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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Sapporo, 10.02.2017

Nordische Kombination Liveticker

Sapporo, Japan10.02.2017, 02:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Björn Kircheisen
25:59.3
2.
Akito Watabe
+0.7
3.
Mikko Kokslien
+32.1
4.
Jakob Lange
+34.1
5.
Tim Hug
+39.8
6.
Hideaki Nagai
+42.8
7.
Takehiro Watanabe
+43.1
8.
Yoshito Watabe
+49.0
9.
Wilhelm Denifl
+50.8
10.
Lukas Klapfer
+57.9
Letzte Aktualisierung: 04:36:34
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Morgen gibt es die Chance zur Revanche, dann machen wir das noch einmal ganz genau so. Also Springen um 2:00 Uhr und Laufen um 5:30 Uhr. Für heute war es das, vielen Dank für Ihr Interesse zu nachtschlafender Zeit.
Fazit
 
Kaum sind Rydzek und Frenzel mal nicht dabei, bleibt das große Drama aus. Akito Watabe führt zwar praktisch das gesamte Rennen, muss sich im Zielsprint aber Björn Kircheisen geschlagen geben. Der feiert seinen 17. Weltcupsieg nach vier Jahren ohne vollen Erfolg. Für Jakob Lange bedeutet Platz 4 endlich den Durchbruch, Tim Hug fällt als Fünfter auch sehr positiv auf.
 
 
Die Top 10 komplettieren Nagai, Watanabe, Yoshito Watabe, Denifl und Klapfer. Auch der wackere Nagamine nimmt als 21. einen Schwung Weltcuppunkte mit.
 
 
Kokslien hingegen bleibt für seine alleine Führungsarbeit nicht unbelohnt, er holt sich den dritten Platz auf dem Podium vor Lange und Hug.
ZIEL
 
Kircheisen macht das ganz locker, er geht innen vorbei und lässt Akito Watabe keine Chance für einen Konter.
 
 
Aber er lässt in der Zielkurve innen die Lücke offen!
 
 
Akito Watabe von der Spitze weg.
 
 
Nein, das wird im Zielsprint entschieden. Und in diesen wollen auch Hug und Lange den Kollegen Kokslien zwingen.
 
 
Letzte Chance jetzt.
 
 
Vorne versucht Akito Watabe weiter, Kircheisen doch noch vor einem möglichen Zielsprint loszuwerden.
 
 
Sehr viele. Aber besonders gut sieht Jakob Lange aus. Hier wird sich im Anstieg das jetzt gleich deutlich entzerren.
 
 
Kokslien führt die Verfolgergruppe schon an,wer ist da noch dabei?
7,5 km
 
Es geht in die letzte Runde! Die Plätze 1 und 2 scheinen vergeben, alleine die Reihenfolge ist weiter unklar.
 
 
Dass Björn Kircheisen sich mit Führungsarbeit verausgabt, das wird ihm keiner nachsagen können.
 
 
So, jetzt ist Nagamine weg, dafür kommt Kokslien angestapft. Und an seinen Skienden auch Lukas Klapfer und die beiden Deutschen Lange und Faißt.
 
 
Vorne sorgt Akito Watabe für ein gleichbleibend hohes Tempo. Aber Kircheisen kann problemlos mitgehen.
 
 
Nagamine hält noch den Anschluss an die Verfolgergruppe. In der befindet sich neben den genannten Hug, Denifl und Kato mit Watanabe noch ein weiterer Japaner.
5,0 km
 
Bergab geht immer schneller, schon ist Halbzeit.
 
 
Dahinter könnte es ein Dreikampf werden zwischen Denifl, Kato und Hug.
2,5 km
 
Eine Runde ist geschafft, Akito Watabe und Björn Kircheisen vorne weg.
 
 
Für Denifl und Hug ist der Weg weit, das klappt nur, wenn Watabe und Kircheisen vorne bummeln. Und dafür sind beide nicht bekannt.
 
 
Das ging ja schnell, schon nach gut einem Kilometer ist Nagamine von Watabe eingeholt. Und auch Kircheisen ist schon dran.
 
 
Denn da will Björn Kircheisen die Lücke schließen, auch Denifl und Hug haben diesen Plan.
 
 
Akito Watabe hat die Verfolgung aufgenommen, aber der interessiert sich eigentlich nur dafür, was hinter ihm passiert.
 
Und schon beginnt die Reise für Hisaki Nagamine, der das Springen völlig überraschend und auch klar gewinnen konnte. Ihn kennen nur die Fans des Continental Cups, es ist sein erster Einsatz im Weltcup.
Strecke
 
Vier Runden a 2,5 km sind zu laufen. Dabei sind jeweils zwei Anstiege zu bewältigen, Flachstücke gibt es kaum, es geht eigentlich fast immer entweder bergauf oder bergab.
 
 
Wir sind zurück und gleich kann die wilde Hatz beginnen.
 
 
Sie können sich jetzt bedenkenlos noch einmal hinlegen, denn erst um 5:30 Uhr geht es in die Loipe. Bis gleich also!
Zwischenfazit
 
Der völlig unbekannte Hisaki Nagamine stand jetzt fast eine Stunde in der Leaders Lounge und gewinnt tatsächlich das Springen. Allerdings hören wir aus Japan dass er kein guter Läufer ist, was auch nicht überrascht. Akito Watabe ist der große Favorit, aber Björn Kircheisen muss nur 15 Sekunden auf diesen aufholen, das sollte machbar sein. Willi Denifl ist ein weiterer Anwärter auf das Podium.
A. Watabe
 
Das wollen die japanischen NoKo-Fans sehen! Reichlich Aufwind für Akito Watabe und satte 134,0 Meter. ´Das Springen gewinnt er damit nicht, aber die Ausgangslage ist hervorragend.
Kircheisen
 
Auch Björn Kircheisen nicht. Der steht diesmal aber 132,5 Meter nicht nur sicher, sondern sogar mit Telemark.
Denifl
 
So wie auch sein routinierter Landsmann Willi Denifl mit 128,0 Metern. Noch konnte sich keiner der Favoriten absetzen.
Rehrl
 
Franz-Josef Rehrl verursacht einen Zungenbrecher beim Stadionsprecher. Aber seinen Namen sollte man sich auch in Fernost merken, denn er kommt auf 129,5 Meter und ist damit gut dabei.
Faißt
 
Manuel Faißt will heute auch auf das Podium. Dafür könnten 124,5 Meter dann aber doch zu wenig sein. Andererseits bekommt er nicht so viele Wundpunkte abgezogen, die Hoffnung lebt.
Hug
 
Etwas bessere Bedingungen für Tim Hug. Er kitzelt so 128,0 Meter raus und ist vorne dabei.
Schmid
 
Plötzlich ganz wenig Aufwind für Jan Schmid. Und daher auch nur 116,0 Meter, da hat der Norweger maximales Pech gehabt.
Nagai
 
Für Hideaki Nagai ist heute einiges drin, 129,0 Meter lassen ihn sogar vom Podium träumen.
Gerstgraser
 
114,5 Meter sind leider das, was Paul Gerstgraser auf der Schanze zu leisten imstande ist.
Y. Watabe
 
Man möchte es nicht glauben, wir sind schon bei den Top 10 angelangt. Die wird aber Yoshito Watabe am Ende des Langlaufs kaum erreichen können. Mit 121,5 Metern ist der Rückstand doch deutlich.
Weber
 
Terence Weber braucht 130 Meter aufwärts, aber die kann er heute nicht abrufen. 125,0 Meter reichen nur für Platz 7.
Kokslien
 
Sieh an, nur zwei Meter weniger für den Überläufer Mikko Kokslien, da müssen wir ihn heute mal wieder auf der Rechnung haben.
Klapfer
 
Auch Lukas Klapfer bringt sich mit 128,0 Metern in eine gute Ausgangslage.
Klemetsen
 
Haavard Klemetsen will die 130 angreifen, das klappt mit 129,5 Metern nur ganz knapp nicht.
Lange
 
Jakob Lange muss sich auf der Schanze deutlich verbessern. Und das macht er heute endlich mal, 128,0 Meter, etliche Windpunkte werden abgezogen, aber ein Angriff auf die Top 10 scheint möglich.
Watanabe
 
Jetzt sollte es deutlich weiter gehen. Tut es auch mit 131,5 Meter von Takehiro Watanabe, er ist damit aktuell Dritter.
Shimizu
 
Für Landsmann Aguri Shimizu ist hingegen schon bei 124,0 Metern Schluss.
Kato
 
Es wird ein wenig laut, Zuschauer sind aber leider nur sehr wenige vor Ort. Diese freuen sich jetzt aber über 135,0 Meter von Taihei Kato.
Johansen
 
Satter Aufwind auch für Truls Johansen, der Norweger kommt aber nicht über 120,0 Meter hinaus.
Fritz
 
Was macht Martin Fritz aus den derzeit sehr guten Bedingungen? 121,5 Meter, für ihn zu wenig.
Sötvik
 
Auch der Sprung passt! 130,0 Meter garantieren Sindre Sötvik heute etliche Weltcuppunkte.
Riiber
 
Und der Riiber-Bruder weiß auch, wie es geht. Zumindest auf der Schanze, der schiebt sich Harald Johnas mit 132,0 Metern auf Rang 2. Schöner Telemark noch dazu!
Yahin
 
Jetzt kommen zwei gute Springer. Der Russe Ernest Yahin schreibt auch prompt 121,0 Meter an.
Björnstad
 
Mehr Aufwind und trotzdem nur 115,0 Meter für Espen Björnstad.
Lemmerer
 
Nicht so viel Aufwind erwischt Harald Lemmerer. Aber auch der Österreicher ist ein passabler Läufer und kann aus 118,0 Metern und 101,4 Punkten einiges machen.
Pazout
 
Für Ondrej Pazout hingegen sind 110,0 Meter viel zu wenig.
Greiderer
 
Als sehr starker Langläufer kann Lukas Greiderer mit 113,0 Metern leben.
Jelenko
 
Ob Marjan Jelenko seine Form noch einmal findet? Mit diesen 124,0 Metern ist jedenfalls sein bestes Ergebnis seit langer Zeit drin. Er setzt auch den Telemark.
Tiirma
 
Karl-August Tiirmaa hat schon einen Punkt, ob 111,0 Meter für einen zweiten reichen, das muss bezweifelt werden.
Barkov
 
119,5 Meter, Viacheslav Barkov darf von ersten Weltcuppunkten träumen.
Kopp
 
Immerhin ein weit besserer Sprung als in der PCR von Tim Kopp. Mit 111,0 Metern reiht er sich im Mittelfeld ein.
Leinonen
 
Mit 105,5 Metern spielt Mikke Leinonen keine Rolle.
Danek
 
Deutlich besser macht es der Tscheche Lukas Danek, seine 115,0 Meter reichen für Platz 2.
Hahn
 
Schon der erste Deutsche am Balken. Leider verpatzt Martin Hahn den Sprung wieder total, 96,5 Meter, da kann er sich den Langlauf eigentlich sparen.
Härtull
 
Und jetzt gar nur 106,0 Meter von Jim Härtull. Wir haben aber weiter Aufwind im Hang.
Good
 
Der US-Amerikaner Jasper Good springt aber noch zwei Meter kürzer.
Salo
 
Die 114,0 Meter von Jussi Salo sind auch keine Empfehlung für Weltcuppunkte.
Sarc
 
Slowenien bietet auch diesmal wieder Nachwuchsmann Leon Sarc auf. Der verpatzt den Sprung aber total und landet schon bei 104,0 Metern.
Loomis
 
Nur 110,0 Meter für Adam Loomis.
M. Herola
 
Matti Herola als dritter Springer auf 117,0 Meter, punktemäßig ist er aber nur Vierter.
Yamamoto
 
Schöner Aufwind auch für Ryota Yamamoto, aber er springt mit 110,5 Meter deutlich am kürzesten.
Sonehara
 
Go Sonehara muss sich wieder mit 117,0 Metern begnügen.
Nagamine
 
Es geht wieder extrem weit für Hisaki Nagamine! Mit 136,0 Metern sollten sogar erste Weltcuppunkte kein Problem sein.
Nakamura
Yuto Nakamura eröffnet den Wettkampf pünktlich. Er landet bei 117,0 Metern.
Startliste
 
Los geht es gleich mit vier jungen Japanern, die sonst im Weltcup nicht dabei sind. Auch etliche deutsche Nachwuchsleute sind dabei, haben sie schon mal etwas von Tim Kopp und Martin Hahn gehört?
Qualifikation
 
Die Qualifikation war keine, denn nur 40 Athleten nahmen am provisorischen Wettkampfsprung teil. Alle dürfen also mitmachen, die größte Weite zeigte der völlig unbekannte Japaner Hisaki Nagamine mit 134,0 Metern. Willi Denifl, Akito Watabe und Tim Hug waren auch vorne dabei, Kircheisen auch, aber der konnte seinen Sprung nicht stehen.
Favoriten
 
Damit ist Akito Watabe bei seinem Heimspiel der erste Sieganwärter. Kircheisen ist sein erster Herausforderer, aber auch die beiden Sieger von Tschaikowski 2014, Tim Hug und Willi Denifl. Damals in Russland pausierten die ganz großen Namen auch, Hug, Denifl und Kircheisen mit zweimal Platz 2 nutzten die Gunst der Stunde. Wie sich Geschichte wiederholt!
Absagen
 
Hier sind an erster Stelle die Dauerrivalen Frenzel und Rydzek zu nennen, Rießle nutzt die Gunst der Stunde aber auch nicht. Ebenso die beiden stärksten Österreicher und Norweger, also Mario Seidl und Jörgen Graabak.
Sapporo
 
Zuletzt gastierte der Tross der Kombinierer im Jahr 2006 auf Japans Winterinsel Hokkaido. Damals gab es noch Sprint und Massenstart, Björn Kircheisen war damals schon dabei, etliche andere Topstars fehlen aber heute.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Sapporo zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8