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Van Gaal ''stolz'' auf frühere Schützlinge bei Bayern

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. Dezember 2013, 12:11 Uhr
Van Gaal
Louis van Gaal ist stolz auf seine ehemaligen Schüler

Louis van Gaal hat sich hochzufrieden über die Entwicklung seiner Entdeckungen beim FC Bayern München und beim FC Barcelona geäußert. Wenn er heute Spieler wie David Alaba, Thomas Müller oder Carles Puyol sehe, mache ihn das "stolz". Auch an Pep Guardiolas Aufstieg habe er Anteil.

Im Interview mit "fifa.com" blickt der 62-Jährige auf seine Zeit beim deutschen Rekordmeister zurück. "Wenn ich zu einem Klub wechsle, möchte ich immer ein Mitglied des vorherigen Trainerstabes halten. Das war Herman Gerland, der auch jetzt noch unter Pep Guardiola arbeitet", erzählt van Gaal. "Ich habe ihn gefragt, wer aus der Jugend hochkommt, und er sagte zu mir: 'Müller, Badstuber und Alaba.'" Daraufhin habe er sie zu den Profis geholt.

Erst nachdem er seine Spieler eine Weile beobachtet hat, entscheidet er über ihre Position, erklärt van Gaal. So habe er Alaba überreden müssen, als Linksverteidiger aufzulaufen: "Er wollte da nicht spielen." Schließlich habe er ihn überzeugt, "und wo spielt er jetzt" Linksverteidiger!" Den früheren Außenverteidiger Badstuber habe er darüber hinaus in die Innenverteidigung gezogen und aus Bastian Schweinsteiger einen zentralen Mittelfeldspieler gemacht: "Dort stellte er fest, dass ihm das Spiel noch viel besser gefällt als zuvor."

"Man sieht ja, wo Pep jetzt ist"

In seiner Zeit bei Barca hatte van Gaal auf verhältnismäßig unerfahrene Kapitäne gesetzt: "Als ich zu Barcelona kam, war Guardiola 27 Jahre alt. In Spanien ist der Kapitän traditionell einer der ältesten Spieler." Für ihn sei das Alter aber nicht entscheidend, wichtiger sei die Philosophie, betont er. "Ich sagte Pep: 'Du wirst mein Kapitän.' Er sagte 'Nein, nein.' Ich  sagte: 'Ich entscheide, wer Kapitän wird. Du siehst das Spiel so, wie ich es sehe.'" Der Erfolg gebe ihm recht, so der siebenfache Meister in Holland, Spanien und Deutschland: "Man sieht ja, wo er jetzt ist."

Als Trainer der niederländischen Nationalelf vermisse er vor allem die tägliche Arbeit mit den Spielern, gibt er zu. "Ich war früher Sportlehrer, weil ich es geliebt habe, mit jungen Leuten zu kommunizieren. Heute muss ich auswählen und beobachten, und sehe meine Spieler nur ungefähr acht Mal im Jahr."