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Vor Gastspiel bei Villareal: Liverpools Terminator Jürgen Klopp als Optimist

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. April 2016, 12:14 Uhr
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp freut sich auf das Halbfinale bei Villareal

Jürgen Klopp gibt den Terminator: "Hasta la vista, baby!", zitiert der Teammanager des FC Liverpool in einem aktuellen Klubvideo den einstigen Mister Universum Arnold Schwarzenegger. Mit diesen berühmten Worten ("Auf Wiedersehen") könnte der frühere Dortmunder Coach auch den FC Villarreal gemeint haben. Denn die Spanier will Klopp mit den Reds im Halbfinale mit aller Macht aus der Europa League verabschieden.

Den Grundstein dazu will der Dortmund-Bezwinger im Hinspiel am Donnerstag beim Tabellenvierten der spanischen Primera Division (21.05 Uhr) legen. Trotz der vielen aktuellen Probleme ist Klopp, der bei seinem Amtsantritt an der Anfield Road im Herbst vergangenen Jahres den Fans einen Titel innerhalb der nächsten vier Jahre versprochen hat, optimistisch für den Auftritt gegen das "gelbe U-Boot".

"Ich denke, dass wir ein tolles Team haben, das noch Großes vor hat in dieser Saison", sagte Klopp vor dem Duell gegen die Spanier, die ihren Spitznamen ausgerechnet aus dem legendären Beatles-Songs "The Yellow Submarine" entlehnt haben. Gegen das Fußball-Team aus der Stadt der Beatles soll es aber für Villarreal von 24.500 Zuschauern im ausverkauften Estadio El Madrigal nichts zu holen geben.

Klopp begründet seinen Optimismus auch mit der Magie des FC Liverpool. "Ich spüre in diesem Klub eine besondere Kraft. Ich glaube, dass manche Vereine einfach eher Titel gewinnen als andere", sagte der 48-Jährige und führte im Guardian weiter aus: "Ich weiß nicht, wo das herkommt, aber ich habe das zum ersten Mal damals als Trainer in Dortmund gemerkt. Als uns Bayer am Saisonende mal im Nacken saß, hat mir Michael Zorc (Anm. d. Red.: BVB-Sportdirektor) gesagt, ich solle mir keine Sorgen machen. Er meinte, sie würden sowieso nicht gewinnen, weil Leverkusen nie gewinnt und Dortmund ein Verein sei, der Titel holt. Ich fühle das auch hier in Liverpool und denke, dass es den Fans genauso geht."

Einige Stützen fehlen

Ein Spaziergang ins Finale werde es gegen Villarreal aber keinesfalls werden. "Für eine so kleine Stadt in Spanien haben sie Großartiges geleistet", sagte Klopp auf der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel: "Was sie jede Woche als Vierter der spanischen Liga zeigen, ist allerhöchste Fußballkunst. Wenn man sie spielen lässt, haben sie alles, was man braucht, um ein gutes Team zu sein."

Nach dem Wahnsinnssieg im Viertelfinal-Rückspiel gegen Dortmund (4:3) in letzter Sekunde, der den schon totgeglaubten LFC in die Vorschlussrunde katapultierte, ist die Finalteilnahme am 18. Mai in Basel aber das erklärte Ziel von Klopp und seinem Team. Auch der Dopingskandal um den Franzosen Mamadou Sakho, der gegen den BVB kurz vor Schluss das 3:3 erzielt hatte und aktuell aus dem Verkehr gezogen ist, sowie weitere Ausfälle ändern nichts an den Plänen der Engländer. Gegen Villarreal muss Klopp nicht nur Sakho, sondern auch Kapitän Jordan Henderson, Mittelfeldmotor Emre Can sowie den formstarken Stürmer Divock Origi ersetzen, die alle verletzt sind.

"Schwung zu haben, bedeutet nicht, die bestmögliche Mannschaft zur Verfügung zu haben. Schwung bedeutet, zum Kämpfen bereit zu sein", sagte Klopp angesichts der vielen Ausfälle und gab damit das Motto für den Trip nach Spanien aus. Er und seine Spieler wissen genau, dass sie eine mittelmäßige Saison Mitte Mai doch noch vergolden können. Denn der Europa-League-Sieger spielt kommende Saison in der Champions League.