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VfL Wolfsburg gewinnt Generalprobe für das DFB-Pokalfinale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
16. Mai 2015, 17:25 Uhr
Mitch Langerak
Zum vierten Mal in dieser Saison kassiert der BVB ein Tor in der ersten Minute

Der VfL Wolfsburg hat die Generalprobe für das DFB-Pokalfinale für sich entschieden und ist der Vizemeisterschaft einen großen Schritt näher gekommen. Die "Wölfe" schlugen am vorletzten Spieltag der Fußball-Bundesliga Borussia Dortmund nach einem temporeichen Spiel mit vielen Höhepunkten 2:1 (1:1) und fügten den Westfalen im Kampf um einen Europa-League-Platz eine schmerzliche Niederlage zu.

Daniel Caligiuri (1.) und Naldo (49.) erzielten die Tore für die Gastgeber. Pierre-Erick Aubameyang (11.) glich zwischenzeitlich aus. Wolfsburg beendete die Saison ohne Heimniederlage.

Der VfL-Sieg im RE-LIVE

Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp indes verlor erstmals nach fünf Partien ohne Niederlage wieder ein Pflichtspiel und muss um Platz sieben in der Tabelle bangen. Den müssen die Westfalen erreichen, falls sie das Pokafinale gegen Wolfsburg am 30. Mai in Berlin ebenfalls verlieren, um im kommenden Jahr international spielen zu können.

 

Vor 30.000 Zuschauern in der ausverkauften Wolfsburger Arena begann die Partie für die Gäste mit zwei Rückschlägen. Zunächst musste Kapitän Mats Hummels passen. Für den Nationalspieler, der beim Aufwärmen einen Schlag auf den Fuß bekam, spielte Neven Subotic. Dann hieß es nach 41 Sekunden bereits 0:1. Nach einem Fehlpass von Ilkay Gündogan legte Kevin de Bruyne für Caligiuri zum 1:0 auf. Es war de Bruynes 21. Torvorlage.

Die Antwort der Klopp-Elf ließ nicht lange auf sich warten. Der fleißige Kevin Kampl (11.) holte im Zweikampf gegen Wolfsburgs Keeper Diego Benaglio einen Strafstoß heraus. Aubameyang ließ dem Schweizer Keeper im Abschluss keine Chance.

In der Folge entwickelte sich eine rasante Partie. Die Wolfsburger, bei denen Luiz Gustavo (Kniereizung) ausfiel und Weltmeister André Schürrle zunächst nur auf der Bank saß, hatten in de Bruyne ihren unermüdlichen Antreiber. Zweimal legte der belgische Nationalspieler Sturmspitze Bas Dost (19./30.) auf, doch der lange Schlaks aus den Niederlanden vertendelte kläglich.

Nach dem Wechsel trumpften die Gastgeber wieder mit einem frühen Tor auf. Nach einem Eckball war der aufgerückte Abwehrchef Naldo zur Stelle und erzielte per Drehschuss sein siebtes Saisontor. Der BVB antwortete mit wütenden Angriffen, das Spiel wurde härter, Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) bekam nun alle Hände voll zu tun. Lange Zeit war Wolfsburg dem 3:1 aber näher, als der BVB dem Ausgleich.