert Seidl nicht nur ein, er lässt ihn direkt stehen! Der Österreicher versucht verzweifelt, die Skienden zu halten, aber das ist ein aussichtsloses Unterfangen.
 
 
Rydzek hat zu Moan und Kircheisen aufgeschlossen, plötzlich winkt ihm somit wieder Platz 3. Denn Krog und Co. sind nur 30 Sekunden weg und es geht ja noch lange drei Runden.
 
 
Watabe, Krog und Costa machen Dampf, aber diese Gruppe ist weiter ziemlich groß. Hier droht also weder Frenzel noch Seidl Gefahr.
2,5 km
 
Die erste von vier Runden ist geschafft. Noch liegt Seidl vorne, aber Frenzel fehlen nur mehr ein paar Meter, gleich gibt es den Zusammenschluss an der Spitze. Und dann wird der Österreicher zu einer nur ganz schwer abschüttelbaren Klette, da bin ich mir relativ sicher.
 
 
Rabiater Beginn von Frenzel, auf den ersten 1.200 Metern hat er seinen Rückstand auf Seidl schon halbiert. Krog hingegen fehlen jetzt schon fast 30 Sekunden auf den Deutschen. Und er hat auch jede Menge Läufer im Schlepptau, nicht nur Costa und Weber, sondern auch Akito Watabe und Willi Denifl.
 
 
Manuel Faißt hat nach seinem kurzen Hüpfer auf den Start verzichtet, ebenso Klemetsen und ein paar andere.
 
 
Krog hat natürlich direkt die paar Meter auf Weber und Costa aufgeholt.
 
 
Und Frenzel hechelt hinterher.
 
Mario Seidl ist unterwegs!
vor Beginn
 
Die Läufer haben die Startplätze eingenommen, die letzten Vorbereitungen laufen und gleich kann es pünktlich losgehen. Vier Runden a 2,5 km sind zu bewältigen, also das übliche Programm.
Startliste
 
Wir sind zurück in Val di Fiemme und blicken noch einmal auf die Startliste. Eric Frenzel muss also 26 Sekunden auf Mario Seidl aufholen und hat seinerseits ein Guthaben von 20 Sekunden auf das Trio Terence Weber, Samuel Costa und Magnus Krog. Der Norweger wird hier natürlich die Lokomotive machen, denn von hinten wollen Akito Watabe und einige andere die Lücke noch schließen. Kircheisen und Rydzek dürfen mit den Startnummern 18 und 25 noch die Top 10 anpeilen.
 
 
Der Langlauf beginnt ebenfalls verfrüht, nämlich um 13:05 Uhr. Man will natürlich den Alpinherren in Wengen nicht in die Quere kommen. Wir lesen uns also bald wieder, inzwischen wünsche ich viel Spaß mit den Alpinen oder guten Appetit beim Mittagsmahl.
Zwischenfazit
 
Sportkamerad Krog wird der Meinung sein, dass er seinerseits sicherlich die 22 Sekunden auf Frenzel aufholen kann. Seidl wiederum ist durchaus in der Lage, sich an eine Spitzengruppe dranzuhängen, wenn er denn eingeholt wird. Daher ist das Podium für Rydzek und die anderen Deutschen heute eigentlich außer Reichweite. Aber taktisch wird das ein hochinteressantes Rennen.
Frenzel
 
Eric Frenzel mit gleichen Bedingungen deutlich weiter. 126,0 Meter, wer kann, der kann. Platz 2 und damit hat er am Nachmittag nur einen Gegner, den 26 Sekunden vor ihm startenden Mario Seidl.
Rydzek
 
Und der nächste Dämpfer für den DSV. Johannes Rydzek schafft mit 114,5 Meter auch keine Weite, die für einen Angriff auf das Podest reicht.
Rießle
 
Windstille bei Fabian Rießle, der Sprung ist mit 109,0 Metern aber als schwer missglückt einzustufen.
Kircheisen
 
Und jetzt stehen nur mehr die vier DSV-Asse oben. Björn Kircheisen kann ohne Aufwind nur 117,0 Meter anschreiben.
A. Watabe
 
Auch Akito Watabe bekommt nichts geschenkt. 122,0 Meter gehen voll in Ordnung, er kann um die Top 10 mitlaufen.
Graabak
 
Schade, der Aufwind ist schon wieder weg. Und daher auch nur 118,0 Meter für Jörgen Graabak. Keine Katastrophe, aber auch keine vielversprechende Ausgangslage.
Hirvonen
 
Und schon eine Luke weniger Anlauf für Eero Hirvonen. Und nur 118,5 Metern, damit ist ein Podestplatz nicht drin.
Seidl
 
Mario Seidl ist wieder fit. Und fliegt auf satte 132,0 Meter. Wir schauen erschrocken in Richtung Windfahnen. Tatsache, der Aufwind ist wieder da.
Denifl
 
Willi Denifl auch mit 126,0 Metern, die Landung ist allerdings nicht optimal.
Andersen
 
Zumindest deutlich weniger Rückenwind für Espen Andersen. Und gute 125,0 Meter, damit kann der Norweger arbeiten.
 
 
Und jetzt schon die zehn Besten aus der Weltcup. Nach einer kleinen Werbepause, in der sich hoffentlich der Wind ein wenig dreht.
I. Herola
 
Gleiche Bedingungen für Ilkka Herola, daher sind seine 119,5 Meter durchaus wertvoll.
Braud
 
Francois Braud erwischt nicht ganz so eine schlimme Böe und kommt auf 114,5 Metern. Gute Laune sieht natürlich auch bei ihm anders aus.
Orter
 
Oh weh, fast ein Meter pro Sekunde Rückenwind für Philipp Orter. Da sind dann nicht mehr als 108,0 Meter drin.
Costa
 
Kein Windglück für Samuel Costa beim Heimspiel. Der Rückenwind zwingt ihn schon bei 121,0 Metern zur Landung. Aber mit den 8,4 Windpunkten ist das schon noch eine passable Ausgangslage auf Rang 2!
Rehrl
 
Etwas besser macht es Franz-Josef Rehrl mit 117,0 Metern. Aber die hässliche Landung kostet dann wieder.
Faißt
 
Auch Manuel Faißt kassiert bei den aktuellen Bedingungen ordentlich. Nur 109,0 Meter, da wird der Langlauf auch eher frustrierend.
Klemetsen
 
Korrektur, Dvorak hatte schon Rückenwind. So wie jetzt auch Haavard Klemetsen, denn mit Aufwind würde der 15 Meter weiter springen als diese 113,5 Meter.
Dvorak
 
Der Aufwind ist noch da, aber so wie ich Dvorak kenne, wird er nach diesen 110,5 Metern den Langlauf Langlauf sein lassen.
Nagai
 
Und auch sein Teamkollege Hideaki Nagai kann mit 118,5 Metern keinesfalls zufrieden sein.
Y. Watabe
 
Yoshito Watabe enttäuscht, nicht einmal 120 Meter für ihn.
Krog
 
Magnus Krog hingegen nutzt die Gunst der Stunde formidabel. Für seine Verhältnisse überragende 127,5 Meter, da ist er heute voll dabei beim Kampf um das Podium
Kokslien
 
Immer noch guter Aufwind im Hang. Aber trotzdem nur 15,5 Meter für Kokslien.
 
 
Sieht nicht danach aus. Aber aktuell ist der Aufwind zu gut, sprich, außerhalb des Korridors.
 
 
Für Kokslien wären schon zehn Meter weniger in Ordnung. Aber er muss warten. Die Jury wird doch nicht ausgerechnet vor ihm und Krog den Anlauf verkürzen?
Weber
 
Was geht für Terence Weber? Aufwind ist gut, die Weite mit 128,5 Metern auch. Wir haben einen neuen Führenden!
Laheurte
 
Zielspringen jetzt, auch Maxime Laheurte landet bei 126,5 Metern. Ist damit aber Zweiter.
Mutru
 
Auch Leevi Mutru ist mit 126,0 Metern nicht ganz zufrieden, denn ihm werden sogar 7,9 Windpunkte abgezogen.
Watanabe
 
Und auch jetzt sollte es weit gehen. Takehiro Watanabe ist mittlerweile sogar der beste Springer der Japaner. Aber nur ein halber Meter mehr als Hug, das nimmt ihm der Schweizer in der Loipe mit einem Ski ab.
Hug
 
Geht doch! Endlich mal wieder ein guter Sprung, Tim Hub schiebt sich mit 125,5 Metern auf Rang 2.
Gerard
 
Antoine Gerard ist einer, der in der Loipe etwas aufholen kann. Und das muss er auch mit diesen 117,0 Metern.
Ilves
 
120,0 Meter sind für Kristian Ilves zu wenig, er muss sich die Meriten nämlich auf der Schanze verdienen.
Lange
 
Halber Meter weniger für Jakob Lange, das deutet auf ein Ergebnis um Rang 20 hin.
Portyk
 
Immerhin 117,5 Meter für Tomas Portyk, für Weltcuppunkte sollte das reichen.
T. Fletcher
 
So wie auch Taylor Fletcher. Und der hätte guten Aufwind, trotzdem nur kümmerliche 111,0 Meter wie der Kollege zuvor.
Mäkiaho
 
111,0 Meter für Arttu Mäkiaho, er ist ein weit besserer Läufer als Springer.
Moan
 
Ganz gute Bedingungen für Magnus Moan, aber trotzdem nur 120,0 Meter. Zu wenig für einen, der hier schon mehrfach auf dem Podest stand.
Shimizu
 
Aguri Shimizu hält da nicht ganz mit, 119,5 Meter reichen ihm nur für Rang 4.
Kato
 
Annähernd Windstille beim Japaner, 122,0 Meter sind da sehr in Ordnung.
Jelenko
 
Marjan Jelenko quält sich auf 115,5 Meter. Aber die Jury kann natürlich nicht verlängern, denn sobald der Wind wieder dreht, geht es gleich viel zu weit.
Zeman
 
95,0 Meter und noch nicht einmal ein Telemark von Martin Zeman. Damit dürfte der Tscheche die Rote Laterne sicher haben.
Yahin
 
Ernest Yahin ist hingegen wenigstens ein guter Springer. Aber auch er kitzelt bei Rückenwind nur 111,5 Meter heraus.
Berend
 
Im Prinzip gilt das auch für Ben Berend mit 109,5 Metern. Er ist nämlich noch nicht mal ein guter Langläufer.
Flaschberger
 
Null Aufwind auch für Bernhard Flaschberger. Aber mit 103,5 Metern kann er sich den Langlauf eigentlich schenken.
Loomis
 
Und jetzt gar nur 100,5 Meter für den US-Amerikaner Ben Loomis.
Simon
 
Richtig Pech hat Tobias Simon, bei 113,5 Metern helfen auch die satten 6,0 Windpunkte nicht.
Borisov
 
Der Russe Borisov muss sich mit 114,0 Metern genügen. Aber er bekommt Windbonuspunkte, sehr wechselnde Verhältnisse also.
Yamamoto
 
Gut, ein Blick auf die Windfahnen relativiert das wieder. Satter Aufwind im Hang und der trägt Go Yamamoto sogar auf 126,0 Meter.
Dagn
 
Und noch ein Debüt. Österreichs Florian Dagn gestaltet dieses mit 124,0 Metern sehr erfolgreich, geradezu überragend!
Nabeev
 
116,0 Meter für den Russen Niyaz Nabeev. Sind da erste Weltuppunkte drin?
Danek
 
Neu im Weltcup ist der Tscheche Lukas Danek. Und der schafft immerhin vier Meter mehr.
Buzzi
Die Quali brachte für den Gastgeber ein veritables Debakel, aber mit Raffaele Buzzi hat es wenigstens einer neben Costa in den Wettkampf geschafft. Und der eröffnet diesen jetzt mit 107,0 Metern.
Wetter
 
Die Wetterlage ist gut, der Probedurchgang hat geklappt. Damit sollte das PCR-Ergebnis nicht schlagend werden und Frenzels Rivalen können aufatmen.
Absenzen
 
Neben Riiber ist auch Manninen schon wieder abwesend, mal sehen, ob der Finne überhaupt vor der WM noch einmal im Weltcup auftaucht. Bernhard Gruber ist immer noch nicht von seiner Erkältung genesen, auch er fehlt heute. Und in der Quali mussten ein paar sehr starke Läufer die Segel streichen, nämlich Bryan Fletcher, Alessandro Pittin, Lukas Runggaldier und Paul Gerstgraser.
Qualifikation
 
Die Qualifikation gestern, zusätzlich der provisorische Wettkampfdurchgang, wenn mal wieder zu viel Wind herrschen sollte, brachte aber einen haushohen Sieg für Eric Frenzel. Damit ist auch schon klar, Riiber fehlt mal wieder, wann ist dieses norwegische Supertalent endlich mal ein paar Wochen am Stück gesund? Wie auch immer, Frenzel überragte mit 133,5 Metern, das wäre ein Vorsprung für die Loipe von einer Minute auf Akito Watabe, Kircheisen und Graabak. Rydzek würden 15 weitere Sekunden fehlen und Rießle 30.
Favoriten
 
Ein Podium ist für Kircheisen sicherlich auch an diesem Wochenende drin, für ganz oben aber sind Frenzel, Rydzek und Rießle kaum zu schlagen, denn mindestens einem gelingt in der Regel ein guter Sprung. Und läuferisch sind alle drei derzeit in absoluter Hochform, am stärksten präsentierte sich zuletzt sogar Fabian Rießle.
Val di Fiemme
 
Der Tross der Kombinierer hat Val di Fiemme erreicht, aber anders als die Langlaufspezialisten am vergangenen Sonntag muss natürlich nicht auf die Alpe Cermis geklettert werden. Bisher gingen bekanntlich alle Weltcuprennen der Saison an DSV-Athleten, aber im Fleimstal haben Frenzel und Co. ein Problem. Der letzte Sieg in Val di Fiemme ist acht Jahre her, der damalige Gewinner Björn Kircheisen erlebt aber gerade seinen dritten Frühling.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val di Fiemme zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8