Djokovic

Anderson

Goodbye

 

Das war's für heute aus der Londoner o2 Arena! Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie schon bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen - bis dahin sagt Oliver Stein nun aber Danke für's Mitlesen und wünscht allen Tennisfans eine gute Nacht!

Ausblick

 

Und so steht unsere finale Paarung des Tennisjahres 2018 nun fest: Morgen ab 19:00 Uhr werden sich der an Nummer eins gesetzte Djokovic und der an drei gesetzte Alexander Zverev um den inoffiziellen Titel des Weltmeisters streiten - und natürlich sind auch wir dann wieder live dabei.

Fazit

 

Respekt, Applaus und eine kleine Verneigung vor dem Djoker: Das, was der Serbe hier heute abgeliefert hat, war nah an der Perfektion und hinterlässt einen zerstörten und irritierten Kevin Anderson - der sich ob seiner guten Woche natürlich nicht grämen muss, in einem Match aber wahrscheinlich selten so chancenlos war wie heute.

6:2, 6:2

Das war's: Gleich den ersten Matchball nutzt Novak Djokovic und zieht damit in das Endspiel der ATP Finals ein!

6:2, 5:2

 

So schnell kann es gehen: Ratzfatz hat der Djoker das 40:0 in der Tasche und damit drei Matchbälle.

6:2, 5:2

 

Immerhin: Mit zwei Servicewinnern kann Anderson sein Aufschlagspiel doch noch mal mitnehmen und auf 2:5 verkürzen. 6:2, 6:2 klingt am Ende doch auch nicht schlecht ...

6:2, 5:1

 

Aber es ist heute eben so: Auf toll gespielt folgt bei Anderson immer eine kleine bis mittlere Katastrophe - in diesem Fall erst der Doppelfehler zum 40:30 und dann ein Vorhandwinner vom Djoker zum Einstand. Ei, ei, ei ...

6:2, 5:1

 

Schön zu sehen, dass Anderson hier bis zuletzt durchzieht;: Zwei Winner des Südafrikaners sorgen für das 40:15 und zwei Spielbälle.

6:2, 5:1

 

Tatsächlich geht Djokovic bei seinen Returns direkt auf die Winner, scheitert damit aber zunächst. Im zweiten Anlauf klappt's dann aber besser - 15:15.

6:2, 5:1

 

Anderson lässt neben den Schultern nun auch den Kopf hängen - zu Null dominiert sich der Djoker zur 5:1-Führung und wird diese Geschichte jetzt sicher mit einem weiteren Break beenden wollen.

6:2, 4:1

 

Breaks bestätigen? Nichts leichter als das: Auch im vierten Match diese Woche arbeitet Djokovic daran, kein einziges Aufschlagspiel zu verlieren - bei 40:0 liegen schon wieder Spielbälle bereit.

6:2, 4:1

 

Das dürfte die endgültige Entscheidung gewesen sein: Mit einem Urschrei feiert der Djoker seinen Vorhandwinner zum Break und der 4:1-Führung - das mit dem Finaleinzug kann für den Serben wohl nicht mehr schief gehen.

6:2, 3:1

 

Anderson tanzt auf dem Drahtseil, denn Djokovic lässt dem Einstand gleich die nächste Breakchance folgen. Die wehrt Anderson zwar ab, aber Djokovic lässt nicht locker und erspielt sich mit einem satten Vorhandschuss die Linie entlang gleich noch einen quasi-Matchball - Vorteil für den Serben!

6:2, 3:1

 

Da kannst du wenig machen: Mit dem nächsten erzwungenen Vorhandfehler verdaddelt Anderson auch seinen zweiten Spielball und schenkt dem Djoker den EInstand. 40:40!

6:2, 3:1

 

Mit einem Ass kann Anderson dann auch auf 40:15 und Spielbälle erhöhen, aber den ersten davon wehrt der Djoker ab - mit der Rückhand longline,die eben noch geklemmt hatte. 40:30.

6:2, 3:1

 

Wunderbares Serve-and-Volley von Anderson - aber da stand es auch schon wieder 0:15. Glück also, dass der Djoker anschließend auch mit einem Passierball mit der Rückhand longline zu lang wird - 30:15.

6:2, 3:1

 

Irgendwie würde man Kevin Anderson ja zumindest mal ein paar Chancen gönnen - aber bei Aufschlag Djokovic gehen weiterhin mehr als 80 Prozent der Punkte an den Serben, was in diesem Fall das Spiel zum 3:1 (zu 15) bedeutet.

6:2, 2:1

 

Djokovic sucht sein Heil am Netz, aber dort kann ihn Anderson mit einer Rückhand in die Beine ausspielen - nur noch 1:2 aus der Sicht des mit einem Break hinten liegenden Südafrikaners.

6:2, 2:0

 

Ganz wichtig für Kevin Anderson: Mit zwei guten ersten Aufschlägen geht es für den Südafrikaner von 15:30 zum 40:30 und einem Spielball. Wie gesagt: Wichtig!

6:2, 2:0

 

Au weia: Selbst der einfachste Smash segelt direkt ins Netz - 15:30, Anderson zittert tatsächlich schon wieder (oder immer noch)!

6:2, 2:0

 

Gleich den ersten Spielball nutzt Djokovic dann auch, um das Break zu bestätigen und zum 2:0 vorzulegen ... und Anderson schenkt ihm auch gleich noch das 0:15 als Zugabe. Bricht der Südafrikaner jetzt komplett ein?

6:2, 1:0

 

Anderson, 0:15, geht da etwa doch was? Was für eine Frage - natürlich nicht, denn Djokovic punktet schnell drei Mal in Folge und landet bei 40:15.

6:2, 1:0

 

Während des Seitenwechsels scheint Kevin Anderson sich nicht nur beim Schiedsrichter beschwert, sondern diesen auch angeschnauzt haben - dafür gab es auf jeden Fall eine Code Violation, auch Verwarnung genannt.

6:2, 1:0

 

Zum ersten Mal heute zeigt Anderson Emotionen, während er mit der flachen Hand auf seinen Schläger eindrischt - aber da ist das Aufschlagspiel schon futsch und das nächste Break beim Djoker gelandet. 1:0 für den Serben!

6:2, 0:0

 

Grandios, was soll man da anderes sagen: Anderson treibt den Djoker auf dessen Vorhand weit aus dem Feld, aber der drückt den Ball einfach longline und am Netzpfosten vorbei ins Eck - 0:30. Und das scheint Anderson dann dermaßen angeknockt zu haben, dass dem Südafrikaner wieder ein Doppelfehler rausrutscht - 0:40 und drei Breakbälle für den Djoker!

6:2, 0:0

 

Klar, Anderson wird in der Pause noch mal frischen Mut gefasst haben. Aber dann kommt man aus der Kabine zurück und wer macht den ersten Punkt? Genau - der Djoker. 0:15!

Zwischenfazit

 

Es ist schon beeindruckend, wie stark Djokovic hier aufspielt: Der Serbe leistet sich kaum Fehler (acht gegenüber 17 bei Anderson), spielt mit einer beeindruckenden Länge und lässt Anderson nie in einen Rhythmus finden - wie genau der Südafrikaner hier noch mal zurück ins Match finden will, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.

6:2

Das ging schnell: Nach nur 39 Minuten tütet Novak Djokovic den ersten Satz in diesem Halbfinale ein und geht in Führung - für Kevin Anderson wird das mit dem Finaleinzug jetzt eine ganz, ganz harte Nuss.

5:2

 

Kurz, knackig und trocken: Es gibt den Satzball für Novak Djokovic, 40:30.

5:2

 

Mit einem guten Kickaufschlag geht es für den Djoker dann zum 30:15, aber auch das kann Anderson wieder ausgleichen - und bei 30:30 wird es zumindest mal wieder interessant. Gibt es den Satz- oder doch den Breakball?

5:2

 

Letzte Chancen also für Kevin Anderson, was den ersten Satz angeht - und mit vollem Risiko geht es auch tatsächlich erst mal zum 15:15.

5:2

 

Geduldig, clever und immer einen Tick härter schlagend verteilt Djoovic die Bälle und hat dabei die totale Kontrolle über den Ballwechsel - irgendwann knickt Anderson ein und lässt das zweite Break gegen sich zu. 5:2 für den Serben, der damit gleich zur Satzführung aufschlagen wird.

4:2

 

So ein Angebot schlägt Djokovic natürlich selten aus und stellt über Andersons Vorhand auf 30:30. Und zu allem Überfluss für den Südafrikaner landet dann auch noch eine einfache Rückhand im Netz (sein 16. unnötiger Fehler/Djokovic:sechs) - 30:40 und erneut ein Breakball für den Serben!

4:2

 

Soviel dazu: Der Doppelfehler zum 30:15 ist noch nicht schlimm, könnte sich aber später noch rächen ...

4:2

 

Gut für uns und das Match an sich ist aber, dass Anderson viel mutiger wird und sich endlich mal traut, so offensiv zu spielen, wie er das diese Woche bislang immer getan hat - das schnelle 30:0 und zwei astreine Winner sind die Belohnung.

4:2

 

Damit hat es sich dann auch schon wieder mit den ''Problemen'' beim Djoker: Zwei Servicewinner des Serben sorgen für das 4:2 und weiterhin relativ klare Verhältnisse.

3:2

 

... und hat dementsprechend Glück, dass Anderson seine Vorhand in der Folge ganz leicht mit dem Rahmen erwischt und so den Fehler zum 30:30 abliefert.

3:2

 

Oho! Ausnahmsweise ist es mal der Djoker, der hart arbeiten muss, um das 0:30 zu verhindern. Gegen das ebenfalls gefährliche 15:30 hat dann aber selbst der Serbe kein Mittel mehr ...

3:2

 

... aber seinen zweiten Spielball nutzt Anderson dann mit einem Servicewinner mit dem zweiten (!) Aufschlag. Kann man machen - 3:2 für den Djoker.

3:1

 

Bis zum 40:0 hat ausnahmsweise auch Anderson mal leichtes Spiel. Dann kann Djokovic zwar doch wieder mit einem schönen langen Return punkten ...

3:1

 

Das kann man dann auch abhaken: Mit einem leichten Rückhandfehler beendet Anderson das Spiel lieber schnell wieder und liegt nun doch wieder mit zwei Spielen hinten.

2:1

 

Vielleicht kennen Sie das: Man spielt eigentlich gar nicht so schlecht, aber auf der anderen Seite des Netzes steht einer, dem scheinbar alles gelingt und das wie aus dem Handgelenk - bei 40:0 sieht Anderson ein klein bisschen bemitleidenswert aus.

2:1

 

Fast zehn Minuten lang hat es gedauert und zwei weitere Breakchancen hat Anderson auch abwehren müssen - unter dem Strich darf sich der 32-Jährige dann aber doch über seinen ersten Spielgewinn zum 1:2 freuen.

2:0

 

Glück für Anderson, dass es Djokovic mit der ganz kurz Inside-Out gespielten Vorhand zu schön machen will - der Ball landet knapp im Korridor und bringt Anderson den nächsten Einstand, aus dem der dann mit seinem ersten Ass den eigenen Vorteil machen kann.

2:0

 

Eigentlich serviert Anderson viel besser, als er es in diesem Match bislang tut. Ein dringend benötigter Servicewinner verhilft dem Südafrikaner zwar zum Einstand, aber Djokovic erspielt sich gleich noch einen Breakball ...

2:0

 

und auch, wenn der Südafrikaner von links aufschlagend wieder ausgleichen und auf 30:30 stellen kann - Djokovic ist da, erzwingt den Rahmentreffer bei Anderson und holt sich bei 30:40 die nächste Breakchance.

2:0

 

Sobald Anderson über den zweiten Aufschlag gehen muss (3/10 Punkte gewonnen), weiß der Djoker um seine Chancen - 15:30.

2:0

 

Ei, ei, ei! Anderson muss aufpassen, dass ihm dieses Match nicht ganz schnell komplett entgleitet - der leichte Slicefehler zum 0:15 verheißt schon wieder wenig Gutes.

2:0

 

... und am Ende bestätigt der Djoker das frühe Break mit einem Servicewinner durch die Mitte zum 2:0.

1:0

 

Tatsächlich muss Djokovic bei eigenem Aufschlag einen Punkt abgeben - das gab es diese Woche sonst eher selten. Dass er ansonsten aber mühelos zum 40:15 vorlegen kann, ist keine sonderlich große Überraschung ...

1:0

 

Anderson muss ackern, laufen und kämpfen, während das bei Djokovic alles ganz leicht und einfach aussieht - irgendwann will sich der Südafrikaner mit einem Vorhandschuss befreien, doch der wird zu lang und beschert dem Djoker das erste Break. 1:0!

0:0

 

Nutzen kann der Südafrikaner diesen Spielball allerdings nicht, weil Djokovic die Bälle einfach besser verteilt und konstant näher an die Grundlinie spielt. Genau so geht es dann auch zum Vorteil und der zweiten Breakchance für den Serben ...

0:0

 

Ein leicht genervter Djokovic challenged gleich noch mal, liegt dieses mal aber eine Handbreit daneben - Vorteil und Spielball Anderson.

0:0

 

... und die bringt ihm dann auch den ersten Breakball ein. Den Anderson allerdings ganz trocken abwehrt und per Servicewinner auf Einstand stellt.

0:0

 

Djokovic ist aber natürlich nie abzuschreiben und punktet auch gleich wieder zum 30:30. Dann folgt die erste Challenge des Serben ...

0:0

 

Immerhin kann der Südafrikaner dieses Malheur schnell ausbügeln und am Netz auf 15:15 stellen. Anschließend erwischt er den Djoker dann auch mal auf dem falschen Fuß - 30:15.

0:0

 

Wow. Während Anderson noch auf einen Startschuss wartet, hat der Djoker schon mal ganz frech mit der Vorhand Inside-Out gegen Andersons Laufrichtung gepunktet - 0:15!

0:0

 

Anderson hat den Münzwurf gewonnen und sich natürlich für Aufschlag entschieden - auf geht's!

Chair Umpire

 

Einen Referee wird diese Partie natürlich auch haben: Der Argentinier Damian Steiner, einer der erfahrensten auf der Tour und einer der wenigen Golden-Slam-Schiedsrichter (alle vier Grand-Slam-Finals plus ein olympisches Endspiel geleitet), wird hier gleich den Vorsitz haben.

Prozedere

 

Sooooo! Unsere Spieler sind mittlerweile am Court, gleich folgen der Münzwurf und das Einschlagen - und dann kann`s auch schon losgehen!

Head 2 Head

 

Allerdings sind Andersons Voraussetzungen für einen Finaleinzug hier in London denkbar schlecht - nicht nur ist Djokovic nämlich der beste Returnspieler auf der Tour und hat hier in der O2 in dieser Woche auch noch kein einziges Break hinnehmen müssen - er liegt im direkten Vergleich gegen Anderson auch mit 7:1 Siegen vorn und hat seit 2008 (!!) nicht mehr gegen den Südafrikaner verloren.

Anderson 2018

 

Nachdem er bei den Australian Open im Januar noch in der ersten Runde an Kyle Edmund, sowie bei den French Open im Achtelfinale an Diego Schwartzmann gescheitert war, stand er im Juli dieses Jahres im Endspiel von Wimbledon und feierte dabei seine erste Finalteilnahme bei einem Grand Slam - auch wenn er in London am Ende klar mit 2:6, 2:6 und 6:7 an seinem heutigen Gegenüber scheiterte (aber dazu gleich noch mehr). Nach dem Achtefinal-Aus bei den US Open (gegen Dominic Thiem) scheint der 32-Jährige nun zur richtigen Zeit wieder da zu sein. Vor zwei Wochen konnte Anderson das 500er-Turnier in Wien gewinnen und damit seinen einzigen Turniersieg der Saison feiern.

Anderson

 

Aber auch Kevin Anderson ist momentan in einer absoluten Topform unterwegs - tatsächlich erlebt die Tenniswelt momentan sogar DEN Spätzünder schlechthin. Der 2,03m große Südafrikaner drang im zarten Alter von 30 im Jahr 2016 erstmals in die Top 10 vor und spielt seitdem auf der Bühne der ganz Großen mit - aber lesen Sie selber.

Vajda is back!

 

Nach weiteren frühen Pleiten in Barcelona und Madrid stürzte der zweifache Familienvater sogar bis auf Platz 22 der Weltrangliste ab, so weit hinten war er zuletzt im Oktober 2006 platziert - doch Djokovic schaffte mit neuem Schwung und seinem alten Trainer (Marian Vajda) im Rücken den Turnaround und legte den besagten Supersommer hin (das Achtelfinalaus in Toronto klammern wir dabei mal aus).

Die Minikrise

 

Das war vor gut neun Monaten allerdings noch überhaupt nicht abzusehen, schließlich hatte der Djoker nach zuvor sechsmonatiger Pause bei seinem Comeback gleich wieder Pech und verletzte sich am Ellenbogen. Acht Wochen nach seinem Viertelfinalaus gegen Hyeon Chung bei den Australian Open stieg der Serbe dann wieder in die Saison ein - und kassierte in Indian Wells und Miami böse Erstrundenniederlagen gegen Taro Daniel (108/Japan) und Benoit Paire (47/FRA).

Supersommer

 

Als ''Vorbereitung'' auf dieses Saisonfinale hat der amtierende Wimbledonsieger nämlich nicht nur Wimbledon, das Masters in Cincinnati, die US Open und das Shanghai Masters, sondern dabei auch 31 seiner letzten 34 Matches gewonnen und sich quasi im Vorbeigehen für das Saisonfinale in London qualifiziert - die einzige Trübung dieses Bildes entstand letzte Woche in Paris, wo er im Endspiel relativ sensationell gegen Youngster Karen Khachanov (RUS/hier in London als Ersatzmann dabei) verlor. .

Djokovic

 

Nachdem Novak Djokovic die ATP Finals von 2012 bis 2015 vier Mal in Serie gewonnen hatte, war der Serbe 2017 verletzungsbedingt nicht am Start - und hat deshalb diesmal natürlich Nachholbedarf. ''Ich bin sehr froh, das Jahr als Nummer eins beenden zu dürfen'', so der Djoker nach der Auslosungszeremonie. ''Aber jetzt möchte ich hier in London auch gern den Titel holen, denn ansonsten war mein letztes Endspiel der Saison das verlorene Finale von Paris-Bercy - und daran knabber ich immer noch ein bisschen.''

Zweites Halbfinale

 

Nach sechs Tagen harter Gruppenspiele sind wir bei diesen ATP Finals nun endlich in der K.O.-Runde, sprich: dem Halbfinale, angekommen. und nachdem sich Alexcander Zverev vorhin schon gegen Roger Federer behaupten und so ins Endspiel einziehen konnte, fehlt jetzt nur noch sein Gegner - den hier gleich die serbische Nummer eins der Welt und der Überraschungshalbfinalist par exzellence ausspielen werden.

Welcome to London

 

Herzlich willkommen bei den ATP-Finals zur Halbfinalpartie zwischen Novak Djokovic und Kevin Anderson.