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Live-Ticker Tennis , Gruppe 2, Saison 2015

-

, -
S. Wawrinka
[4]
Match beendet
D. Ferrer
[7]
S. Wawrinka
D. Ferrer
 
 
1. Satz
2. Satz
7
6
5
2
The O2 London | Green Group
Spielzeit: 01:34 h
Letzte Aktualisierung: 16:08:00
Ende
 
Am Freitag trifft Wawrinka dann auf Andy Murray - und in diesem Spiel geht es um den zweiten Halbfinalplatz neben Nadal. Wir berichten dann wieder live. Wie auch morgen, wenn in der anderen Gruppe Novak Djokovic gegen Tomas Berdych den Ausrutscher gegen Roger Federer wettmachen will. Bis dahin, auf Wiedersehen.
Ende
 
Wawrinka hat sich dagegen ins Turnier, und nach schwachem Start auch in dieses Match, zurückgekämpft. Zu Beginn sah es nach einer Kopie des ersten Matches gegen Nadal aus, ein hadernder Wawrinka war deutlich unterlegen. Aber er fand die richtigen Mittel und bekam dann einen richtigen Lauf.
Ende
 
Über diesen kuriosen letzten Punkt wird sich Ferrer nicht lange grämen. Er weiß, dass er an diesem Tag verdient verloren hat. Und damit hat der Spanier auch keine Chance mehr, das Halbfinale bei den World Tour Finals zu erreichen.
7:5, 6:2
Was für ein Finale: Wawrinka schlägt eine Vorhand die Linie entlang, der Ball ist knapp im Aus. Das sieht auch Ferrer so, der sofort den Arm hebt. Aber der Spanier hat keine Challenge mehr, seine drei Interventionen sind verbraucht. Also bleibt es bei der Entscheidung des Linienrichters und der Sieger heißt: Stanislas Wawrinka. Glückwunsch.
7:5, 5:2
 
Abgeschüttelt: Wawrinka profitiert vom guten Aufschlag und holt sich den nächsten Matchball.
7:5, 5:2
 
Elfmeter ohne Torwart: Wawrinka steht am Netz, der Überkopfball sollte eine richtig leichte Übung sein, aber jeder Amateurspieler freut sich über diesen krassen Fehler. Der Schlag geht meilenweit ins Aus. Einstand.
7:5, 5:2
 
Ferrer lässt wieder das Hawk Eye entscheiden, aber er weiß eigentlich, dass er Unrecht hat. Zwei Matchbälle für Stan Wawrinka.
7:5, 5:2
 
Returnfehler von Ferrer, Wawrinka fehlen noch zwei Punkte zum Matchgewinn.
7:5, 5:2
 
Aber dann zieht er das Tempo an, rückt zur T-Linie auf und guckt den Spanier aus - 15 beide.
7:5, 5:2
 
Wawrinka eröffnet das womöglich entscheidende Spiel mit einem Rückhandfehler.
7:5, 5:2
 
David Ferrer verkürzt auf 2:5.
7:5, 5:1
 
Ferrer muss gar nichts machen, nun sieht er einem Winner hinterher. Es geht über Einstand.
7:5, 5:1
 
Und jetzt trifft Wawrinka eine Rückhand mit dem Rahmen, so schnell kann es gehen. Am Ausgang des Spiels ändert das aber nichts.
7:5, 5:1
 
Noch ein Rückhandfehler, Wawrinka wird das aktuell aber gut verschmerzen können.
7:5, 5:1
 
Mal wieder ein Fehler von Wawrinka, die Rückhand ist zu lang.
7:5, 5:1
 
Und auch die Idee mit einem Stop geht in die Hose - 0:30.
7:5, 5:1
 
Ferrer rackert, läuft, arbeitet - und hat aktuell fast immer das Nachsehen. 0:15.
7:5, 5:1
 
Spielend leicht und zu Null gewinnt Stan Wawrinka auch das nächste Spiel.
7:5, 4:1
 
Das dürfte es gewesen sein, im Moment spricht gar nichts für David Ferrer. Die letzte Breakchance wird letztlich ganz knapp für Wawrinka entschieden, die Challenge bringt eine Millimeter-Entscheidung. Break geschafft. Von den letzten zehn Spielen hat der Schweizer neun gewonnen.
7:5, 3:1
 
Ferrer lässt einen Spielball liegen, nun hat Wawrinka wieder eine Chance auf die Vorentscheidung.
7:5, 3:1
 
Und weil bei Ferrer dann mal der erste Aufschlag zum Erfolg führt, sind beide Breakmöglichkeiten dahin.
7:5, 3:1
 
Die erste verschludert der Schweizer mit einem Vorhandfehler, zuvor bestimmt er den Ballwechsel. Da war mehr drin.
7:5, 3:1
 
Und da kann Ferrer nur staunend hinterherschauen. Wawrinka knallt eine Vorhand aus vollem Lauf an die Linie. Zwei Breakchancen.
7:5, 3:1
 
Wawrinka schnuppert am nächsten Break, ein Volley von Ferrer landet im Netz - 15:30.
7:5, 3:1
 
Wawrinka läuft weiter heiß, eine Croos-Vorhand lässt Ferrer am Netz verzweifeln.
7:5, 3:1
 
Mit einem Service-Winner holt der Schweizer dann aber doch das Spiel.
7:5, 2:1
 
Wawrinka hat zwei Spielbälle, eine Vorhand scheint den Spielgewinn zu bringen. Aber Ferrer lässt den Ball überprüfen - und erstmals in diesem Match hat der Linienrichter Unrecht.
7:5, 2:1
 
Bei Aufschlag Wawrinka sieht es aber direkt wieder anders aus. Da bekommt Ferrer gerade kein Bein an die Erde.
7:5, 2:1
 
Man kann aber auch feststellen, dass Wawrinka beim Return nicht bis in die Haarspitzen motiviert wirkt. Kurze Verschnaufpause und Ferrer freut sich über das Ende der Negativserie.
7:5, 2:0
 
Drei Spielbälle für David Ferrer.
7:5, 2:0
 
Nun kommen zwei erste Aufschläge des Spaniers - und schon steht es 30:0.
7:5, 2:0
 
Starker erster Aufschlag, Wawrinka rückt auf und der Volley ist unerreichbar für Ferrer. Siebter Spielgewinn in Serie.
7:5, 1:0
 
Bei Aufschlag Wawrinka ist gerade wenig zu holen für den Spanier. Er muss gleich mal wieder ein Aufschlagspiel gewinnen, dafür braucht er mehr freie Punkte über den Aufschlag, denn in langen Rallyes ist er zusehends chancenlos.
7:5, 1:0
 
Sechster Spielgewinn in Folge für Stan Wawrinka. Wie kann sich Ferrer daraus befreien?
7:5, 0:0
 
Wawrinka nähert sich der Topform an. Der Schweizer bereitet den Angriff mit der Vorhand vor, rückt nach und lässt einen gefühlvollen Volleystop folgen. Breakball.
7:5, 0:0
 
Puh, diese Cross-Vorhand von Wawrinka ist eine Waffe. Nächster Spielball abgewehrt.
7:5, 0:0
 
Ferrer hat Spielball, aber bei längeren Ballwechseln bestimmt zusehends Wawrinka das Geschehen. Mit einer krachenden Vorhand geht es in den Einstand.
7:5, 0:0
 
Dafür braucht er aber seinen ersten Aufschlag, die Quote ist mittlerweile bei unter 60 Prozent angekommen. Das ist zu wenig.
7:5, 0:0
 
Nach 5:2-Führung den Satz noch abzugeben, ist schwer verdaulich. Aber Ferrer ist als Kämpfer bekannt, er wird das schnell abschütteln können. Bei eigenem Aufschlag versucht er es nun.
7:5
Wawrinkas erster Aufschlag kommt zuverlässig, er rückt vor ans Netz und macht den Satz mit einem Volley zu. Fünfter Spielgewinn in Folge, was für eine starke Serie des am Anfang noch so hadernden Weltranglistenvierten.
6:5
 
Nun läuft es beim Schweizer, er hat drei Satzbälle.
6:5
 
Wawrinka startet mit einem Service-Winner.
6:5
 
Unfassbar, aber die Geschichte von Ferrer und den Doppelfehlern geht weiter. Bei Breakball. Wawrinka gelingt der vierte Spielgewinn in Folge, er serviert nun zum Satzgewinn.
5:5
 
Nun hat der Schweizer wieder eine Breakchance.
5:5
 
Ferrer setzt einen Halbvolley ins Netz, der war aber auch schwer zu nehmen und von Wawrinka mit viel Gefühl reingespielt. Es geht über Einstand.
5:5
 
Aber auch Wawrinka kommt nicht ohne Fehler aus, diesmal ist es wieder die Rückhand - 30 beide.
5:5
 
Und es geht weiter, Ferrers Fehlerquote steigt. Eine Vorhand ist seitlich im Aus - 0:30.
5:5
 
Der Schweizer gleicht zum 5:5 aus.
4:5
 
Wawrinka antwortet mit einem tollen Volley-Stop, Spielball für den Schweizer.
4:5
 
Aber dann folgt wieder so ein vermeidbarer Vorhand-Fehler - Ferrer ist bei 30:30 wieder zwei Punkte vom Satzgewinn entfernt.
4:5
 
Das Momentum ist nun auf Wawrinkas Seite, der mit guten Aufschlägen nachlegt und konsequent ans Netz vorkommt.
4:5
 
Ferrer ist mit seinen Grundschlägen zu kurz, das nutzt Wawrinka mit der Vorhand - da ist das Re-Break. Er ballt die Faust, er ist endgültig im Match angekommen.
3:5
 
Und plötzlich hat Wawrinka sogar die Chance zum Break.
3:5
 
Ich glaub, es geht schon wieder los. Bei Satzball produziert Ferrer wieder einen Doppelfehler.
3:5
 
Fehler mit der Rückhand von Wawrinka - Ferrer hat einen ersten Satzball.
3:5
 
Wawrinka lässt einen Aufschlag Ferrers überprüfen, wieder liegt der Linienrichter richtig. Service-Winner zum 30 beide.
3:5
 
Ferrer leistet sich seinen ersten Doppelfehler - 15 beide. Die Quote aus dem Murray-Spiel sollte der Spanier besser nicht erreichen, dort gab es in vielen entscheidenden Szenen Doppelfehler.
3:5
 
Wawrinka eröffnet das Spiel mit einen leichten Return-Fehler.
3:5
 
Mit einem Ass holt sich Wawrinka das achte Spiel. Nun gilt es.
2:5
 
Wawrinka serviert souverän, das konnte man so erwarten. Für Ferrer geht es gleich nur darum, seinen Aufschlag durchzubringen.
2:5
 
Die Laufarbeit von Ferrer ist beeindruckend. Wawrinka hetzt ihn die Grundlinie entlang, aber dann spielt der Spanier einen überraschenden Cross-Passierschlag. Wawrinka platziert den Volley nicht gut genug, Ferrer löffelt die Filzkugel vorbei. War das die Entscheidung im ersten Satz?
2:4
 
Nun hat der Spanier sogar Spielball.
2:4
 
Ferrer wackelt - aber noch fällt er nicht.
2:4
 
"Come on" hallt es durch die Halle, Wawrinka erarbeitet sich mit einem starken Rückhand-Slice und einer anschließenden Cross-Vorhand den nächsten Breakball.
2:4
 
Mit einem beherzten Netzangriff wehrt Ferrer die Möglichkeit ab.
2:4
 
Ein Volley von Ferrer klatscht auf die Linie, Wawrinka erläuft das Ding und passiert den Spanier, der zwar den Schläger reinhalten, den Volley aber nicht platzieren kann. Breakball Wawrinka.
2:4
 
Der Schweizer ist aber weiterhin nicht zufrieden mit sich, lautstark hadert er mit einem anschließenden Rückhand-Fehler.
2:4
 
Deshalb gehört Wawrinka mittlerweile bei allen großen Turnieren zum Favoritenkreis: Diese einhändige Rückhand die Linie entlang gehört zum besten Schlag auf der Tour.
2:4
 
Immerhin: Wawrinka verkürzt auf 2:4. Jetzt wechselt er noch den Schläger, so will er nun das wichtige Re-Break in Angriff zu nehmen.
1:4
 
Das wird an Wawrinka nagen. Sowohl auf der Vor- als auch auf der Rückhand kommt er immer besser rein, aber Ferrer erläuft nahezu alles. Am Ende rückt der Spanier vor und spielt einen starken Volley - 30 beide.
1:4
 
Wawrinka bemüht erstmals das Hawk Eye, ein Ball von Ferrer wurde gut gegeben. Der Linienrichter bekommt von der Technik Recht - 15:15.
1:4
 
Der Waadtländer wird stärker, er produziert weniger Fehler und mit der Rückhand gelingen ihm vereinzelt Winner.
1:4
 
Aber eine Breakchance bekommt Wawrinka trotzdem nicht, nach 20 Minuten steht es 4:1 für Ferrer.
1:3
 
Aber er wirkt nun fokussierter, Wawrinka traut sich mehr zu. Die Rückhand die Linie entlang ist Extraklasse, da kommt auch ein Ferrer nicht heran.
1:3
 
Für einen Breakball reicht es vorerst aber nicht.
1:3
 
Von wegen! Toller Ballwechsel, mehrmals erhöht Wawrinka mit seinen Treibschlägen das Tempo. Aber Ferrer ist eine Wand, er bringt alles zurück. Doch dann kommt der Winner des Schweizers, es geht über Einstand.
1:3
 
Ferrer zieht dagegen seinen Matchplan konsequent durch: Viele Inside-Out-Schläge, stets mit extremem Winkel gespielt, mit einer guten Länge und bei Bedarf rückt der Spanier dann nach. Wawrinka findet auch im nächsten Aufschlagspiel Ferrers kein Rezept.
1:3
 
Im Moment sind einige Parallelen zu Wawrinkas erstem Match zu erkennen. Er macht viele leichte Fehler, mittlerweile sind es schon neun, und er wirkt genervt.
1:3
 
Wieder so ein langes Grundlinienduell, diesmal will keiner der beiden den Weg über die Vorhand verlassen, am Ende macht Wawrinka dann wieder einen leichten Fehler.
1:2
 
Nun wird es erstmals ernst, Ferrer bekommt eine erste Breakchance.
1:2
 
Ferrer geht wieder in Führung, weil er weiterhin gut nachrückt und Wawrinka so unter Druck setzt.
1:1
 
Die beiden Spieler liefern sich ein Rückhand-Cross-Duell auf hohem Niveau, am Ende macht der Schweizer dann aber doch den Fehler - 40:15.
1:1
 
Im ersten Match des Tages hatten ja sowohl Murray als auch Nadal zwischenzeitlich Probleme mit dem Rhythmus beim Aufschlag. Das Problem scheint es am Abend nicht zu geben.
1:1
 
Wawrinka gleicht aus.
0:1
 
Dann findet aber auch Wawrinka so langsam in das Match, auch er profitiert dabei von guten ersten Aufschlägen.
0:1
 
Ferrer läuft früh heiß, der Spanier kommt vor ans Netz und setzt einen Volleystop mit unheimlich viel Gefühl und unerreichbar ins Feld des Schweizers.
0:1
 
Im ersten Aufschlagspiel kann sich Ferrer auf seinen Aufschlag verlassen. Es gibt nur einen längeren Ballwechsel, da setzt Wawrinka eine Vorhand unbedrängt ins Aus.
0:0
 
Und los geht es mit einem Service-Winner des Spaniers.
0:0
 
Das Spiel beginnt, Ferrer serviert.
vor Beginn
 
Im Scheinwerferlicht betritt David Ferrer als Erster den Court, Wawrinka folgt wenige Sekunden später. Die Show in London ist eines Saisonabschlusses würdig. Es kann also gleich losgehen.
vor Beginn
 
Der Spanier gehört zu den Vielspielern auf der ATP-Tour und hat am Ende einer langen Saison traditionell nicht mehr seine Bestform. Das scheint sich auch in London zu bestätigen, wo er gegen Murray im ersten Match zwar lange Zeit mithalten konnte, dann aber das hohe Tempo nicht mehr mitgehen konnte.
vor Beginn
 
Seit den US Open hat Wawrinka von 16 Matches vier verloren, schon diese Bilanz sprach nicht unbedingt für ein Durchstarten beim letzten Turnier das Jahres. Stellt der Schweizer seine Lustlosigkeit aus dem ersten Spiel gegen Nadal allerdings ab, ist er weiterhin sehr gefährlich und dürfte auch gegen Ferrer Favorit sein.
vor Beginn
 
In den direkten Duellen führt Ferrer nach 13 gespielten Matches 7:6 gegen Wawrinka. Allerdings gab es in den vergangenen zwei Jahren nur ein Spiel zwischen den beiden, aktuelle Erkenntnisse lassen sich daraus somit kaum ziehen. Vor zwei Jahren gewann Wawrinka in London bei den World Tour Finals in drei Sätzen gegen Ferrer und zog ins Halbfinale ein - ein gutes Omen?
vor Beginn
 
Der Aufschwung hatte sich schon im Match gegen Wawrinka angedeutet. In der Schweiz wurde im Anschluss trotzdem mehr über die Form des Waadtländers diskutiert, so schlecht hatte man Wawrinka lange nicht gesehen. Er gab im Anschluss sogar zu, sich nicht an die Taktik seines Trainers Magnus Norman gehalten zu haben - das darf gegen Ferrer nicht noch mal passieren.
vor Beginn
 
Am Ende stand ein klarer 6:4, 6:1-Erfolg für Nadal, der aber nicht nur wegen Murrays Fehler zustande kam. Der Spanier ist auf dem Weg zurück zu alter Bestform. Wenn es in London noch nicht mit dem Titel reichen sollte - mit einem gesunden Nadal in dieser Form ist 2016 in jedem Fall wieder zu rechnen. Auf allen Belägen.
vor Beginn
 
Zuvor aber noch ein kurzer Rückblick auf das erste Spiel des Tages in der Gruppe "Ilie Nastase". Andy Murray startete gegen Rafael Nadal erfolgreich, es ging mit einem Break für den Briten los. Viel mehr Positives gibt es aus Murrays Sicht dann aber nicht zu sagen, denn im Anschluss war er in fast jedem eigenem Aufschlagspiel in Schwierigkeiten, kassierte insgesamt vier Breaks und produzierte ungewöhnlich viele leichte Fehler.
vor Beginn
 
Für beide Spieler geht es im Kampf um ein Halbfinal-Ticket schon um alles. Denn hier treten die beiden Verlierer des ersten Spieltags an. Wawrinka agierte gegen Rafael Nadal fahrig, fast schon lustlos und verlor klar in zwei Sätzen. Ferrer erlebte gegen Andy Murray ein deutlich engeres Match, war letztlich aber auch chancenlos. Es kommt der Zeitpunkt der Wiedergutmachung.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei den World Tour Finals zum Gruppenspiel zwischen Stan Wawrinka und David Ferrer.
1. Runde2. RundeAchtelfinaleViertelfinaleHalfinaleFinale
Spielerprofile
S. Wawrinka
Ranking:
4
Geburtsd.:
28.03.1985
Größe:
1.83
Gewicht:
81
D. Ferrer
Ranking:
7
Geburtsd.:
02.04.1982
Größe:
1.75
Gewicht:
73