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VfL Wolfsburg lässt Punkte liegen

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14. Dezember 2014, 19:30 Uhr
kevin de bruyne
Kevin de Bruyne und der VfL Wolfsburg spielen zuhause gegen den SC Paderborn unentschieden

Erst flog eine Tasche, dann eine Getränkeflasche: Als Pechvogel Bas Dost in der 85. Minute vom Platz ging, ließ er seiner Wut freien Lauf. Zuvor hatte der Niederländer beim 1:1 (1:0) gegen den SC Paderborn sinnbildlich für das Spiel des VfL gestanden. Ein ums andere Mal scheiterte Dost am überragenden Paderborner Keeper Lukas Kruse und vergab damit den Sieg des klar überlegenen Tabellenzweiten.


Dass der VfL mit 30 Punkten schon nach 15 Spielen so viele Punkte auf dem Konto hat wie noch nie in einer Bundesliga-Hinrunde seit dem Aufstieg 1997, war ein ähnlich schwacher Trost wie die weiterhin komfortablen sechs Punkte Vorsprung auf Rang drei. Mit nun neun Zählern Rückstand auf Herbstmeister Bayern München sind auch die "Wölfe" wohl kein ernsthafter Verfolger mehr. Die Begegnung im RE-LIVE.

Beim Neuling, der sich als Zehnter in seiner Premieren-Saison weiter respektabel hält, war Kruse ohne Zweifel der Mann des Tages. Beim Schluspfiff liefen sämtliche Mitspieler auf den 31-Jährigen zu, der gleich neun Torschüssen entschärfte. Bezwungen wurde er nur von seinem Mitspieler Rafa Lopez (17.) per Eigentor, Alban Meha glich per Foulelfmeter aus (51.). Zuvor war Ivan Perisic mit einem Strafstoß an Kruse gescheitert (20.).

Wolfsburg scheitert an Chancenverwertung

So schaffte der SC Paderborn vor 26.044 Zuschauern ein respektables Remis, durch das die Ostwestfalen mit 18 Punkten den zehnten Platz belegen. Allerdings blieb die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter auch im fünften Spiel in Folge ohne Sieg und legte damit die längste Durststrecke ohne Dreier der laufenden Saison hin. Wolfsburg stellte mit 30 Punkten seinen Hinrunden-Rekord in der Bundesliga-Geschichte ein.

Der VfL zeigte drei Tage nach dem Europa-League-Sieg gegen den OSC Lille (3:0), der den Einzug in die K.o.-Phase brachte, zunächst keinerlei Ermüdungserscheinungen. Von Beginn an ging es Richtung Paderborner Tor. Zur Pause hätte es 3:0 heißen müssen. Schiedsrichter Manuel Gräfe erkannte ein Tor von Bas Dost (33.) wegen angeblichen Foulspiels des Niederländers nicht an.

Auch seine Strafstoß-Entscheidung für die Gäste war umstritten, Naldo soll Christian Strohdiek im Gesicht getroffen haben. In der 58. Minute wurde Dost im Strafraum von Meha umgerissen, doch Gräfe verweigerte den fälligen Elfmeter-Pfiff. Kurz zuvor hätte Dost per Kopf den zweiten "Wölfe"-Treffer erzielen müssen, doch der Pechvogel des Tages scheiterte an Kruse.

Paderborn, das in der ersten Halbzeit zeitweise hinten mit fünf Spielern auf einer Linie stand, lockerte zur zweiten Halbzeit den Abwehrriegel ein wenig. Der eingewechselte Stefan Kutschke sorgte an alter Wirkungsstätte für mehr Gefahr im gegnerischen Strafraum, doch viele Chancen gab es für den Gast nicht. Die Wolfsburger, bei denen am Dienstag der Chinese Xizhe Zhang als Neuzugang präsentiert werden soll, hätten indes abermals durch Dost (65.), Kevin de Bruyne (67.) und Nicklas Bendtner (90.) treffen müssen.