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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Trondheim, 26.01.2019

Nordische Kombination Liveticker

Trondheim, Norwegen26.01.2019, 10:30 Uhr
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 17:32:59
Ticker-Kommentator: Sebastian Hahn
Ende
 
Damit verabschiede ich mich für heute aus Trondheim, morgen sind wir aber bereits ab 9:00 Uhr mit dem Springen der Herren wieder für Sie da. Einen schönen Samstag noch und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fazit
 
Riiber baut in Abwesenheit von Mario Seidl seinen Vorsprung im Gesamt-Weltcup aus, das deutsche Team rundet mit Rydzek auf Platz elf und Rießle auf Platz zwölf ein gutes Mannschaftsergebnis ab.
Geiger, Ziel
Watabe wird am Ende sicherer Vierter, Geiger ist als Fünfter aber dennoch bester Deutscher im Ziel. Faißt landet als Siebter aus deutscher Sicht ebenfalls in den Top 10.
Riiber, Ziel
Riiber gewinnt in Trondheim, am Ende sind es 4,5 Sekunden Vorsprung vor Krog. Denifl wird am Ende starker Dritter, ist mit 24 Sekunden Rückstand aber deutlich geschlagen.
Geiger, 9,2 km
 
Aber Denifl wird seinen dritten Platz absichern können. Er hat 30 Sekunden Vorsprung auf Watabe, weitere 16 noch auf Geiger, für den es wohl Platz fünf werden wird.
Riiber, 9,2 km
 
Riiber verschärft im Anstieg das Tempo, Krog muss den Weltcup-Führenden ziehen lassen. 800 Meter noch!
Krog, 8,7 km
 
Denifl lässt abreißen! Die beiden Norweger setzen sich damit an der Spitze ab - kann Denifl noch Platz drei halten?
Geiger, 8 km
 
Geiger geht aus der Verfolgergruppe heraus, liegt noch 20 Sekunden hinter Watabe auf Platz fünf. Der Deutsche schielt noch auf ein gutes Resultat.
Krog, 8 km
 
Unveränderte Situation vor der Schlussrunde: Die drei Athleten an der Spitze werden sich um den Tagessieg duellieren, es geht für die Konkurrenz nur noch um Platz vier für den Rest des Feldes.
Watabe, 7,2 km
 
Aber Watabe kommt nicht näher heran, liegt 22 Sekunden hinter der Spitze. Der Japaner muss eher nach hinten schauen, Geiger und Co. rauschen mit 45 Sekunden Rückstand heran.
Riiber, 7,2 km
 
An der Spitze wird jetzt taktiert, keiner der drei Athleten an der Spitze will wirklich das Tempo machen. Mal schauen, ob das der Konkurrenz nicht noch unverhoffte Chancen gibt.
Watabe, 6 km
 
Watabe bleibt zumindest in Schlagdistanz, liegt 17 Sekunden hinter der Spitze. Geiger gehört zur großen Verfolgergruppe, 53 Sekunden sind es nach ganz vorne.
Riiber, 6 km
 
Riiber macht vorne nun das Tempo, Denifl lässt sich aber nicht abschütteln und bleibt zunächst an beiden Norwegern dran.
Geiger, 5,2 km
 
Die Verfolger machen weiter mächtig Druck, Geiger und Co. haben den Abstand auf die Spitze auf 55 Sekunden reduziert. Wenn Denifl schwächelt, ist vielleicht noch Platz drei möglich.
Denifl, 5,2 km
 
Die Spitze ist eng beisammen, Riiber und Krog sind an Denifl dran. Dahinter folgen Watabe und Björnstad mit 23 Sekunden Rückstand, Faißt fehlen auf Platz sechs schon 39 Sekunden.
Denifl, 4 km
 
Denifl verliert weiterhin mächtig an Zeit, der Österreicher hat nur noch 15 Sekunden Vorsprung. Björnstad musste unterdessen von Krog und Riiber abreißen lassen, er liegt nun 30 Sekunden hinter der Spitze mit Watabe in der zweiten Verfolgergruppe.
Geiger, 3,2 km
 
Die große Verfolgergruppe dahinter, unter anderem mit Vinzenz Geiger, wird sich dagegen wohl nicht ganz nach vorne arbeiten können. Im Moment fehlen 45 Sekunden auf die erste Verfolgergruppe. Wohl zu viel für den Tagessieg.
Krog, 3,2 km
 
Die Norweger ziehen weiter an, verkürzen den Abstand auf 23 Sekunden. Faißt und Watabe können da nicht ganz mithalten, ihnen fehlen gut zehn Sekunden auf die ersten Verfolger.
Denifl, 3,2 km
 
Denifl wirkt im Anstieg nicht mehr ganz so frisch, hinter ihm scheinen sich mit Björnstad, Riiber, Krog, Watabe und Faißt fünf Verfolger abzuzeichnen. Yahin dagegen fällt weiter zurück.
Faißt, 2,0 km
 
Aber auch Manuel Faißt holt auf, liegt im Schlepptau von Akito Watabe nur noch sieben Sekunden hinter der Verfolgergruppe. Vinzent Geiger ist gute eine Minute hinter der Spitze zurück und führt die nächste große Gruppe an.
Denifl, 2,0 km
 
Denifl baut den Vorsprung auf Yahin schon auf 34 Sekunden aus, der Russe ist aber bereits von den Norwegern geschnupft worden. Er wird wohl sehr schnell zurückfallen.
Riiber, 1,2 km
 
Riiber, Björnstad und Co. bilden eine norwegische Phalanx hinter den ersten Zwei, sie verlieren aber knapp fünf Sekunden auf die Spitze bei der ersten Zwischenzeit. Faißt dagegen holt aus deutscher Sicht ein wenig auf, liegt nur noch 51 Sekunden hinter der Spitze.
Denifl, 1,2 km
 
Während Denifl seinen Vorsprung auf Yahin bei der ersten Zwischenzeit auf 24 Sekunden hochschraubt, verzichten aus deutscher Sicht Weber und Frenzel auf den Start in der Loipe.
Faißt, Start
Faißt geht als erster Deutscher in die Loipe, hinter ihm lauert Geiger. Der gute Läufer hat einen Rückstand von knapp einer Minute auf Riiber und Krog. Mal schauen, ob er da herankommen kann.
Denifl, Start
Los geht's! Wilhelm Denifl ist als erster der 40 Athleten in der Loipe. Kann er seinen großen Vorsprung halten?
vor Beginn
 
Die Herren machen sich für die Loipe bereit, die Favoriten starten diesmal nicht ganz vorne. Zwei schwere Anstiege hält der Kurs in Trondheim parat - vor allem für die laufstarken Herren eine sehr interessante Angelegenheit.
Zwischenfazit
 
Der Wind hat den ersten Durchgang ordentlich durcheinander gewirbelt, mit Denifl haben wir durchaus einen überraschenden Führenden nach dem Springen. Der Österreicher geht mit neun Sekunden Vorsprung auf Yahin in die Loipe, Björnstad folgt erst mit 34 Sekunden Abstand. Bester Deutscher ist Manuel Faißt mit 57 Sekunden Rückstand, der nächste DSV-Starter ist Vinzenz Geiger mit 1:22 Minuten Rückstand. Um 14:00 Uhr geht's weiter - bis gleich!
Riiber
Und es ist dann doch fragwürdig, warum bei Riiber die Ampel trotz ordentlicher Bedingungen nicht auf Grün schaltet. Der Norweger darf noch ein wenig warten, geht dann bei ordentlichen Bedingungen in den Hang. 132,5 Meter sind besser als die Top-Konkurrenz, mit 36 Sekunden Rückstand muss er allerdings aus dem Pulk heraus starten. Das Springen ist beendet!
Rydzek
 
Rydzek sorgt für die nächste deutsche Enttäuschung, stürzt auf 121 Meter ab und ist damit im Moment nur auf Rang 18. Zwei Minuten fehlen ihm auf die Spitze.
A. Watabe
 
Akito Watabe kann da nicht ganz mithalten, springt zwei Meter kürzer auf 129 Meter. Der Japaner ist aber ein wenig besser in Sachen Noten, liegt damit vor Rehrl auf dem sechsten Platz.
Rehrl
 
Rehrl macht es deutlich besser, springt auf wirklich gute 131 Meter. Der Österreicher liegt damit mit einer Minute Rückstand auf Platz neun.
Graabak
 
Graabak lässt die Norweger dagegen wieder jubeln, mit 122 Metern muss er sich in Sachen Tagessieg aber strecken. Er ist im Moment 17., zwei Minuten hinter der Spitze.
Rießle
 
Rießle legt als vorletzter Deutscher direkt nach - und stürzt mit 114 Metern komplett ab. Da wird auch eine gute Laufleistung nichts mehr bringen.
Geiger
 
Geiger macht aus DSV-Sicht wieder einen guten Sprung, kommt auf ordentliche 126 Meter. Damit ist er im Moment 1:22 Minuten hinter Denifl.
Björnstad
 
Björnstad dagegen erwischt den nahezu perfekten Aufwind, lässt sich bis auf 134.5 Meter tragen. Der Norweger ist mit 34 Sekunden Rückstand neuer Dritter.
Frenzel
 
Auch bei Frenzel ist ein wenig der Wurm drin, der Deutsche hat erneut Pech mit dem Wind. Er landet bei 123 Metern - und liegt im Moment 1:45 Minuten hinter Denifl.
Fritz
 
Martin Fritz landet im Anschluss bei 119,5 Metern, der Österreicher ist etwas früh am Schanzentisch. Er ist auf Platz 21 weit abgeschlagen.
Faißt
 
Faißt legt direkt nach - und ist mit 127,5 Metern deutlich besser unterwegs. Er ist damit neuer Sechster und liegt nur 57 Sekunden hinter der Spitze.
Weber
 
Auch Weber hat große Probleme, der erste Deutsche stürzt auf 114 Meter ab und bringt sich damit um alle Chancen in Sachen Top-Platzierung. Nur Rang 21 für ihn.
Klapfer
 
Klapfer ist dagegen etwas spät am Schanzentisch, der Österreicher kann den Aufwind nicht wirklich nutzen und landet nur bei 118,5 Metern - Platz 20.
G. Yamamoto
 
Go Yamamoto muss einmal vom Balken, darf dann aber doch recht schnell runter und landet bei 126,5 Metern. Platz sechs für den Japaner, der mit einer Minute Rückstand in Schlagdistanz liegt.
Krog
 
Krog mir einem Ausrufzeichen aus norwegischer Sicht! Der laufstarke Norweger landet bei 132 Metern, liegt damit nur 45 Sekunden hinter Denifl auf Platz drei. Das ist eine exzellente Ausgangslage für den Skandinavier im roten Trikot.
Andersen
 
Mit Andersen stürzt der nächste Norweger auf 117,5 Meter ab, auch damit wird er in der Loipe kaum eine Chance haben, nach vorne zu kommen.
Y. Watabe
 
Yoshito Watabe darf als nächster Springer in den Hang, der Japaner bekommt es mal ein wenig besser hin und landet bei 124 Metern. Ein ordentlicher sechster Platz für den Japaner, der aber dennoch 90 Sekunden hinter der Spitze liegt.
Greiderer
 
Die großen Weiten sind im Moment nicht mehr möglich, auch Greiderer landet nur bei 113 Metern - Platz 16.
Gruber
 
Gruber ist mit seinem Sprung ebenfalls nicht zufrieden, landet nur bei 107,5 Metern. Das sind zu große Unterschiede, der Wettkampf ist unter diesen Bedingungen hanebüchen.
Gerard
 
Gerard landet im Anschluss noch ein wenig schlechter bei 112 Metern, der Franzose verabschiedet sich damit im Kampf um eine Top-Platzierung - Platz 17.
Moan
 
Moan macht immerhin die 20 Starter in der Ergebnisliste voll, stürzt aber auf 115,5 Meter ab. Über drei Minuten Rückstand auf Denifl werden selbst für ihn in der Loipe kaum aufzuholen sein.
Portyk
 
Portyk darf dann doch runter, landet bei 120,0 Metern. Der Tscheche wirkt nicht wirklich glücklich - angesichts der wechselnden Windverhältnisse kein Wunder.
Porytk
 
Denifl fliegt, Portyk muss warten. Die Verhältnisse lassen kein vernünftiges Springen zu. Auch wenn der Wettkampf in der Loipe dadurch wild gemischt wird, hat diese Art der Wettkampfdurchführung einen sehr faden Beigeschmack.
Denifl
 
Denifl profitiert wieder von der Windlotterie, landet bei starken 135,5 Metern und geht damit aufgrund der schlechteren Bedingungen gegenüber Sahin in Führung. Neun Sekunden Vorsprung sind es im Moment für den Österreicher.
Braud
 
Die Verantwortlichen scheinen das Springen auf Biegen und Brechen durchbekommen zu wollen, so muss auch Braud herunter und landet bei 123 Metern. Platz sieben für den Franzosen.
Braud
 
Es gerät wieder ins Stocken, der Aufwind ist zu stark. Braud muss erneut zweimal vom Balken, der Franzose harrt weiter aus.
Nagai
 
Nun darf aber auch der Japaner runter, seine 120,5 Meter sind ordentlich, mehr aber auch nicht. Er liegt mit über zwei Minuten Rückstand im Moment auf Platz zehn.
Nagai
Nach einigen schnellen Sprüngen hintereinander muss Hideaki Nagai wieder ein wenig auf dem Balken ausharren. Über den Berg sind wir in Sachen Windlotterie noch nicht.
Fletcher
 
Taylor Fletcher kann da nicht wirklich mithalten, der US-Amerikaner stürzt bei nahezu ähnlichen Verhältnissen auf 109,5 Meter ab, springt viel zu spät ab und landet auf Rang 13.
Orter
 
Orter dupliziert die Weite des Franzosen, der Österreicher bekommt aber keine bessere Note als 17,0 - und fällt damit über 15 Sekunden hinter Laheurte auf Platz vier zurück.
Laheurte
 
Die Windverhältnisse haben sich ein wenig beruhigt, gute Sprünge sind aber weiter möglich. Laheurte setzt exzellente 130 Meter in den Schnee, ist acht Sekunden hinter Kupczak neuer Dritter.
Shimizu
 
Wir scheinen nun einen regulären Wettkampf hinzubekommen, denn auch Shimizu kann schnell springen und landet bei ordentlichen 122,5 Metern. Guter Satz des Japaners.
Yahin
 
Was ein Zaubersprung von Yahin! Der Aufwind treibt den Russen auf 136,5 Meter, eine exzellente Ausgangssituation für den Wettkampf in der Loipe. Er ist 40 Sekunden vor Kupczak neuer Erster.
Hug
 
Der Schweizer Tim Hug muss ein wenig warten, darf dann aber ebenfalls bei ordentlichen Bedingungen in den Hang. Er kommt auf 121,5 Meter und egalisiert damit die Weite von Ilves, seine Noten sind aber etwas schlechter als die des Esten - Platz fünf.
Ilves
 
Die Windverhältnisse werden besser, die Springer gehen jetzt schnell hintereinander runter. Der sprungstarke Ilves kann die Bedingungen diesmal aber nicht nutzen, ist mit 121,5 Metern nach einem späten Absprung nur Vierter.
Kupczak
 
Jetzt geht es deutlich schneller, Kupczak setzt mit 130 Meter auch einen ersten richtig weiten Sprung und ist mit über einer Minute Vorsprung auf Yamamoto neuer Führender.
Vytrval
 
Vytrval stürzt dagegen komplett ab, der Tscheche landet nur bei 103 Metern und ist damit im Moment klar Letzter.
Muhlethaler
 
Muhlethaler geht tatsächlich doch noch nach unten, holt sich mit 125 Metern wegen leicht besserer Bedingungen nur den zweiten Platz im Vergleich zu Osaka. Er liegt acht Sekunden hinter dem Japaner.
Muhlethaler
Der Franzose steht immer noch oben, nach 31 Minuten Wettkampf haben wir exakt fünf Springer unten. Wenn es nicht besser wird, dann könnte es in diesem Tempo eng werden mit dem Langlauf um 14:00 Uhr.
Muhlethaler
Das ist nicht im Sinne des Erfinders dieses Wettkampfs! Auch Muhlethaler muss schon zum zweiten Mal vom Balken, die Windböen machen ein faires Springen eigentlich unmöglich.
R. Yamamoto
 
Nach dem dritten Besuch auf dem Balken darf der Japaner dann doch runter, geht mit einer Weiter von 124 Metern in Führung. Es bleibt eine pure Lotterie in Trondheim.
R. Yamamoto
 
Ryota Yamamoto muss dagegen schon wieder vom Sprungbalken, es bleibt eine echte Windlotterie. Es ist fraglich, ob das wirklich die richtige Lösung für einen fairen Wettkampf ist.
Loomis
 
Es geht nun schneller voran, Ben Loomis setzt den nächsten Sprung auf 118.5 Meter, bekommt die leicht besseren Noten als Barkov und schiebt sich vor den Russen auf Platz zwei.
Barkov
 
Barkov dagegen landet im Anschluss bei ordentlichen 118,5 Metern, hat aber leicht bessere Bedingungen als Good und liegt damit im Moment nur auf Platz zwei.
Pazout
 
Der Tscheche schafft es im zweiten Anlauf dann vom Balken, landet aber nur bei 109 Metern und wird damit wohl kaum Chancen auf Weltcup-Punkte haben.
Pazout
 
Das sieht schon wieder nicht gut aus, Pazout muss als bereits zweiter Springer zunächst wieder vom Balken.
Good
Der US-Amerikaner Jasper Good sitzt auf dem Balken, bringt den ersten Sprung mit 119,5 Metern anständig herunter. Es gibt Aufwind im Hang, er ist aber nur schwer zu kontrollieren.
vor Beginn
 
Ein Vorspringer geht jetzt mal herunter, in wenigen Augenblicken kann es nun doch losgehen!
vor Beginn
 
Die Norweger spielen Fußball im Schnee, ein Start scheint weiterhin nicht sehr wahrscheinlich - wir halten Sie auf dem Laufenden. Sobald es neue Informationen gibt, melden wir uns.
vor Beginn
 
Jetzt kommt auch die offizielle Mitteilung der FIS, dass der Start wegen der Windverhältnisse verschoben wird. Eine genaue Uhrzeit wird aber nicht genannt.
vor Beginn
Der US-Amerikaner Jasper Good sollte eigentlich als erster Springer in den Hang gehen, zu starker Auf- und Seitenwind im unteren Abschnitt von teils über acht Metern pro Sekunde sorgt aber dafür, dass wir weiter ausharren müssen.
vor Beginn
 
Enorm bitter wäre das übrigens für Eric Frenzel und Manuel Faißt. Beide wurden beim provisorischen Springen aufgrund ihres Anzugs disqualifiziert, wären daher in der Loipe nicht startberechtigt, sollte es gleich kein Springen geben.
vor Beginn
Und dieses Szenario könnte Realität werden. Die Verantwortlichen haben soeben den Probedurchgang nach 28 von 40 Springern abgebrochen, mal schauen wie die Bedingungen in knapp 15 Minuten sind.
vor Beginn
Riiber liegt nach diesem Springen erneut weit vorne, hat acht Sekunden Vorsprung vor dem ebenfalls sprungstarken Rehrl, aber schon 38 Sekunden vor dem Japaner Yoshito Watabe. Der beste Deutsche Terrence Weber würde mit einer Minute Rückstand ins Rennen gehen, Rydzek folgt knapp dahinter mit 1:11 Minuten Rückstand.
vor Beginn
Aktuell läuft noch der Probe-Durchgang in Trondheim - und es könnte passieren, dass wir auf die Ergebnisse aus dem provisorischen Springen vom Freitag zurückgreifen müssen. Denn die Windverhältnisse sind schwierig, knapp eine Viertelstunde vor Beginn des Wettkampfs sind immer noch nicht alle Athleten unten.
vor Beginn
 
Die ärgste Konkurrenz für Riiber kommt mit Mario Seidl und Franz-Josef Rehrl aus Österreich. Beide Athleten haben in dieser Saison bereits Weltcup-Siege einfahren können, aus deutscher Sicht hat Val-di-Fiemme-Sieger Johannes Rydzek gute Chancen auf seinen nächsten Weltcup-Erfolg.
vor Beginn
 
Denn Riiber ist bisher der überragende Springer dieser Saison, auch wenn ihm die Form in den letzten Wochen ein wenig abhanden gekommen ist. Im Vergleich zur Konkurrenz hält er in der Loipe immer gut mit, sodass er das Rennen in der Loipe oft diktieren und sich gut einteilen kann.
vor Beginn
 
Riibers Vorsprung ist komfortabel, bei den letzten beiden Weltcups in Val die Fiemme und Chaux Neuve verpasste der Norweger aber einen Podestplatz, der Vorsprung schmolz ein wenig zusammen. Vor heimischer Kulisse will er natürlich zurückschlagen, die Wettkampf-Form kommt ihm erneut entgegen.
vor Beginn
 
Vor heimischer Kulisse liegen die Augen natürlich auf Jarl Magnus Riiber, dem überragenden Kombinierer der bisherigen Saison. Sechs Weltcup-Siege hat der Norweger bereits eingefahren, führt im Gesamt-Weltcup 191 Punkte vor dem Österreicher Mario Seidl.
vor Beginn
 
Die nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Seefeld werfen ihren Schatten voraus, der Weltcup in Trondheim läutet die Serie der letzten drei Wettkämpfe vor den Titelkämpfen in Österreich ein. Auf geht's in der norwegischen Ski-Hochburg!
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Trondheim zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Sebastian Hahn
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
25:14.9
2.
Jan Schmid
 
+25.0
3.
Bernhard Gruber
 
+38.2
4.
Alessandro Pittin
 
+49.2
5.
Akito Watabe
 
+1:12.9
6.
Ilkka Herola
 
+1:18.5
7.
Paul Gerstgraser
 
+1:21.2
8.
Franz-Josef Rehrl
 
+1:23.2
9.
Lukas Greiderer
 
+1:25.2
10.
Magnus Krog
 
+1:26.2
11.
Antoine Gerard
 
+1:27.7
12.
Aaron Kostner
 
+1:29.9
13.
Adam Cieslar
 
+1:32.8
14.
Terence Weber
 
+1:37.0
15.
Yoshito Watabe
 
+1:40.3
16.
Wilhelm Denifl
 
+1:45.3
17.
Espen Björnstad
 
+1:46.5
18.
Fabian Rießle
 
+1:52.5
19.
Francois Braud
 
+1:54.9
20.
David Welde
 
+1:59.1
21.
Go Yamamoto
 
+2:02.0
22.
Johannes Rydzek
 
+2:05.7
23.
Tim Hug
 
+2:23.2
24.
Harald Johnas Riiber
 
+2:39.3
25.
Espen Andersen
 
+2:40.4
26.
Hideaki Nagai
 
+2:46.6
27.
Edgar Vallet
 
+2:49.0
28.
David Mach
 
+2:50.9
29.
Eero Hirvonen
 
+2:55.8
30.
Manuel Faißt
 
+2:59.9