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VfB Stuttgart verlässt Platz 18 dank Daniel Ginczek - Sieg gegen Werder Bremen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. April 2015, 19:26 Uhr
VfB Stuttgart, Werder Bremen
Der VfB Stuttgart und Werder Bremen lieferten sich ein enges Match

Der VfB Stuttgart hat im Abstiegskampf der Bundesliga dank Daniel Ginczek ein deutliches Lebenszeichen gesendet. Die Schwaben bezwangen Werder Bremen nach einem Doppelpack des Stürmers (70. und 90.+1) in einer temporeichen sowie packenden Begegnung verdient mit 3:2 (1:0) und verließen erstmals seit dem 19. Spieltag den letzten Tabellenplatz.

Stuttgart, das nur noch einen Punkt hinter Relegationsrang 16 liegt, spielte giftig, überhaupt nicht wie ein Absteiger und verwehrte den über weite Strecken enttäuschenden Bremern den Sprung auf den möglichen Europa-League-Startplatz sieben.

Der wichtige Stuttgart-Sieg im RE-LIVE

Christian Gentner brachte die auch spielerisch überzeugenden Stuttgarter vor 51.330 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena in Führung (15.). Der eingewechselte Davie Selke glich mit seinem siebten Saisontor (50.) zwischenzeitlich aus. Dann wurde es dramatisch: Ginczek schoss Stuttgart erneut nach vorne, Martin Harnik flog wegen wiederholten Foulspiels mit Gelb-Rot vom Platz (84.). Jannik Vestergaard (86.) nutzte die Überzahl zum erneuten Ausgleich, doch Ginczek traf in der Nachspielzeit zum Sieg. "Das war sehr wichtig für den Kopf", sagte VfB-Torhüter Sven Ulreich bei Sky.

Weltmeister Sami Khedira hatte seinen Ex-Klub vor dem Spiel per Grußbotschaft getreu dem Motto "Mir schaffen das" via Videoleinwand heiß gemacht. Die VfB-Fans legten nach, vergriffen sich dabei aber in der Wahl der Mittel, als sie die Cannstatter Kurve mit bengalischen Feuern und Rauchtöpfen nahezu komplett einnebelten.

Selke per Kopf zum Ausgleich 

Stuttgart begann ähnlich engagiert und setzte Bremen sofort unter Druck. Das wurde belohnt, als Gentner nach unglücklicher Abwehr von Janek Sternberg per Volleyschuss aus 20 Metern sehenswert traf. Sturmspitze Ginczek (23.) und vor allem der frühere Bremer Harnik (35.) hätten erhöhen können. Die Stuttgarter Abwehr um Nationalspieler Antonio Rüdiger, der nach seiner Knie-OP erstmals seit Anfang Dezember wieder spielte, wurde dagegen kaum geprüft.

Stuttgart verstand es gut, vertikale Anspiele auf Bremens Stoßstürmer Franco Di Santo zu unterbinden. Auch, wenn es Bremen mal über die Außen versuchte, war meist ein VfB-ler zur Stelle. Sternberg (30.) und Kapitän Marco Fritz (43.), der wie Zlatko Junuzovic in die Startelf zurückgekehrt war, hatten die besten der wenigen Bremer Chancen vor der Pause.

Werder-Coach Viktor Skripnik reagierte auf die Offensivschwäche seiner Elf und brachte Selke, der nach Fritz' Flanke unbedrängt per Kopf ausglich. Stuttgart wurde nun nervöser und brauchte einige Zeit, um sich zu fangen. Dann war es erneut Harnik, der gleich zwei herausragende Möglichkeiten fast schon slapstikartig vergab (61./62.). Besser machte er es vor dem 2:1, als er Ginczek per Flanke bediente.