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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Lahti, 07.01.2017

Nordische Kombination Liveticker

Lahti, Finnland07.01.2017, 09:30 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
29:13.7
2.
Eero Hirvonen
+4.1
3.
Johannes Rydzek
+26.4
4.
Wilhelm Denifl
+47.2
5.
Samuel Costa
+48.9
6.
Jarl Magnus Riiber
+49.2
7.
Fabian Rießle
+1:13.8
8.
Philipp Orter
+1:14.7
9.
Ilkka Herola
+1:15.7
10.
Björn Kircheisen
+1:15.8
Letzte Aktualisierung: 05:39:53
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Morgen beispielsweise könnte es schon so weit sein. Denn dann wiederholen wir diesen Wettkampf an gleicher Stelle, alle haben also die Chance zur Revanche. Vor allem auch Rydzek, der natürlich versuchen muss, nicht so einen großen Rückstand auf der Schanze aufzureißen. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Wintersporttag.
Fazit
 
Was für eine Dominanz von Eric Frenzel! Er macht da weiter, wo er im letzten Rennen vor Weihnachten aufgehört hat und entreißt nun auch Johannes Rydzek die Führung im Gesamtweltcup. Riiber konnte heute nur auf der Schanze überzeugen, aber Eero Hirvonen empfiehlt sich immer mehr für einen ersten Weltcupsieg.
 
 
Den Sprint um Platz 4 gewinnt Willi Denifl gegen Costa und Riiber. Die Top 10 komplettieren Rießle, Orter, Herola und Kircheisen. Und Manninen wird bei seinem Comeback sehr beachtlicher 18. vor Graabak, das hätte ich nicht für möglich gehalten.
ZIEL
 
Eric Frenzel gewinnt vor Eero Hirvonen und Johannes Rydzek!
 
 
Drei Runden musste Eric Frenzel richtig hart arbeiten, die letzten Meter kann er jetzt aber genießen.
 
 
Rydzek hingegen hat noch Körner, ein zweites Mal löst er sich von Costa und Denifl, damit also doch noch das Podest.
 
 
Riiber bricht ein!
 
 
Die Verfolgergruppe läuft nur mehr um Platz 7, auch Kircheisen musste seine kurzzeitigen Ambitionen auf mehr schon begraben.
7,5 km
 
Auf in die letzte Runde! Riiber darf noch auf das Podest hoffen, denn Rydzek hat etwas abgebaut und nun wieder Begleitung von Costa und Denifl.
 
 
Aber Frenzel setzt die Gegenattacke. Hirvonen muss seine Ambitionen erst einmal wieder begraben.
 
 
Manninen läuft übrigens auch recht stark und wird bei seinem Comeback etliche Punkte einheimsen. Aber ganz Finnland blickt jetzt auf diesen Eero Hirvonen.
 
 
Und das sind nur sieben Sekunden. Rydzek hat indes Costa und Denifl nicht nur eingeholt, sondern ist regelrecht vorbeigeflogen.
 
 
Aber dieser Hirvonen bleibt weiter lästig, plötzlich müssen die DSV-Trainer nicht den Rückstand auf Riiber, sondern den Vorsprung auf diesen in die finnischen Wälder schreien.
 
 
Frenzel hat ihn! Und er lässt ihn stehen!
 
 
Denifl und Costa hingegen werden wohl von der Meute geschluckt werden. Aus dieser hat sich jetzt allerdings Rydzek gelöst, nur Kircheisen kann ihm halbwegs folgen.
 
 
Hirvonen könnte Riiber durchaus noch Platz 2 streitig machen, ihm fehlen auch nur mehr 28 Sekunden auf den Norweger.
5,0 km
 
Nun gut, es sind doch noch zwölf Sekunden zwischen Riiber und Frenzel. Aber wir haben ja auch erst Halbzeit.
 
 
Sie kommen wieder in das Skistadion und der Vorsprung ist wohl keine zehn Sekunden mehr.
 
 
Nicht gestartet sind übrigens wegen Sinnlosigkeit des Unterfangens Akito Watabe, die beiden Deutschen Lange und Simon sowie der Tscheche Portyk.
 
 
Frenzel wieder gnadenlos im ersten Anstieg, jetzt sind es schon nur mehr 23 Sekunden. Riiber kann schon in den Schonmodus schalten, um dann zu versuchen, an Frenzel dranzubleiben.
 
 
Zudem hat Altmeister Willi Denifl die Skienden von Costa gefunden. Die große Meute kommt mit 1:50 Rückstand durch. Und da sind alle dabei, Kircheisen, Rydzek, Faißt und Graabak. Und auch Philipp Orter, den dürfen wir auch nicht außer Acht lassen.
 
 
Auch Hirvonen und Costa haben kräftig aufgeholt, dem Italiener fehlen aber weiter diese gut zehn Sekunden auf den Finnen.
2,5 km
 
17 Sekunden sollte Frenzel pro Runde aufholen, aber in dieser sind es bereits 28. Sprich, es fehlen nur mehr 38 Sekunden. Und bei Frenzel braucht man sich in der Regel keinerlei Sorgen machen, dass er sich übernimmt.
 
 
Gleich ist die erste von vier Runden absolviert.
 
 
Costa versucht, die neun Sekunden auf Hirvonen zuzulaufen, aber der Finne wehrt sich im ersten Anstieg noch erfolgreich.
 
 
Und der Deutsche beginnt rabiat. Auf dem ersten Kilometer nimmt er Riiber schon 15 Sekunden ab!
 
 
Eric Frenzel will das verhindern und hat die Verfolgung aufgenommen.
 
Riiber ist unterwegs! Wird das heute sein zweiter Weltcupsieg nach Oslo vor knapp einem Jahr?
Kampf um Platz 3
 
Nur Frenzel kann wohl Riiber einkassieren, dahinter wird die Sache aber auch interessant. Costa und Hirvonen starten mit rund einer Minute Vorsprung auf das sich zu bildende Hauptfeld. Und in diesem werden Rydzek und Co. auch ordentlich Dampf machen.
Ausgangslage
 
Wir sind zurück an dem Ort, an dem in wenigen Wochen auch die WM stattfindet. Und Eric Frenzel, der schon so oft einen gewaltigen Rückstand aufholen konnte, will Riiber einkassieren. Alles eine Frage der Renneinteilung bei 10 km und 1:06 Vorsprung für den Norweger.
 
 
Der Rest vom Schützenfest wird sich um Rang 3 streiten, es wird sich ein riesiger Zug bilden. Costa und vor allem Hirvonen sind jetzt aber auch keine Zählkandidaten in der Loipe, die beiden werden alles versuchen, um die Verfolger auf Distanz zu halten. Wird definitiv eine spannende Sache und das ab 13:00 Uhr. Wir sind schon eine halbe Stunde vorher mit den genauen Abständen auf Sendung. Bis dahin guten Appetit beim Mittagessen und viel Spaß mit den anderen Wintersport-Highlights des Tages.
Zwischenfazit
 
Zwei Plätze auf dem Podium sind fix vergeben, aber die Reihenfolge steht noch nicht fest. Denn 1:06 Minuten Vorsprung sind zwar viel für die Loipe, aber Frenzel hat schon oft genug gigantisch aufgeholt und kann sich das Rennen natürlich auch besser einteilen als der junge norwegische Überflieger.
Rydzek
 
Gemeinsam mit Rydzek? Nein, alleine! Denn der Weltcupführende hat zwar auch gute Bedingungen, landet aber schon bei 113,5 Metern. Das ist nur Rang 12 im Zwischenklassement.
Frenzel
 
Jetzt schnell in die Spur, die Bedingungen sind gut für Eric Frenzel! Und eine lebende Legende wie er macht natürlich was draus. Formidable 125,5 Meter, er kann zum Halali blasen.
Rießle
 
Ein Tick mehr Aufwind für Fabian Rießle, aber sogar nur 108,0 Meter, das ist eine ordentliche Hypothek für die Loipe.
Kircheisen
 
Und jetzt die vier Deutschen. Kircheisen ist auf der Schanze plötzlich sogar auch intern ganz vorne, aber diesmal muss er sich mit 112,0 Metern begnügen.
A. Watabe
 
Davor noch Akito Watabe und der lässt auf der Schanze eigentlich nie aus. Aber heute total, 99,5 Meter, das ist einer der schwächsten Sprünge seiner Weltcupkarriere.
Graabak
 
Nur 110,5 Meter für Jörgen Graabak, er muss jetzt warten, ob das große DSV-Paket auch nicht mehr zustande bringt.
Geiger
 
114,0 Meter für Vinzenz Geiger, daraus kann er sicherlich etwas machen. Top 10 wird aber schwierig.
Andersen
 
Espen Andersen gehört zu den neuen Entdeckungen der Saison, aber diesmal bleibt er mit 114,5 Metern etwas unter seinen Möglichkeiten. Denn der Aufwind für 120-Meter-Sprünge ist immer noch da.
Denifl
 
Auch das passt, mit 119,0 Metern reiht sich Willi Denifl als Vierter ein.
Hirvonen
 
Costa bekommt Zuwachs, denn Eero Hirvonen springt nun auch auf 120,5 Meter. Wer ist Zweiter? Der Finne, 2,2 Punkte vor dem Italiener.
Braud
 
Vier Meter mehr für Francois Braud, damit ist mittendrin in der großen Verfolgergruppe hinter Riiber und Costa.
I. Herola
 
Nicht ganz so zufrieden ist Ilkka Herola mit 110,5 Metern.
Orter
 
Philipp Orter macht in der Loipe immer enorm Plätze gut, so viele sind das heute gar nicht vor ihm nach diesen 112,5 Metern.
Faißt
 
Das passt! Die deutschen Stars könnte mit 115,0 Metern wohl alle gut leben und Manuel Faißt springt exakt diese Weite.
Kokslien
 
Kokslien darf mit Manninen laufen. Auch er gerade einmal 100,5 Meter, Landsmann Riiber wird er in der Loipe nicht einmal in der Ferne erahnen können.
Dvorak
 
Viel zu kurz! Nur 105,0 Meter für Miroslav Dvorak.
Rehrl
 
Für Franz-Josef Rehrl sind 111,5 Meter auch eine passable Ausgangslage.
Weber
 
Terence Weber darf mit 115,0 Metern hingegen vorsichtig in RIchtung Top 12 blicken.
Y. Watabe
 
Ein Mittelfeldplatz um die 20, das ist für Yoshito Watabe mit 107,5 Meter drin.
B. Fletcher
 
Bryan Fletcher ist in der Loipe viel stärker als der Japaner, für ihn ist mit 109,0 Metern also einiges drin.
Watanabe
 
110,0 Meter hört sich nicht schlecht an, für einen Watanabe ist das aber zu wenig.
Nagai
 
Nicht einmal 100 Meter für Nagai, das ist eine Drei-Klassen-Gesellschaft und Riiber ist eine Klasse für sich.
Hug
 
Tim Hug hat mit 111,0 Metern wenigstens noch Kontakt zu Costa und Laheurte.
Klapfer
 
Noch ein Meter weniger für Lukas Klapfer, das ist auch für einen starken Läufer zu wenig.
Ilves
 
Kristian Ilves hingegen mit 104,5 Metern nicht.
Laheurte
 
115,0 Meter, damit kann ein Maxime Laheurte arbeiten!
Portyk
 
Portyk ist auch ein passabler Springer, aber mit zwei Luken mehr Anlauf nur 106,5 Meter. Langsam muss man sich fragen, ob Riiber wie Klimov zu den Spezialspringern wechseln will.
Riiber
 
Zwei Luken weniger Anlauf für Riiber, aber welche Höhe hat der denn wieder nach dem Absprung. Das geht ja noch weiter als gestern und in der Probe, bei 128,0 Metern will er sogar noch einen Telemark andeuten. Das wird einen ganz gewaltigen Vorsprung geben!
Lange
 
Jakob Lange hingegen landet schon bei 94,5 Metern.
Costa
 
Samuel Costa segelt bis auf 121,0 Meter, da hat er die Gunst der Stunde optimal genutzt. Heute ist ein Topergebnis drin, denn auch in der Loipe ist der Italiener kein schlechter.
Gerstgraser
 
Der Österreicher ist sogar ein sehr guter Langläufer. Und das könnte mit 105,5 Metern durchaus schlagend werden, Top 15 definitiv drin, vielleicht sogar etwas mehr.
Mäkiaho
 
Arttu Mäkiaho ist ein ganz guter Langläufer, wenn er jetzt in Richtung 108 Meter springt, dann könnte am Nachmittag was gehen. Er landet allerdings schon bei 96,0 Metern, damit geht nichts.
Cieslar
 
Gar nur 93,0 Meter für den Polen Cieslar.
Shimizu
 
So wie auch der Japaner nicht mit lediglich 100,5 Metern.
Muhlethaler
 
Es bleibt zäh, aber ganz chancenlos ist auch Laurent Muhlethaler mit 106,5 Metern nicht. Was die Weltcuppunkte angeht, mit der Entscheidung um die Podestplätze hat er natürlich nichts zu tun.
Kato
 
Taihei Kato reichen 108,5 Meter für Rang 2 hinter dem immer noch klar führenden Muutru.
Loomis
 
Weniger Aufwind für Ben Loomis, 103,5 Meter sind trotzdem schwach.
Moan
 
Magnus Moan hat ordentlich Aufwind, der trägt ihn auf 109,5 Meter. Damit könnte heute für ihn mal wieder ein Angriff auf die Top 10 möglich sein.
Simon
 
Damit kann Harald Lemmerer leben. Nicht aber Tobias Simon mit diesen 96,5 Metern. Damit kann er sich den Langlauf eigentlich schenken.
Lemmerer
 
Der erste Österreicher springt 108,5 Meter.
Jelenko
 
Auch Marjan Jelenko landet schon bei 106,5 Metern. Schwer zu sagen, ob er damit Chancen auf Weltcuppunkte hat.
Manninen
 
Und die, die da sind, sind vor allem wegen ihm gekommen. Der kruze Hüpfer von Hannu Manninen auf 101,0 Meter war das frühe Aufstehen aber nicht wert.
Muutru
 
Immerhin 113,5 Meter für Levi Muutru, das freut sie allerdings sehr wenigen finnischen Fans vor Ort.
Haertull
Jim Haertull eröffnet die Konkurrenz mit 85,5 Metern. Nicht gerade mächtiger Anlauf mit Luke 9, da werden die wenigstens Springer über den K-Punkt segeln.
Probedurchgang
 
Die Bedingungen sind trotz Schneefall gut, der Probedurchgang ging problemlos über die Bühne. Riiber war auch hier wieder mit 123,5 Metern klar vorne.
Favoriten
 
Wenn Riiber den anderen Springern auch heute so viele Meter abnimmt, dann wird er kaum zu schlagen sein. Allerdings sollten sich Akito Watabe (110,5), Kircheisen (111,0), Rydzek (111,5), Rießle (107,0) und natürlich Eric Frenzel (110,0) schon steigern können.
Qualifikation
 
Die Quali gestern hat er jedenfalls überstanden. Allerdings nur als 49., ausgeschieden sind die vier Kollegen Nabeev, Taylor Fletcher, Flaschberger und Piho. Und viel interessanter als das Manninen-Comeback ist die Rückkehr von Jarl Magnus Riiber. Der ist genau halb so alt wie die finnische Legende, hat aber an Verletzungen jetzt schon wenig ausgelassen. Wie auch immer, in der Qualifikation vernichtete er die Konkurrenz mit einem Sprung auf 123,5 Meter. Und das sogar mit einer Luke weniger Anlauf als alle anderen. Ein anderer Überflieger hingegen wurde disqualifiziert, bei Haavard Klemetsen entsprach das Material nicht dem Reglement.
Hannu Manninen
 
Und dies tatsächlich mit Hannu Manninen. Gefühlt hat der viermalige Gesamtweltcupsieger seine Karriere vor 20 Jahren beendet, aber es erfolgte schon einmal der Rücktritt vom Rücktritt und den letzten Wettkampf bestritt er in 2011. Mittlerweile ist der gute Mann 38 Jahre alt, hat sich aber mit Triathlon fit gehalten. Schaun mer mal.
Lahti
 
Drei Wochen ohne Kombi, da sind auch die Festivitäten und die Vierschanzentournee kein adäquates Ablenkungsprogramm mehr. Aber heute geht es ja endlich weiter, im finnischen Lahti trifft sich die Weltelite zum ersten Wettkampf 2017.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Lahti zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8