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Trainersuche beim VfB Stuttgart: Wunschkandidat Thomas Tuchel - kommt Armin Veh? Huub Stevens hat offenbar keine Zukunft

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
06. Mai 2014, 10:54 Uhr
Thomas Tuchel
Thomas Tuchel ist der Wunschkandidat von VfB-Präsident Wahler

Beim VfB Stuttgart gehen nach dem gesicherten Klassenerhalt die Planungen Richtung Zukunft. Medienberichten zufolge soll Retter Huub Stevens keine Rolle mehr spielen, stattdessen hofft Präsident Bernd Wahler auf Mainz-Trainer Thomas Tuchel. Auch Manager Fredi Bobic könnte künftig in seinen Kompetenzen eingeschränkt werden.

Wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtet, ist Tuchel der Wunschkandidat von Präsident Wahler. Sowohl was die Spielweise, als auch was Tuchels persönliches Profil und dessen guten Umgang mit jungen Spielern angeht, erfülle genau die Anforderungen der Schwaben. Allerdings wäre der 40-Jährige erst ab 2015 zu haben, da er bereits mehrfach betonte, seinen Vertrag in Mainz erfüllen zu wollen.

Davon unabhängig geht die Tendenz beim VfB offenbar in die Richtung, sich nach der Saison von Stevens zu trennen. Der Niederländer hatte Stuttgart Mitte März übernommen  und mit drei Remis und drei Siegen in neun Spielen den Klassenerhalt perfekt gemacht. Allerdings soll vor allem Wahler in eine andere Richtung denken.

"Er hat einen Superjob gemacht", lobte er zwar, doch im Verein soll es Zweifel geben, ob mit Stevens' Philosophie der offensive, attraktive und mutige Fußball gespielt werden kann, der dem Präsidenten vorschwebt.



Weniger Macht für Bobic?

Außerdem soll Manager Fredi Bobic im Bereich Kaderplanung und konzeptionelle Ausrichtung des Vereins künftig nicht mehr die alleinige Verantwortung haben. Zwar bleibe er, so Wahler "der wichtigste Mann", allerdings gibt es offenbar im Klub Überlegungen, einen Sportausschuss zu gründen.

Dieser würde Bobic auf die Finger schauen und aktiv in die Kaderplanung eingebunden werden. Dabei soll der VfB unter anderem an Ex-Trainer Armin Veh denken, der Meistertrainer von 2007 verlässt Frankfurt nach der Saison. Ob er allerdings, trotz der Verbindung zu Stuttgart, mit einem Job hinter den Kulissen einverstanden wäre, ist fraglich.

Autor: Adrian Bohrdt

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