Fans von Eintracht Frankfurt und Pyrotechnik
Nach den Ermittlungserfolgen der Polizei um den Pyro-Eklat von Leverkusen darf Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt vorsichtig auf eine mildere Strafe durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) hoffen. Wie die Polizei Köln am Montag mitteilte, habe die "intensive Videoauswertung" der Bilder aus der BayArena zu 17 Strafanzeigen "unter anderem wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz" geführt - zwölf Beschuldigte seien bereits identifiziert. Nach Leverkusener Angaben wurden die Täter mit einem bundesweiten Stadionverbot bis 2016 belegt.
