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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Lillehammer, 05.12.2015

Nordische Kombination Liveticker

Lillehammer, Norwegen
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Fabian Rießle
25:22.4
2.
Akito Watabe
25:34.9
+12.5
3.
Ilkka Herola
25:37.6
+15.2
4.
Bernhard Gruber
25:41.4
+19.0
5.
Francois Braud
25:46.1
+23.7
6.
Manuel Faißt
25:48.7
+26.3
7.
Joergen Graabak
26:03.5
+41.1
8.
Magnus Krog
26:05.7
+43.3
9.
Magnus Moan
26:20.1
+57.7
10.
Philipp Orter
26:26.7
+1:04.3
Letzte Aktualisierung: 12:08:27
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Dann hoffen wir mal, dass morgen ab 9:00 Uhr etwas weniger Wind weht und der für heute geplante Teamwettkampf auch stattfinden kann. Die Hoffnung hegen wir auch für die Spezialspringer, die noch heute ab 16:45 Uhr endlich in die Saison starten möchten. Vielen Dank für´s Mitlesen und bis bald!
Fazit
 
Was ist denn das für eine unglaubliche Frühform, die ein Fabian Rießle hier mit nach Lillehammer gebracht hat. Die letzten 2,5 km konnte er locker auslaufen, so brutal hängte er auf den drei Runden zuvor die Konkurrenz ab. Interessant auch, dass Moan und Graabak aus ihrer guten Ausgangslage nichts machen konnten und nur die dritte Geige spielen. Für Rydzek und Frenzel war die Sache nach der Absage des Springens eigentlich schon gelaufen, hier sollte man das Ergebnis keinesfalls überbewerten.
Ziel
 
Und was wurde aus dem Führenden nach dem Springen? Der freut sich über Platz 20 und sein bestes Karriereergebnis und dann läuft er auch noch zwischen Giganten dieses Sports wie Rydzek und Frenzel über die Ziellinie.
Ziel
 
Bernhard Gruber wird Vierter vor Braud und Manuel Faißt. Dann erst die heute enttäuschenden Norweger in der Reihenfolge Graabak vor Krog und Moan. Vor Rydzek (19.) und Frenzel (21.) reiht sich gar noch DSV-Nachwuchstalent Terence Weber als 17. ein, wir gratulieren herzlich zu ersten Weltcuppunkten.
Ziel
 
Ungefährdeter Sieg für Fabian Rießle. Und Akito Watabe rettet noch einen kleinen Vorsprung auf Herola über die Ziellinie. Aber auch der Finne wird mit dem Podestplatz natürlich hochzufrieden sein.
 
 
Alles richtig gemacht von Watabe, er hat Gruber frühzeitig düpiert. Aber Ilkka Herola hat noch nicht aufgegeben. Kann er den Japaner in einen Vizekönigssprint zwingen?
 
 
Akito Watabe ist kein guter Sprinter und sucht daher die Entscheidung schon zwei Kilometer vor dem Ziel. Gruber und Herola können halbwegs folgen, Manuel Faißt muss jetzt auf die Abfahrt hoffen.
 
 
Das Rennen um die weiteren Podestplätze hinter Rießle bleibt völlig offen. Gruber hat gut Körner gespart und könnte daher im Zielsprint die größten Reserven haben.
 
 
Was Moan und Konsorten wieder Chancen geben könnte. Aber nein, auch sie verlieren auf Rießle und es bleibt bei der halben Minute auf die Verfolger. Hier geht es nur mehr um Rang 7 aufwärts.
 
 
Aber der Vorsprung ist natürlich auch gigantisch. Es ist jetzt schon deutlich über eine halbe Minute.
7,5 km
 
Der einsame Fabian Rießle geht in die letzte Runde. Seine Betreuer bremsen ihn schon etwas ein, morgen soll er ja auch noch die Staffel zum Sieg führen.
 
 
Die Moan-Gruppe hingegen kommt nicht näher, es bleibt bei knapp einer Minute auf Rießle und auch bei über 30 Sekunden auf die ersten Verfolger.
 
 
Zusammenschluss hinter Rießle! Braud und Gruber bekommen Besuch von Watabe, Faißt und Herola. Hier geht es um die weiteren Podestplätze.
 
 
Kokslien hat früh aufgegeben, Krog hingegen sucht den Anschluss zur Moan-Gruppe.
 
 
Auf Watabe und Faißt sind es 22 Sekunden. Moan, Graabak und Fletcher haben noch eine halbe Minuten mehr aufzuholen.
5,0 km
 
Fabian Rießle zur Halbzeit 15 Sekunden vor Braud und Gruber.
 
 
Rießle nähert sich dem Skistadion ein zweites Mal und wir haben die Stoppuhr im Anschlag.
 
 
Das kommt doch sehr früh, aber Gruber und Braud können nicht antworten.
 
 
Attacke von Rießle!
 
 
Ilkka Herola kann das Tempo von Watabe und Faißt mitgehen. Aber der Rückstand auf Rießle und Co. wächst.
 
 
Keine Chance hingegen für Frenzel und Rydzek, hier geht es nur um Schadensbegrenzung.
 
 
Noch 35 Sekunden Rückstand für die Moan-Gruppe. Krog und Kokslien müssen 50 Sekunden aufholen, auch das ist nicht unmöglich, wenngleich das Trio an der Spitze natürlich ein qualitativ sehr hochwertiges ist.
2,5 km
 
Diese Trio beendet die erste Runde mit zehn Sekunden Vorsprung auf die Verfolger. Diese werden von Akito Watabe und Manual Maißt angeführt.
 
 
So kommt es dann auch, Rießle und Braud setzen die entscheidende Attacke. Nur Bernhard Gruber kann folgen.
 
 
Drei knackige Anstiege hält die Schleife in Lillehammer bereit, der Scharfrichter steht nach gut einem Kilometer ran und wird die Gruppe vorne auch gleich sprengen.
 
 
Die Freude währte für Kupczak nicht einmal einen Kilometer, schon sind Braud und Rießle dran. Fabian Steindle und Klemetsen halten auch noch mit.
 
 
Moan und Konsorten sind auch gestartet.
 
 
Rießle und Braud haben die Verfolgung schon aufgenommen, es sind vier Runden a 2,5 km zu laufen.
 
Und da ist Szczepan Kupczak auch schon unterwegs und kann seine Minuten im Rampenlicht genießen.
 
 
So, damit sind Sie umfassend informiert und wir können uns in Richtung Start bewegen.
Kupczak
 
Dann fehlt ja nur mehr der Gewinner des provisorischen Wettkampfsprungs, der nun kein provisorischer mehr ist. Und dieser Name überrascht nun wirklich alle, denn Szczepan Kupczak ist zwar schon ein paar Jahre dabei, uns bisher aber noch nie als Überflieger aufgefallen. Mit 133,5 Metern nutzte er die Gunst der Stunde bei gar nicht mal so günstigen Windbedingungen. Übermütig dürfte er dennoch nicht werden, der Pole weiß, dass er trotzdem nicht die Top 10 anpeilen kann, dafür ist er im Langlauf einfach zu schwach. Aber Weltcuppunkte sind jedenfalls drin und das gelang ihm überhaupt noch nie in einer Einzelkonkurrenz.
Steindl
 
Der junge Innsbrucker Fabian Steindl hingegen muss sich das Rennen gut einteilen. Platz 2 nach dem Springen mit unglaublichen 139,0 Metern bei reichlich Aufwind ist toll, aber wenn er zu schnell angeht, dann könnte es ganz weit zurückgehen.
Braud
 
Der Dritte nach dem Springen, Francois Braud, ist zu beachten. Er kann durchaus auch mit Rießle zusammenarbeiten, diese Power hat er im Langlauf.
Klemetsen
 
Eine Sekunde vor Rießle geht Klemetsen auf die Reise, der Norweger kann sich an stärkere Läufer anhängen und das wird er natürluch auch bei Rießle wieder versuchen.
Rießle
 
Alles zappenduster also aus DSV-Sicht? Nein, einer ist ganz vorne mit dabei und das ist wahrlich kein Schlechter. 129,5 Meter bedeuten eine hervorragende Ausgangsposition für einen starken Läufer wie Fabian Rießle, er ist als Fünfter nur 13 Sekunden zurück und der stärkste Läufer unter den Top 10 nach dem Springen.
Gruppe Watabe
 
Nur halb so viel Rückstand haben Akito Watabe und Bernhard Gruber, die natürlich in dieser Konstellation auch das Podium anpeilen dürfen.
Gruppe Moan
 
Was aber auch sehr schwierig werden dürfe, dafür wird ein weiterer Norweger sorgen: Magnus Moan überzeugte mit 128,5 Metern und Rang 16 im Springen und startet somit nur 48 Sekunden hinter dem Führenden. Und praktisch zeitgleich mit ihm nehmen weitere Spitzenläufer das Rennen auf, Bryan Fletcher und Jörgen Graabak. Das wird der Expresszug, den es zu beachten gilt.
Krog
 
Elf Sekunden vor Kokslien startet Magnus Krog, der aber sicherlich keinen Alleingang durchziehen wird, sondern gemeinsam mit Kokslien die Lücke zulaufen will.
Kokslien
 
Denn da fehlen die entscheidenden Sekunden auf Mikko Kokslien, dessen 124,0 Meter ein aufholbares Defizit von 1:27 Minuten bedeuten.
Rydzek
 
Direkt vor ihm startet Johannes Rydzek, der zwar 118,0 Meter schaffte, aber nur drei Sekunden Vorsprung auf Frenzel mitnimmt. So können die beiden immerhin einen starken Zug bilden, aber für den Tagessieg dürften sie kaum in Frage kommen.
Frenzel
 
Nicht viel besser ist die Laune bei zwei weiteren starken Deutschen. Eric Frenzel kam mit 113,5 Metern nur auf Platz 33.
Kircheisen
 
Wir zäumen das Pferd weiter von hinten auf und sind somit schon bei Björn Kircheisen. Der hat seinen Sprung auch ziemlich verpatzt, 113,0 Meter reichten nur zu Platz 37, was ihm einen Rückstand von über zwei Minuten eingehandelt hat.
vor Beginn
 
Aber der Reihe nach, eigentlich sind ja nur 50 der 54 gemeldeten Starter qualifiziert. Auf Grund der besonderen Umstände dürfen aber auch die vier Letzten in die Loipe und das ist durchaus relevant, denn mit Runggaldier und Pittin sind hier zwei ganz starke Läufer dabei, die allerdings 3:38 und 3:58 Minuten mit auf die Reise nehmen.
vor Beginn
 
Für den einen ist das ein Glücksfall, für den anderen höchst ärgerlich. Und die Startliste für den Langlauf zeigt uns auch reichlich Kuriositäten. Eines vorweg, für das deutsche Lager ist mit dieser Entscheidung definitiv mehr Ärger als Vorfreude auf den Langlauf verbunden.
vor Beginn
 
Dieser provisorische Wettkampfdurchgang mag ein Wortungetüm sein, aber es ist eine grandiose Sache, um überhaupt etwas machen zu können, wenn der Wind keinen Sprunglauf zulässt. Aber wie immer gibt es dabei reichlich Gewinner und Verlierer und das schauen wir uns jetzt im Detail an.
vor Beginn
 
Auch das zweite Weltcupwochenende der Saison wird mal wieder ziemlich vom Wind verblasen. Dementsprechend ist der Zeitplan komplett durcheinandergewürfelt, jetzt steht der für morgen geplante Langlauf der Einzelkonkurrenz an und das auf Basis des Ergebnisses des provisorischen Wettkampfdurchgangs auf der Schanze von gestern.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Lillehammer zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Joergen Graabak
38:43.3
2.
Fabian Rießle
 
+2.1
3.
Lukas Klapfer
 
+3.1
4.
Bernhard Gruber
 
+4.2
5.
Jan Schmid
 
+7.9
6.
Johannes Rydzek
 
+10.0
7.
Ilkka Herola
 
+11.8
8.
Eric Frenzel
 
+16.5
9.
Mario Seidl
 
+20.0
10.
Akito Watabe
 
+23.3