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Live-Ticker Wintersport Biathlon in Hochfilzen, 09.02.2017

Biathlon Liveticker

Hochfilzen, Österreich09.02.2017, 14:45 Uhr
Mixed-Staffel
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Fehler
1.
Deutschland
1:09:06.40
0+7
2.
Frankreich
1:09:08.60
2.20
1+8
3.
Russland
1:09:09.60
3.20
0+4
4.
Italien
1:09:35.10
28.70
0+6
5.
Ukraine
1:09:42.00
35.60
0+8
6.
Schweden
1:09:48.00
41.60
0+8
7.
Tschechien
1:09:48.30
41.90
2+9
8.
Norwegen
1:09:52.60
46.20
2+10
9.
Österreich
1:10:26.60
1:20.20
1+8
10.
Finnland
1:10:45.30
1:38.90
0+9
11.
Kasachstan
1:11:05.00
1:58.60
0+6
12.
Slowakei
1:11:13.80
2:07.40
0+10
13.
Kanada
1:11:24.60
2:18.20
0+9
14.
Schweiz
1:11:25.20
2:18.80
0+12
15.
Japan
1:11:53.40
2:47.00
0+4
16.
USA
1:12:26.60
3:20.20
2+13
17.
Bulgarien
1:13:29.20
4:22.80
2+12
18.
Slowenien
1:13:33.70
4:27.30
2+13
19.
Südkorea
1:13:55.30
4:48.90
0+6
20.
Rumänien
1:14:20.30
5:13.90
1+10
21.
Estland
1:14:31.70
5:25.30
1+13
22.
Weißrussland
1:14:52.70
5:46.30
4+17
23.
Polen
1:16:04.70
6:58.30
1+10
Letzte Aktualisierung: 03:30:47
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Bis morgen!
 
Mit diesen Worten endet die Berichterstattung vom Auftakt der Biathlon-WM in Hochfilzen. Vielen Dank für das Interesse! In jedem Fall sollte die Mixed-Staffel Lust auf mehr gemacht haben. Und die kann bereits morgen gestillt werden. Dann treten die Damen zum Sprint über 7,5 Kilometer an. Wir sind um 14:45 Uhr wieder zur Stelle. Bis dahin!
Wo sind die Norweger?
 
Eine Enttäuschung musste die Norweger verkraften. Nachdem Marte Olsbu anfangs vorn mit lief, leisteten sich Tiril Eckhoff und Johannes Thingnes Boe je eine Strafrunde. Für Emil Hegle Svendsen war da nicht mehr viel zu machen, er lief die skandinavische Staffel auf Rang acht ins Ziel.
Schweiz
 
Die Schweizer bewegten sich stabil zwischen Platz zehn und 15. Mit zwölf Nachladern aber ohne Strafrunde waren die Eidgenossen letztlich deutlich mehr als zwei Minuten langsamer als die Sieger.
Enttäuschung
 
Anfangs mischten auch die Österreicher mit. Lisa Theresa Hauser übergab als Dritte an Fabienne Hartweger. Die 24-Jährige allerdings erlaubte sich eine Strafrunde und fiel weit zurück. Diese Hypothek lastete schwer auf den Schultern von Simon Eder und Dominik Landertinger, die anderthalb Minuten Rückstand nicht mehr zu kompensieren vermochten.
Titel für Deutschland
 
Welch grandioser Auftakt der Biathlon-WM! Zum dritten Mal holte Deutschland Gold in der Mixed-Staffel und eröffnete damit die Medaillenjagd in Hochfilzen. Vom Start weg bewegten sich die deutschen Athleten im Kreis der Führenden - und das trotz der zwei Nachlader von Vanessa Hinz und der vier von Laura Dahlmeier. Letztere schaffte es auf ihrer Schlussrunde dennoch, ihre Staffel in Führung zu bringen. Diese gab Arnd Peiffer nur noch mal kurz ab. Mit zwei blitzsauberen Schießeinlagen zeigte der 29-Jährige ein überragendes Rennen und verschaffte seinem Team den entscheidenden Vorsprung. Diesen brachte Simon Schempp souverän nach Hause.
 
 
Für Italien bleibt nur der undankbare vierte Platz. Dominik Windisch fehlt am Ende eine knappe halbe Minute nach vorn. Österreich findet sich auf Rang neun im Ziel ein. Für die Schweiz wird es Platz 14.
Medaillen
 
Im Spurt um Silber setzt sich Martin Fourcade gegen Anton Shipulin durch. Platz zwei also geht an Titelverteidiger Frankreich, Bronze gibt es für Russland.
Gold!
Simon Schempp hat das unter Kontrolle, verteidigt die Führung und führt die deutsche Mixed-Staffel zum Weltmeistertitel! Herzlichen Glückwunsch!
 
 
Zehn Sekunden hat Simon Schempp noch - 900 Meter vor dem Ziel. Martin Fourcade attackiert, will den Russen distanzieren. Doch das gelingt nicht, Shipulin beißt sich fest.
 
Dominik Windisch muss zweimal nachladen und hat mit einer halben Minute Rückstand keine Medaillenchancen mehr.
 
Martin Fourcade und Anton Shipulin legen alle Scheiben um und begeben sich mit 18 Sekunden Rückstand auf die Verfolgung. Das sollte für die Deutschen eigentlich reichen
 
Simon Schempp wackelt nur kurz, muss zu einer weiteren Patrone greifen. Doch dann färbt sich das letzte Ziel weiß.
8. Schießen
Das letzte Schießen steht an. Wir sehen der Entscheidung entgegen. Simon Schempp ist da und begibt sich in den Stehendanschlag.
 
 
Anton Shipulin denkt überhaupt nicht daran, Martin Fourcade kampflos die Medaille zu überlassen. Der Russe hält voll dagegen. Es bleibt spannend. An der Spitze aber läuft Simon Schempp 22 Sekunden voraus. Damit dürfte er sich in etwa zwei Nachlader erlauben.
 
Die Männer schießen jetzt wirklich überragend. Das gilt gleichermaßen für Dominik Landertinger und Serafin Wiestner.
7. Schießen
Simon Schempp findet sich zum Liegendanschlag ein. In ruhigem Rhythmus putzt der Deutsche alle Ziele weg. Die Verfolger aber geben sich ebenfalls keine Blöße. Dominik Windisch und Sekunden später auch Martin Fourcade und Anton Shipulin arbeiten vollkommen fehlerfrei.
 
 
Mit Blick auf das Geschehen scheinen die Medaillen fast schon vergeben, denn Martin Fourcade hat das Messer zwischen den Zähnen. Der Franzose läuft den Konkurrenten im Kampf um Bronze davon.
 
 
Für Russland ist nun Anton Shipulin unterwegs. Ferner kämpft der Tscheche Milan Krcmar um die Medaillen. Edelmetall ist für Österreich und die Schweiz nicht mehr drin. Dominik Landertinger übernimmt als Elfter. Die Eidgenossen laufen jetzt mit Serafin Wiestner.
3. Wechsel
Nun kommen die Athleten zum letzten Wechsel. Dank einer überragenden Leistung übergibt Arnd Peiffer mit mehr als 21 Sekunden Vorsprung an Simon Schempp. Quentin Fillon Maillet hält dagegen, übergibt vor den Russen an Martin Fourcade.
 
 
Auf seiner Schlussrunde hat Arnd Peiffer Reserven, baut den Vorsprung auf Lukas Hofer aus. Das sind jetzt 22 Sekunden. Dahinter hat Alexander Loginov den dritten Platz von Frankreich erobert. Da mischt auch noch der Tscheche Ondrej Moravec mit.
 
Simon Eder benötigt diesmal zwei Zusatzpatronen, Benjamin Weger eine. Österreich und die Schweiz laufen auf den Rängen zwölf und 13.
 
Bei Quentin Fillon Maillet jedoch bleibt eine Scheibe stehen. Der Franzose muss kreiseln.
 
Sensationelle Vorstellung von Peiffer! Der Deutsche haut die Schüsse raus. Dem kann keine der Scheiben widerstehen. Die Kontrahenten sind beeindruckt. Lukas Hofer immerhin schießt ebenfalls fehlerfrei.
6. Schießen
Es geht Schlag auf Schlag. Kurz nacheinander finden sich die Führenden zum Stehendschießen ein.
 
 
Auf der Strecke übertreibt es Arnd Peiffer nicht, will seinen Abstand zur Konkurrenz nicht auf Teufel komm raus behaupten. Daher holen Italien und Frankreich etwas auf. Eine knappe halbe Minute hinter der Spitze läuft der Russe Loginov als Vierter - mit dem Schweden Jesper Nelin im Schlepptau.
 
Ein ganz sauberes Schießen liefert Simon Eder ab. Schnell färbt der Österreicher alle Ziele weiß. Das tut auch Benjamin Weger - allerdings mit einem Nachlader.
 
Jeweils einmal nachladen müssen Lukas Hofer und Quentin Fillon Maillet. Das aber kostet beide gut zehn Sekunden, die die deutsche Staffel jetzt Vorsprung hat.
5. Schießen
Das Führungstrio findet sich zum Liegendschießen ein. Arnd Peiffer schießt ruhig und in gutem Rhythmus. Der Deutsche legte alle Scheiben um.
 
 
Durch die Strafrunde sind die Österreicher weit zurückgefallen. Fabienne Hartweger übergibt als 14. an Simon Eder. Zwei Plätze weiter vorn begibt sich Benjamin Weger auf die Strecke.
2. Wechsel
Und dann haben es die Damen geschafft. Laura Dahlmeier übergibt tatsächlich noch als Erste und schickt Arnd Peiffer auf die Reise. Dieser hat nun Quentin Fillon Maillet an den Brettenden. Knapp vier Sekunden dahinter wechseln die Italiener. Lukas Hofer schiebt kräftig an.
 
 
Läuferisch kristallisieren sich drei Athletinnen heraus, die sich in der Spitze duellieren. Dorin Habert führt vor Wierer. Und dann stellt Laura Dahlmeier den Anschluss her.
 
Laura Dahlmeier benötigt erneut zwei zusätzliche Patronen - so auch Dorothea Wierer, Marie Dorin Habert und Kaisa Mäkäräinen. Völlig fehlerfrei schieben sich die Russin Akimova und die Schwedin Magnusson vorn mit rein.
4. Schießen
An der Spitze kommen vier Nationen nahezu gleichauf zum nächsten Schießen. Diesmal kommt keine fehlerlos durch. Der Stehendanschlag macht Probleme.
 
Bei Fabienne Hartweger klappt das nicht. Drei Extrapatronen genügen der Österreicherin nicht, sie muss in die Strafrunde. Dahlmeiers Schießergebnis verzeichnen so auch Kaisa Mäkäräinen, die vorn mitmischt, und die Schweizerin Lena Häcki, die Elfte ist.
3. Schießen
Wenig später sind die Damen schon wieder am Schießstand. Laura Dahlmeier setzt gleich zwei Schüsse daneben, nimmt dann aber alle Konzentration zusammen. Mit zwei Nachladern geht die Angelegenheit über die Bühne. Besser machen es Marie Dorin Habert und Dorothea Wieder, die vor Deutschland in Führung liegen.
1. Wechsel
Dann geht es zum ersten Wechsel. An der Spitze schiebt sich alles eng zusammen. Für Italien übernimmt Dorothea Wierer knapp vor Tiril Eckhoff. Für Österreich macht sich Fabienne Hartweger auf den Weg. Als Sechste läuft Laura Dahlmeier los. All diese Sportlerinnen bewegen sich innerhalb von zehn Sekunden.
5,1 km
 
Auf der Strecke verteidigt Lisa Vittozzi ihre Führung mit derzeit drei Sekunden vor Marte Olsbu. Lisa Theresa Hauser ist Dritte mit sieben Sekunden Rückstand. Danach folgt Vanessa Hinz, der zwölf Sekunden zur Spitze fehlen.
 
Vanessa Hinz legt vier Scheiben ohne Mühe um. Doch dann hakt es. Das letzte Ziel mag nicht fallen. Die Deutsche benötigt zwei Nachlader, ehe sie sich wieder auf die Strecke begeben darf. Aita Gasparin kommt diesmal völlig fehlerlos durch.
2. Schießen
Lisa Vittozzi führt die Athletinnen nun zum Stehendschießen. Und die Italienerin räumt erneut alles im ersten Versuch ab. Dahinter zeigt Lisa Theresa Hauser eine gute Schießeinlage und schiebt sich auf Position zwei.
3,1 km
 
Auf der Strecke hinterlässt Vanessa Hinz ebenfalls einen überzeugenden Eindruck, führt das Feld derzeit an.
 
Marte Olsbu benötigt einen Nachlader und liegt lange auf der Matte. Damit rutscht die Norwegerin auf Rang 13 zurück. Unmittelbar davor geht Lisa Theresa Hauser zurück auf die Strecke, die zwei Patronen nachschieben musste. Das gilt auch für Aita Gasparin, die 16. ist.
 
Vanessa Hinz putzt alle Scheiben weg. Starker Auftritt der Deutschen! Auch Lisa Vittozzi für Italien und Anais Chevalier arbeiten am Schießstand fehlerfrei.
1. Schießen
Dann steht schon die erste Schießeinlage an. Aufgereiht liegen die Damen nebeneinander. Feuer frei!
1,1 km
 
An der ersten Zeitnahme kommt die Norwegerin Marte Olsbu als Erste durch. Im Schlepptau hat die Skandinavierin Vanessa Hinz und die Französin Anais Chevalier. Ganz hinten gerät die Lettin bereits in Not. Baiba Bendika verliert etwas den Anschluss.
 
 
Der Pulk setzt sich problemlos in Bewegung. Man kommt sich nicht ins Gehege. Stöcke und Ski bleiben heil. Niemand kommt zu Sturz.
 
Der Startschuss ertönt. Aus drei Startkorridoren machen sich die 25 Staffeln nun auf den Weg.
Bedingungen
 
Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite. Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt strahlt sie Sonne vom blauen Himmel. Wind spielt keine Rolle. Die Strecken sind bestens präpariert. Es ist angerichtet.
Favoritenkreis
 
Neben den bereits genannten Staffeln aus Frankreich, Norwegen, Deutschland und Österreich gilt es, auf die Italiener zu schauen, die exakt in der Besetzung mit Lisa Vittozzi, Dorothea Wierer, Lukas Hofer und Dominik Windisch in Östersund Dritte wurden. Ferner sind natürlich auch die Tschechen und die Russen zu beachten. Bei Letzteren gibt Europameister Alexander Loginov sein Weltcup-Comeback nach abgesessener Dopingsperre.
Schweiz
 
In der Schweizer Mixed-Staffel werden sich Aita Gasparin, Lena Häcki, Benjamin Weger und Serafin Wiestner versuchen. Die drei letztgenannten waren auch beim Weltcupauftakt in Östersund am Start. Über Rang neun kamen die Eidgenossen damals nicht hinaus.
Österreich
 
Für Österreich stehen Lisa Theresa Hauser, Fabienne Hartweger, Simon Eder und Dominik Landertinger bereit. Beim Weltcuprennen in Östersund gab es nur einen enttäuschenden elften Platz. Allerdings war da lediglich Landertinger als Schlussläufer dabei. In jedem Falle aber gilt es, das heute besser zu machen. Das ÖSV-Quartett darf durchaus zum erweiterten Kreis der Medaillenanwärter gezählt werden.
Norwegen
 
Die Ende November siegreichen Norweger haben mit Startläuferin Marte Olsbu und Johannes Thingnes Boe zwei ihrer Erfolgsgaranten bereit stehen. Hinzu kommen Tiril Eckhoff und Emil Hegle Svendsen als Schlussläufer.
Deutschland
 
Neben den beiden genannten Herren starten Vanessa Hinz und Laura Dahlmeier. Letztere war auch bei der bislang einzigen Mixed-Staffel dieser Form im Rahmen des diesjährigen Weltcups dabei, als die Deutschen in Östersund Zweite hinter Norwegen wurden. Als Schlussläufer agierte damals Arnd Peiffer.
Mixed-Staffel
 
Als Titelverteidiger gehen die Franzosen an den Start, die mit Ausnahme von Startläuferin Anais Bescond die Weltmeister von 2016 ins Rennen schicken. Diesmal wird Anais Chevalier das Quartett anführen, ehe Marie Dorin Habert, Quentin Fillon Maillet und Martin Fourcade folgen. Erfolgreichste Nation in dieser Wettkampfform ist übrigens Norwegen mit drei Titeln - zwischen 2011 und 2013 in Folge errungen. Deutsche Mixed-Staffeln holten 2008 und 2010 den Titel. Vom letzten Triumph sind Simon Schempp und Arnd Peiffer auch heute dabei.
Tagesaufgabe
 
Den Auftakt bildet die Mixed-Staffel, die seit dem Jahr 2007 (in Antholz) zum offiziellen Wettkampfprogramm der WM gehört. Pro Nation stehen zwei Damen und zwei Herren am Start. Die Frauen laufen zunächst drei etwa zwei Kilometer lange Runden, nach jeder ist zunächst das Liegend- dann das Stehendschießen zu absolvieren. In der Summe kommt eine Sportlerin auf exakt 6.081 Meter. Danach sind die Männer an der Reihe, die drei ca. 2,5 Kilometer lange Runden zurückzulegen haben und am Ende genau 7.590 Meter Wegstrecke in den Beinen haben werden. Am Schießstand gelten die üblichen Staffelregeln. Bei jedem Anschlag gibt es drei Nachlademöglichkeiten. Bleiben dann noch Ziele stehen, setzt es Strafrunden.
WM 2017
 
Insgesamt elfmal werden in den nächsten anderthalb Wochen Medaillen vergeben. Anders als beispielsweise bei der parallel laufenden Alpinen Ski-WM gibt es für die Biathleten in Hochfilzen gleichzeitig auch Weltcuppunkte abzustauben.
Hochfilzen
 
Bis zum 19. Februar finden im österreichischen Hochfilzen die Biathlon-Weltmeisterschaften statt. Der Ort an der Grenze zwischen den Bundesländern Tirol und Salzburg dient zum vierten Mal nach 1978, 1998 und 2005 als Austragungsstätte von WM-Rennen der Skijäger. Da vor 19 Jahren aber lediglich die nichtolympischen Mannschaftswettbewerbe hier über die Bühne gebracht wurden, handelt es sich um die dritte komplette WM in Hochfilzen. Für die Winterzweikämpfer finden übrigens alljährlich Weltmeisterschaften statt - mit Ausnahme der Jahre, wo Olympische Winterspiele anstehen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei der WM in Hochfilzen zur Mixed-Staffel.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
1.
Martin Fourcade
37:32.20
2.
Andrejs Rastorgujevs
37:49.60
3.
Simon Eder
38:04.60
4.
Emil Hegle Svendsen
38:14.60
5.
Arnd Peiffer
38:14.90
6.
Michal Slesingr
38:15.40
7.
Jean Guillaume Beatrix
38:16.50
8.
Evgeniy Garanichev
38:17.80
9.
Michal Krcmar
38:19.80
10.
Anton Babikov
38:24.10
11.
Anton Shipulin
38:36.90
12.
Tarjei Boe
38:38.20
13.
Benedikt Doll
38:39.10
14.
Erik Lesser
38:39.40
15.
Lowell Bailey
38:42.60
16.
Dominik Landertinger
38:46.30
17.
Ole Einar Bjoerndalen
38:53.40
18.
Fredrik Lindström
38:55.30
19.
Dominik Windisch
38:59.20
20.
Simon Schempp
39:00.70
21.
Serhiy Semenov
39:01.90
22.
Quentin Fillon Maillet
39:17.00
23.
Fredrik Gjesbakk
39:35.50
24.
Ondrej Moravec
39:55.40
25.
Simon Desthieux
39:57.80
26.
Julian Eberhard
40:35.80
27.
Krasimir Anev
41:00.20
28.
Maxim Tsvetkov
41:05.30
29.
Lukas Hofer
42:27.80
30.
Johannes Thingnes Boe
42:27.80