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QualifikationSpielplanTabelleErgebnisse
25.04. 20:30 Uhr
H96 - STU
Hannover 96
0:0
VfB Stuttgart
Ende
26.04. 15:30 Uhr
FCB - BRE
Bayern München
5:2
Werder Bremen
Ende
26.04. 15:30 Uhr
WOB - SCF
VfL Wolfsburg
2:2
SC Freiburg
Ende
26.04. 15:30 Uhr
HOF - SGE
1899 Hoffenheim
0:0
Eintracht Frankfurt
Ende
26.04. 15:30 Uhr
M05 - FCN
FSV Mainz 05
2:0
1. FC Nürnberg
Ende
26.04. 15:30 Uhr
BER - BRA
Hertha BSC
2:0
Eintr. Braunschweig
Ende
26.04. 18:30 Uhr
LEV - BVB
Bayer Leverkusen
2:2
Borussia Dortmund
Ende
27.04. 15:30 Uhr
AUG - HSV
FC Augsburg
3:1
Hamburger SV
Ende
27.04. 17:30 Uhr
S04 - BMG
FC Schalke 04
0:1
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Ende
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VfB Stuttgart zittert nach torlosem Remis gegen Hannover - VfB nutzt Torchancen nicht, 96 so gut wie gerettet

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. April 2014, 22:26 Uhr
VfB Stuttgart, Hannover 96
Eine stets umkämpfte Partie blieb am Ende torlos

Der VfB Stuttgart hat im nervenaufreibenden Abstiegskampf der Bundesliga eine Vorentscheidung verpasst und muss wieder deutlich stärker zittern. Das Team von Trainer Huub Stevens kam zum Auftakt des 32. Spieltages trotz Überlegenheit nur zu einem 0:0 bei Hannover 96. Damit könnte das Polster auf den Relegationsplatz am Wochenende bis auf zwei Punkte schrumpfen.

Während die abschlussschwachen Schwaben am Wochenende bangen Blickes auf die Partien des Hamburger SV, von Nürnberg und Braunschweig schauen, entspannt sich die Lage bei den Niedersachsen. Bei neun Punkten Vorsprung auf Platz 16 könnte nur noch der HSV das Team von Tayfun Korkut gefährden.

"So wie der Spielverlauf war, können wir nur schwer mit dem Punkt leben. Eigentlich hatten wir die klareren Möglichkeiten, das Tor zu machen. Wir hatten das Spiel im Griff. Jetzt müssen wir zu Hause gegen Wolfsburg nachlegen. Wir haben noch immer Druck", meinte Stuttgarts Sportdirektor Fredi Bobic bei "Sky".

Trainer-Fuchs Stevens hatte seine Profis angesichts der guten Resultate aus den Vorwochen eindrücklich vor verfrühtem Jubel gewarnt. Stuttgart, mit vier Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz ins Duell gegangen, wollte nachlegen. Und der VfB preschte mutig nach vorn. Nach sechs Minuten tauchte Daniel Didavi gefährlich vor Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler auf, zielte aber noch zu ungenau.

Abseitstor von Traore

Hannovers Coach Korkut, gebürtiger Stuttgarter und früher als Jugendtrainer beim VfB aktiv, stand dementsprechend unruhig im feinen Zwirn vor seiner Bank. Und der Defensiv-Verbund um Jubilar Christian Schulz (300. Bundesliga-Spiel) hatte weiterhin Mühe mit den quirligen Gästen. Ein Schuss von Ibrahima Traore landete sogar im Tor der Hausherren - doch Ex-Nationalspieler Cacau hatte in Abseitsposition abgefälscht (16.).

Von derart gefährlichen Szenen war Hannover in Hälfte eins weit entfernt. Der zuletzt überragende Kapitän Lars Stindl wurde in der Schaltzentrale gut zugestellt. Zudem fehlte dem bemühten Didier Ya Konan, der noch vor dem Wechsel verletzt Artjoms Rudnevs weichen musste, als einzige Spitze die Unterstützung.

Hannover hat die erste Chance in Halbzeit zwei

Nach dem Wiederanpfiff präsentierten sich die Niedersachsen aggressiver und kamen zur ersten richtigen Chance. Stindl bediente den lauffreudigen Szabolcs Huszti im Strafraum, doch der Ungar verzog mit seinem schwächeren rechten Fuß (48.).

Das aktivere Team blieb weiterhin der VfB, der in der 53. Minute die bis dahin größte Gelegenheit ungenutzt ließ. Nach präziser Hereingabe von Didavi schoss Cacau im Fallen aus kurzer Distanz vorbei (53.).

Stevens, der im Gegensatz zu Korkut im Trainingsanzug dirigierte, musste vorwiegend die Chancenverwertung seiner Mannschaft monieren. Hannover, das bei Stindls Direktschuss noch zu einer Möglichkeit kam (78.), blieb auch im zweiten Abschnitt vieles schuldig.