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Live-Ticker Tennis , Gruppe 2, Saison 2015

World Tour Finals - Green Group

The O2 London, England15.11.2015 - 20.11.2016
A. Murray
[2]
Match beendet
D. Ferrer
[7]
A. Murray
D. Ferrer
 
1. Satz
2. Satz
6
6
4
4
The O2 London | Green Group
Spielzeit: 01:31 h
Letzte Aktualisierung: 13:56:26
Murray
Ferrer
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Ende
 
Das zweite Match der "Ilie Nastase"-Gruppe steigt am heutigen Abend, um 21 Uhr trifft Wawrinka auf den ehemaligen Weltranglistenersten Rafael Nadal. Wir berichten dann natürlich wieder live, schauen Sie dann doch wieder vorbei. Bis dahin, auf Wiedersehen.
Ende
 
Perfekter Start für den Briten, der beim Saisonfinale endlich mal das Finale erreichen will. Als nächstes trifft Murray am kommenden Mittwoch auf Stanislas Wawrinka, das dürfte noch eine Spur schwieriger werden.
Ende
 
Andy Murray ist mit einem verdienten Sieg in die World Tour Finals gestartet. David Ferrer leistete sich letztlich etwas zu viele Fehler, vor allem beim Aufschlag konnte er mit der Konstanz des Weltranglistenzweiten nicht mithalten.
6:4, 6:4
Game, set and match Andy Murray. Der Lokalmatador nutzt erneut die Gunst der Stunde, kommt im zehnten Spiel des zweiten Satzes vor ans Netz und vollendet das Ding mit einem Überkopfball.
6:4, 5:4
 
Murray hat zwei Matchbälle, weil Ferrer einen schlechten Halbvolley des Briten mit einer Rückhand kontert, die weit im Aus landet.
6:4, 5:4
 
Murray hat eigentlich alle Chancen, sich drei Breakchancen zu erarbeiten. Doch dann segelt eine Vorhand ins Aus, Fehler ohne Not.
6:4, 5:4
 
Es folgt ein leichter Rückhandfehler, Murray muss gar nicht viel machen - 0:30.
6:4, 5:4
 
Es geht weiter, Ferrer leistet sich den nächsten Doppelfehler. Kurios: Der Spanier hebt den Arm, obowohl er gar keine Challenge mehr übrig hat.
6:4, 5:4
 
Ganz sicherer Aufschlaggewinn des Favoriten. Eine 5:4-Führung für Murray hatten wir auch im ersten Satz. Mal sehen, wie sich Ferrer nun unter Druck schlägt.
6:4, 4:4
 
Das Momentum ist trotzdem auf Murrays Seite, bei eigenem Aufschlag lässt er seinen Gegner nach allen Regeln der Kunst laufen - 30:0.
6:4, 4:4
 
Ferrer übersteht diese brenzlige Situation, endlich geht mal wieder einer dieser langen Ballwechsel an ihn. Er gleicht zum 4:4 aus.
6:4, 4:3
 
Noch so ein direkter Punkt mit dem Aufschlag, diesmal ist es sogar der zweite. Spielball Ferrer.
6:4, 4:3
 
Diese freien Punkte braucht der Spanier. Nach einem Service-Winner steht es 30 beide.
6:4, 4:3
 
Jetzt mal wieder ein leichter Fehler des Briten, kurze Verschnaufpause für Ferrer, der ansonsten nur noch hinterherläuft.
6:4, 4:3
 
Es rückt auf jeden Fall näher, von den letzten 17 Punkten hat Murray 14 für sich entschieden. 0:30.
6:4, 4:3
 
Murray eröffnet das achte Spiel mit einem exzellenten Stopp, da kommt auch das Wiesel Ferrer nicht heran. Folgt nun ein weiteres Break?
6:4, 4:3
 
So schnell kann es gehen. Innerhalb weniger Minuten dreht Andy Murray den Satz, nun führt er 4:3. den letzten Punkt holt er sich mit einem Service-Winner.
6:4, 3:3
 
Ferrer nimmt die dritte Challenge im zweiten Satz, diesmal liegt er falsch. Murray Slice ist genau auf der Linie.
6:4, 3:3
 
Starker Return von Ferrer, er nimmt die gelbe Kugel richtig früh - 0:15.
6:4, 3:3
 
Murray reckt die Faust Richtung Hallendecke. Wieder so eine lange Rallye, Ferrer erläuft hasengleich alles und wirkt wie eine Wand. Mit einem Slice ändert Murray dann aber das Tempo - und genau das bringt den Erfolg bei seiner zweiten Breakchance. Es steht 3:3 und alles ist wieder offen.
6:4, 2:3
 
Was für eine Riesenchance für Murray. Der Ballwechsel geht lang, der Schotte bereitet das sehr geduldig vor und kommt dann ans Netz. Der gesamte Feld ist offen, der leichte Volley bleibt aber an der Netzkante hängen.
6:4, 2:3
 
Murray ist bereit, er spielt nun sein bestes Tennis. Zwei Breakchancen.
6:4, 2:3
 
Wow, Murray steht unter Druck, legt in vollem Lauf aber alles in die Cross-Vorhand - und wird belohnt. Ferrer streckt sich, kommt aber nicht an den Passierschlag heran - 15:30.
6:4, 2:3
 
Siebter Doppelfehler von David Ferrer - 0:15.
6:4, 2:3
 
Am Ende verkürzt der Weltranglistenzweite auf 2:3.
6:4, 1:3
 
Bei einem leichten Überkopfball Murrays stöhnt das Publikum auf, weil der Ball sehr nah an die Grundlinie geht. Ferrer hebt sofort den Arm, das Hawk Eye bestätigt aber, wie genau Murray diesen Ball gespielt hat.
6:4, 1:3
 
Ferrer geht 3:1 in Führung.
6:4, 1:2
 
Der nächste Aufschlag kommt aber wieder sehr gut, Murray Return kommt kurz hinter dem Netz herunter und wird vom Spanier über Kopf sicher zum Punkt verwandelt.
6:4, 1:2
 
Sechster Doppelfehler von Ferrer, das ist auf diesem Niveau zu viel. 30 beide.
6:4, 1:2
 
Tolles Tennis von Murray. Mit der Rückhand zaubert er einen Stopp aus dem Handgelenk, Ferrer kommt vor ans Netz und kann dem anschließenden Lob nur noch staunend hinterher schauen.
6:4, 1:2
 
Ferrer wird es recht sein. Er geht nach dem Cross-Volley von Murray nicht richtig hinterher, der Schotte gewinnt seinen Aufschlag zu Null. Ferrer muss sich vor allem auf die eigenen Aufschlagspiele konzentrieren.
6:4, 0:2
 
Noch ein Ass hinterher, Murray hat drei Spielbälle.
6:4, 0:2
 
Mit einem Ass eröffnet Murray das dritte Spiel.
6:4, 0:2
 
Ferrer wackelt, lässt aber keinen Breakball zu und baut seine Führung auf 2:0 aus.
6:4, 0:1
 
So holt sich Ferrer einen Spielball - und schenkt ihn sofort mit einem Doppelfehler ab. Wenn das mal nicht entscheidenden Einfluss auf das Match nehmen sollte.
6:4, 0:1
 
Aber diese Inside-Out-Vorhand von Ferrer ist exzellent, da fehlt Murray die richtige Antwort.
6:4, 0:1
 
Schafft Murray sofort die Rückkehr in den Satz? Nach einem leichten Fehler von Ferrer steht es 15:30.
6:4, 0:1
 
Traumstart für den Spanier: Er nimmt Andy Murray den Aufschlag ab.
6:4, 0:0
 
Murray ist mental nicht ganz auf der Höhe, auch deshalb hat Ferrer plötzlich drei Breakmöglichkeiten.
6:4, 0:0
 
Aber es wird sofort gefährlich für den Mann, der in dieser Saison noch ungeschlagen ist, wenn er den ersten Satz gewinnen konnte. 0:30.
6:4, 0:0
 
Ohne lange Pause geht es sofort in den zweiten Satz. Ein paar Zuschauer verlassen zwar die Halle, aber von den beiden Spielern braucht keiner eine längere Pause.
6:4
Bitter für Ferrer: Er leistet sich seinen dritten Doppelfehler, damit geht der erste Satz mit 6:4 an Andy Murray. Insgesamt durchaus verdient, denn der Lokalmatador servierte konstanter, spielte etwas variantenreicher und wirkte in den entscheidenden Phasen entschlossener.
5:4
 
Toller Winkel von Murray, er schickt Ferrer weit aus dem Feld, geht entschlossen hinterher und setzt den anschließenden Volley an die Grundlinie. Zwei Satzbälle für den Weltranglistenzweiten.
5:4
 
Zweiter Doppelfehler von Ferrer in diesem Match. Der Spanier hadert mit sich und seinem Service.
5:4
 
Zu Beginn des zehnten Spiels bemüht Murray wieder das Hawk Eye, der Ball von Ferrer war jedoch deutlich auf der Linie. 15:0.
5:4
 
Wir nähern uns der Entscheidung des ersten Satzes. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass Ferrer in dieser Saison bei gewonnenen ersten Sätzen ähnlich erfolgreich die Matches zumacht wie Murray.
4:4
 
Bei eigenem Aufschlag ist Murray dann aber wieder wach und dominiert die Ballwechsel. Der Schotte hat drei Spielbälle.
4:4
 
Das war das längste Spiel des Tages - mit dem besseren Ende für David Ferrer. Weil Murray am Ende zu passiv ist, nicht mehr entschlossen genug nachgeht.
4:3
 
Ferrer trifft genau die Linie, Murrays Lob landet im Netz.
4:3
 
Murray bekommt noch eine Chance.
4:3
 
Seltsames Spiel, es folgt sofort die dritte Challenge. Diesmal wird eine Vorhand von Murray gut gegeben, aber Ferrer sieht es anders. Und wieder bekommt er Recht, zweiter Breakball abgewehrt.
4:3
 
Nun gibt es sofort die nächste Challenge, diesmal will Murray eine Vorhand checken lassen. Es folgt die Bestätigung, erster Breakball abgewehrt.
4:3
 
Doch dann folgt ein leichter Vorhandfehler, Murray hat zwei Breakchancen.
4:3
 
Aber Ferrer ist routiniert, er packt einen Service-Winner aus.
4:3
 
Und Murray will die Gunst der Stunde nutzen, ist sofort hellwach und erkämpft sich ein 0:30.
4:3
 
Die erste Challenge des Tages sorgt für Diskussionen: Ferrers Ball wird vom Schiedsrichter Aus gegeben, er überstimmt seinen Linienrichter. Ferrer hebt den Arm, will das Hawk Eye sehen. Der TV-Zuschauer sieht, dass der Ball drin war, aber in der Halle folgt die Einblendung nicht. Ferrer beschwert sich, bekommt Recht, der Ball ist drin und dann beschwert sich Murray wegen der späten Einblendung. Am Ende wird der Ballwechsel wiederholt.
4:3
 
Murray lässt keinen weiteren Breakball zu. Insgesamt gab es bisher erst jeweils eine Möglichkeit, den Aufschlag des jeweils anderen zu breaken. Es bleibt ausgeglichen. Ferrer schlägt nun mit neuen Bällen auf.
3:3
 
Beim Return geht er dann aber zu viel Risiko - 30:15 für Murray.
3:3
 
Wir glauben natürlich nicht an solche weichen Faktoren. Aber Ferrer wirkt konzentriert, will hier angreifen.
3:3
 
Und tatsächlich gleicht Ferrer zum 3:3 aus. Noch ist das Match völlig offen, aber es folgt das "ominöse" siebte Spiel.
3:2
 
Trotz des Doppelfehlers kann sich Ferrer auf seinen Aufschlag verlassen. Er dominiert die Ballwechsel, Murray läuft hinterher.
3:2
 
Es folgt ein Doppelfehler. Murray kann zuschauen.
3:2
 
Ferrer eröffnet das sechste Spiel mit einem Service-Winner beim zweiten Aufschlag.
3:2
 
Wieder gewinnt der Schotte seinen Aufschlag zu Null, sein Trainer Jonas Björkmann applaudiert. Der Schwede coacht Murray hier in London, seine zweite Trainerin Amelie Mauresmo ist nicht in der Halle.
2:2
 
Murray bleibt bei eigenem Aufschlag geduldig, hält den Ball im Spiel und wartet auf die Fehler Ferrers. So bekommt er drei Spielbälle.
2:2
 
Und tatsächlich gleicht der Spanier aus, mit einem glänzenden Volleystop.
2:1
 
Ferrer erarbeitet sich einen Spielball.
2:1
 
Da hat sich Murray nicht irritieren lassen. Ferrer holt Murray nach vorne ans Netz, der Schotte guckt nach links, vielleicht etwas zu auffällig, und spielt den Ball dann nach rechts. Im Fußball sagt man No-Look-Pass. Ferrer rechnet genau damit und kontert. Breakball abgewehrt.
2:1
 
Lange Rallys ohne Vorteile für einen Spieler. Ferrer setzt dann aber seine Rückhand an die Netzkante und so bekommt Murray die erste Breakchance.
2:1
 
Aber noch ist die Fehlerquote des Lokalmatadors zu hoch - 30 beide.
2:1
 
Murray weiß um die Wichtigkeit des ersten Satzes. Hat er in diesem Jahr den Auftaktsatz gewonnen, so war er nicht zu schlagen.
2:1
 
Ferrer gibt bei eigenem Aufschlag den ersten Punkt ab. Er steht schlecht zum Ball, seine Vorhand fliegt fünf Meter rechts ins Aus.
2:1
 
Nun bringt auch der Schotte seinen Aufschlag glatt und ohne Verlustpunkt durch.
1:1
 
Erstes Ass von Murray zum 30:0.
1:1
 
Starker Auftakt von Ferrer. Murray returniert stark, lockt Ferrer ans Netz, aber dort hat der Spanier mit einem Cross-Slice die richtige Antwort. Zu Null bringt er sein Spiel durch.
1:0
 
Wieder rückt Murray ans Netz vor, allerdings ist sein Angriffsball deutlich zu kurz. Ferrer spielt cross und der Schotte setzt den schwierigen Volley ins Netz.
1:0
 
Der Spanier kommt gut rein ins erste Aufschlagspiel - 30:0.
1:0
 
Ferrer serviert die Rückhand an, Murrays Return fliegt weit ins Aus.
1:0
 
Murray behält die Ruhe, er bringt seinen Aufschlag durch.
0:0
 
Murray kommt vor ans Netz, der Angriffsball ist gar nicht so gut. Ferrer wählt einen Lob, schlägt die Filzkugel aber deutlich zu lang.
0:0
 
Da fehlen nur ein paar Zentimeter. Ferrer will mit der Vorhand die Linie entlang angreifen, der Ball landet jedoch knapp im Aus.
0:0
 
Aber dann leistet sich Murray einen leichten Vorhandfehler, Ferrer hat die erste Breakchance.
0:0
 
Das hat sich Murray sofort gemerkt, er spielt nun vermehrt die Rückhand Ferrers an. 30 beide.
0:0
 
Und Ferrer packt sofort die nächste gute Vorhand aus, wieder kann Murray nur reagieren und so schnuppert der Spanier bei 15:30 an einem Break.
0:0
 
Toller zweiter Schlag von Ferrer, der Murray mit einem extremen Winkel weit nach außen drängt und gut hinterher geht. 15 beide.
0:0
 
Mit einem Service-Winner holt sich der Schotte den ersten Punkt.
0:0
 
Andy Murray serviert, das erste Match des Tages läuft.
vor Beginn
 
Wer mit den Regeln bei den World Tour Finals nicht so vertraut ist: Es wird, anders als bei Grand-Slam-Turnieren, über zwei Gewinnsätze gespielt. Und es gibt zwei Vierer-Gruppen, in denen nach dem Round-Robin-Prinzip gespielt wird. Jeder gegen jeden, der Verlierer des heutigen Matches ist somit noch lange nicht ausgeschieden.
vor Beginn
 
Die Halle in London ist sehr gut gefüllt, die Show beim Einlaufen der beiden Stars ist lichtdurchflutet und beeindruckend. Murray und Ferrer sind da, nun wird sich eingespielt.
vor Beginn
 
Nicht unerwähnt sollte der Heimvorteil für Murray bleiben. Die englischen Tennis-Fans werden ihn in London wie gewohnt pushen und anfeuern, Murray liebt Matches vor heimischem Publikum.
vor Beginn
 
Ferrer gewann 2015 sogar fünf Turniere, mit Wien, Kuala Lumpur, Acapulco, Rio de Janeiro und Doha war jedoch keine bedeutende Veranstaltung dabei. Der Spanier gehört auch am Ende einer langen Saison zu den unangenehmen Gegnern, die wie eine Wand an der Grundlinie stehen und keinen Ball verloren geben.
vor Beginn
 
Murray gewann in diesem Jahr vier Turniere (Montreal, Queens, Madrid und München), zuletzt scheiterte er in Shanghai und Paris aber zweimal sehr deutlich an Novak Djokovic. Gegen den Dominator gibt es zur Zeit aber kaum ein Gegenmittel, die beiden klaren Pleiten sollten nicht an seinem Selbstvertrauen genagt haben.
vor Beginn
 
In den direkten Duellen steht es 11:6 für Murray, der zuletzt vier Siege in Serie gegen den Spanier feiern konnte. In diesem Jahr gewann Murray bei den French Open in vier Sätzen, vor wenigen Tagen in Paris beim Master auf Hartplatz gab es sogar einen glatten 6:4, 6:3-Erfolg.
vor Beginn
 
Ferrers Spiel ist laufintensiv, kraftraubend und deshalb hatte er gegen Ende der Saison schon häufiger Probleme, seine Form zu halten. Zumal er weiterhin zu den Vielspielern auf der Tour gehört. Seit den US Open (Drittrundenaus gegen Jeremy Chardy) schlug Ferrer bei fünf Turnieren auf, Murray spielte nur die Masters in Shanghai und Paris. Auch deshalb gilt Murray gegen Ferrer als Favorit.
vor Beginn
 
Kommen wir aber nun zum Match zwischen Andy Murray und David Ferrer. Der Schotte konnte das Saisonfinale noch nie gewinnen, er stand bisher drei Mal im Halbfinale (2008, 2010, 2012). Ferrer hat ihm zumindest einen Finaleinzug voraus, das war allerdings schon 2007 und seitdem wurden der Spanier und die World Tour Finals keine guten Freunde mehr.
vor Beginn
 
In der Gruppe "Stan Smith" haben Dominator Novak Djokovic und Roger Federer am gestrigen Sonntag bereits unter Beweis gestellt, was das Gegenteil einer ausgeglichenen Gruppe ist. Der Serbe ließ Kei Nishikori beim 6:1, 6:1-Erfolg nicht den Hauch einer Chance und auch das Match von Federer gegen Tomas Berdych war mit dem 6:4 und 6:2 eine deutliche Angelegenheit. Nach diesen Matches gibt es kaum Zweifel, dass Djokovic und Federer ins Halbfinale einziehen werden.
vor Beginn
 
Der Schotte und der Spanier eröffnen den zweiten Tag der Finals in London und damit die Gruppe "Ilie Nastase". Am Abend treffen dann noch Stanislas Wawrinka und Rafael Nadal aufeinander, ausgeglichener kann ein Gruppe beim Abschluss des Tennis-Jahres vermutlich kaum sein.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei den World Tour Finals zum Gruppenspiel zwischen Andy Murray und David Ferrer.
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
A. Murray [2]
D. Ferrer [7]
6
6
4
4
S. Wawrinka [4]
R. Nadal [5]
3
2
6
6
A. Murray [2]
R. Nadal [5]
4
1
6
6
S. Wawrinka [4]
D. Ferrer [7]
7
6
5
2
R. Nadal [5]
D. Ferrer [7]
6
6
6
7
3
4
A. Murray [2]
S. Wawrinka [4]
6
4
7
6
 
Spielerprofile
A. Murray
Ranking:
2
Geburtsd.:
15.05.1987
Größe:
1.91
Gewicht:
84
D. Ferrer
Ranking:
7
Geburtsd.:
02.04.1982
Größe:
1.75
Gewicht:
73