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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Trondheim, 06.03.2014

Nordische Kombination Liveticker

Trondheim, Norwegen
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Letzte Aktualisierung: 07:27:43
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Wir verlassen Trondheim schon wieder, denn bereits am Samstag steht die nächste Konkurrenz in Oslo auf dem Programm. Ich hoffe, Sie auch dann wieder im Liveticker begrüßen zu drüfen und wünsche noch einen schönen Abend.
Fazit
 
Taktisch ein brillantes Rennen von Rydzek, der damit seine Spätform beeindruckend unter Beweis stellt und auch das zweite Rennen nach Olympia gewinnt. Eric Frenzel als Vierter verpasst heute nach langer Zeit mal wieder ein Weltcuppodest, aber der Gesamtweltcup war ihm ja ohnehin nicht mehr zu nehmen.
 
 
Der Rest des Feldes sprintet dann aber um die übrigen Plätze. Auf das Podium schafft es Magnus Moan vor Frenzel, Edelmann, Bieler, Braud, Faißt, Kircheisen und Demong. Für Letztere war die Aufholjagd dann doch zu kräftezehrend.
Ziel
 
So ist es! Johannes Rydzek düpiert die Konkurrenz schon vor der Zielgeraden und bringt dann den Sieg sicher nach Hause. Graabak kommt nicht mehr in den erhofften Sprint und wird Zweiter.
 
 
Und auch Graabak ist nicht im Windschatten von Rydzek! Das sieht nicht nach einem Königssprint aus diesmal.
 
 
Moan kann nicht folgen, Frenzel und Edelmann auch nicht.
 
 
Oha, Rydzek und Graabak kommen weg!
 
 
Rydzek, Graabak, jetzt zeigen sich die Sprintkandidaten. Das ist jetzt wie bei der Tour de France, man will keinen mehr wegkommen lassen.
 
 
Manuel Faißt macht jetzt ein wenig Tempo und so wird die große Gruppe von ehemals 17 Leuten gleich dezimiert.
 
 
Kircheisen ist jetzt auch dabei. Und wann wird endlich ernsthaft attackiert?
 
 
Aber das war nur ein kurzer Nadelstich von Moan, er lässt schon wieder Denifl vor.
 
 
Jetzt wird aber an der Spitze dann doch endlich randaliert.
8,0 km
 
Portyk und Kjelbotn gehen mit der Spitzengruppe in die letzte Runde, davon hätten die beiden vor 20 Minuten nicht zu träumen gewagt.
 
 
Wenn das so weiter geht, dann können auch Kircheisen und Demong noch andocken.
 
 
Frenzel versteht die Welt nicht mehr, keiner will ihn vorne ablösen. Aber bei dem Tempo kann man nicht von Führungsarbeit sprechen. Aber das wird sich gleich ändern.
6,0 km
 
Dann warten wir mal auf die ersten Attacken.
 
 
Die Spitzengruppe beinhaltet nun 14 Läufer. Jason Lamy Chappuis ist auch dabei, hält sich aber konsequent ganz am Ende des Feldes.
 
 
So, zur Halbzeit geht die Zeit der Stehversuche langsam zu Ende. Graabak scheint jetzt die Lücke schließen zu wollen.
4,0 km
 
Eine ereignislose zweite Runde ist vorbei, die Frenzel-Gruppe hat immer noch rund 10 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger.
 
 
Ich kann mich an keinen Kombilanglauf in dieser Saison erinnern, bei dem ich mir mal in Ruhe einen Kaffee hätte holen können. Heute ginge das, aber dafür ist es jetzt tageszeitmäßig schon zu spät. Und der Five o Clock-Tea ist nicht so meines.
 
 
Denifl, Kjelbotn und Co. unterstützen Frenzel natürlich nicht, das Ding muss er schon alleine drehen.
 
 
Frenzel weiß nicht so recht, was er machen soll. Er will eigentlich gar nicht vorne wegmaschieren, aber die Verfolgergruppe behält ihn lediglich im Blick und fährt die Lücke noch nicht zu.
 
 
Moan hat gerade keine Lust auf Führungsarbeit, aber es sind ja auch nur mehr 15 Sekunden. Tino Edelmann und Johannes Rydzek führen das Verfolgerfeld derzeit an.
2,0 km
 
Frenzel und Herola haben zu Denifl und Portyk aufgeschlossen. Und die erste von fünf 2 km-Runden ist bewältigt.
 
 
Ilkka Herola ist zu beachten, er hängt sich an Frenzel dran. Allerdings sind auch Moan und Co. nur mehr knapp 15 Sekunden dahinter.
 
 
Und Frenzel hat schon Kjelbotn einkassiert und ist Dritter.
 
 
Denifl ist schon an Portyk dran.
 
 
Eric Frenzel ist auch schon unterwegs. Fühlt er sich stark genug, um selbst anzugreifen oder wartet er auf den Moan-Express?
 
Und los geht es für Tomas Portyk!
 
 
Um 16:45 Uhr geht es in die Loipe, die Zeit bis dahin können Sie beispielsweise mit dem Biathlonsprint bei den Damen kurzweilig überbrücken. Ich melde mich dann hier kurz vor Beginn des 10 km-Langlaufs wieder.
 
 
Bis zu Bernhard Gruber auf Rang 16 liegt der Rückstand auf Portyk unter einer Minute, relevant sind natürlich vor allem die 49 Sekunden von Moan. Dieser wird ein Ausscheidungslaufen anführen, wer hier bis zum Schluss mithalten kann, der darf dann um die Podiumsplätze sprinten.
 
 
Tomas Portyk ist natürlich bester Laune, zum ersten Mal darf er als erster nach dem Springen in die Loipe. An seinen Langlauffähigkeiten zweifelt er aber und das zurecht, viel zu knapp sind die Abstände heute.
Frenzel
 
129,0 Meter klingt nicht optimal für Eric Frenzel. Aber er bekommt sogar eine kleine Windbonifikation und so reicht dieser Sprung für Platz 4.
Kokslien
 
Mikko Kokslien ist heute nicht am Start.
A. Watabe
 
Akito Watabe stürzt auf 114,5 Meter ab und hat dann auch keine Lust mehr auf einen Telemark.
Rydzek
 
Alles problemlos für Johannes Rydzek. 131,0 Meter sind 121,3 Punkte wert und das reicht für Platz 8.
Klemetsen
 
Das sieht man ganz selten, ein verpatzer Sprung von Haarvard Klemetsen. Da war in der Luft einiges im Argen und erhöhte Sturzgefahr. Er landet bei 123,0 Meter, aber wichtiger ist, dass hier nichts passiert ist.
Lamy Chappuis
 
Der Franzose springt mit weniger Aufwind zwei Meter kürzer, punkemäßig ist er aber knapp vor Moan und kann sich in der Loipe an den Norweger anhängen.
Moan
 
Magnus Moan hat wieder gute Bedingungen und nutzt diese für 132,0 Meter. Damit wird er um den Sieg mitlaufen.
Krog
 
Der Aufwind ist urplötzlich wieder weg und so segelt Magnus Krog nur auf 124,5 Meter.
Schmid
 
130,0 Meter für Jan Schmid, aber auch er bekommt viele Punkte abgezogen und so reicht das nur für Rang 13.
Denifl
 
Das Warten hat sich gelohnt! 139,5 Meter und ein tadelloser Telemark. Das ist trotzdem nur Platz 2, denn fast 11 Punkte werden ihm für den Aufwind abgezogen.
 
Nächste Windunterbrechung. Willi Denifl muss warten.
Graabak
 
Hoppla, mit 131,0 Metern ist Jörgen Graabak aber sehr zu beachten, da läuft er heute sicherlich um den Tagessieg mit.
Bieler
 
Ganz hoher Luftstand bei Bieler, aber im unteren Drittel geht es doch früher runter als gedacht. 133,0 Meter reichen nicht für die Führung.
Kircheisen
 
Etwas weniger Abzüge für Kircheisen, aber mit 125,5 Metern auch deutlich weniger Weite. Platz 13 ist für ihn aber als Ausgangslage schon in Ordnung.
Edelmann
 
Jetzt darf Tino Edelmann ran und die Bedingungen sind gut. 132,0 Meter, da kann er die sieben Minuspunkte für den schönen Aufwind verkraften.
 
Kurze Unterbrechung aktuell. Es herrscht zu viel Wind.
B. Fletcher
 
121,5 Meter für Bryan Fletcher, das ist in etwa sein Leistungsvermögen auf der Schanze.
Hug
 
Tim Hug mit der Pittin-Weite, aber in der Loipe wird er den Italiener nicht halten können.
Rießle
 
Fabian Rießle hat auf der Schanze andere Ansprüche, 123,0 Meter sind für ihn deutlich zu wenig.
Pittin
 
Für Alessandro Pittin sind 119,0 Meter in Ordnung, er ist nun mal in der Loipe viel stärker als auf der Schanze.
Gruber
 
Berni Gruber wieder mit einem ordentlichen Sprung, 128,0 Meter reichen allerdings nicht für ganz vorne.
Dvorak
 
Wir kommen zu den besten 20 Kombinierern im Weltcup. Portyk führt weiter vor Kjelbotn und Herola. Der Tscheche reiht sich mit 120,0 Metern als 19. ein.
Stecher
 
Mario Stecher hingegen muss sich heute mit 117,0 Metern begnügen.
Herola
 
Sein Trainer jubelt, denn 131,5 Meter bringen 124,9 Punkte für Ilkka Herola.
Demong
 
Ein Sprung auf 124,0 Meter bringt Bill Demong eine ganz gute Ausgangslage, denn in der Loipe kann er immer etliche Konkurrenten überholen.
Jelenko
 
Marjan Jelenko kann mit 128,0 Metern sichtlich leben.
Kjelbotn
 
Mit 137,5 Metern setzt Thomas Kjelbotn eine neue Bestweite. Punktemäßig bleibt er aber knapp hinter Portyk.
Costa
 
Viel Rückenwind für Samuel Costa, so sind seine 114,0 Meter sogar mehr Punkte wert als die fünf Meter mehr von Lacroix zuvor.
Lacroix
 
Das gilt nicht für den Franzosen, denn 119,0 Meter sind zu wenig.
Faißt
 
Die 128,5 Meter sind für Manuel Faißt auch in Ordnung, da ist ein guter Platz heute drin.
Y. Watabe
 
Yoshito Watabe ist auch nicht mehr in der herausragenden Sprungform, aber 131,5 Meter sind aller Ehren wert. Und reichen für Platz 4.
Lange
 
Jakob Lange hat nicht mehr die Form vom Januar, das sind heute nur 110,0 Meter.
Haug
 
118,0 Meter für Tobias Haug, da war aktuell sicherlich sogar mehr drin.
Portyk
 
jetzt geht es dahin! Tomas Portyk landet erst bei 134,5 Meter und somit muss Klimov heute früher als üblich die Leadersbox verlassen.
Laheurte
 
Auch der Franzose hat gute Bedingungen und nutzt diese sehr gut aus. 124,5 Meter bedeuten Rang 2 für Maxime Laheurte.
Piho
 
120,0 Meter für den Esten, allerdings mit reichlich Aufwind. Daher reicht das auch nicht für einen Platz ganz vorne.
Churavy
 
Nur ein halber Meter mehr für Pavel Churavy.
Pichlmayer
 
Marco Pichlmayer ist ein passabler Läufer, aber 114,0 Meter sind doch zu wenig für eine gute Platzierung.
Berlot
 
Nur 110,5 Meter für Gaspar Berlot, wann ist diese Seuchensaison endlich vorbei? Das werden jetzt seine Gedanken sein.
Storlien
 
Der Norweger ist kein Nachwuchsmann mehr und hat im eigenen Team extrem große Konkurrenz. Da sind 112,0 Meter natürlich schon ein Problem.
Fritz
 
Und auch Teamkollege Martin Fritz weiß mit 122,0 Metern zu überzeugen.
Orter
 
119,0 Meter für Österreichs Nachwuchsmann Philipp Orter.
Klimov
 
Er kann Skispiringen, 132,0 Meter unterstreichen das einmal mehr. Aber in der Loipe gehört Klimov leider zu den ganz schwachen Kombinierern. Deshalb hat er auch erst einen einzigen Weltcuppunkt.
Erichsen
 
Das Schweizer Ein-Mann-Team um Tim Hug hat Verstärkung bekommen. Mit Christian Erichsen, der aber nur auf 107,5 Metern kommt und Lehrgeld bezahlen muss.
Yahin
 
Es darf von Luke 27 gestartet werden, da sollten ordentliche Weiten möglich sein. Der Wind spielt aktuell keine große Rolle und Yahin enttäuscht erneut mit 109,5 Metern.
Soetvik
Sehr ordentliche 120,0 Meter für den jungen Norweger!
vor Beginn
 
Und eröffnen wird das Spektakel gleich Lokalmatador Sindre Ure Soetvik.
vor Beginn
 
Die größten Weiten sprangen die üblichen Verdächtigen: Bieler, Frenzel, Klemetsen, Klimov und Denifl.
vor Beginn
 
Der provisorische Wettkampfdurchgang hier wird hoffentlich nicht notwendig, denn die Windbedigungen sind aktuell unproblematisch. In der Qualifikation gescheitert sind indes bereits einige bekannte Namen. Lukas Rungalddier, Takehiro Watanabe und leider auch der Deutsche Nachwuchsmann David Walde schafften es im Feld der 60 Starter nicht unter die besten 50 und der Österreicher Lukas Klapfer wurde wegen nicht regelkonformen Materials disqualifiziert.
vor Beginn
 
Der Weltcup bei den Kombinierern geht in seine entscheidende Phase, nur noch drei Einzelkonkurrenzen stehen an. Und da Eric Frenzel mehr als 300 Punkte Vorsprung auf Akito Watabe in der Gesamtwertung hat, ist ihm die Verteidigung der großen Kristallkugel auch nicht mehr zu nehmen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Trondheim zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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