Murray

Wawrinka

Ende

Zuvor jedoch steht noch das letzte Gruppenspiel an - auch wenn das sportlich unbedeutend ist. Um 21 Uhr treffen Kei Nishikori und Marin Cilic aufeinander. Wir berichten natürlich im Live-Ticker. Einstweilen danke ich für das Interesse und wünsche einen schönen Abend sowie ein angenehmes Wochenende.

Ausblick

Für Stan Wawrinka ist das Turnier damit beendet. Von der Niederlage des US-Open-Siegers profitierte Kei Nishikori, der kampflos ins Halbfinale einzog. Dort wird es der Japaner mit Novak Djokovic zu tun bekommen, während Andy Murray auf Milos Raonic trifft.

Fazit

Stan Wawrinka hatte richtig gut ins Match gefunden, agierte anfangs mindestens auf Augenhöhe. Doch den einzigen Aufschlagverlust im 1. Satz vermochte der Schweizer nicht zu kompensieren. Und als der 31-Jährige zu Beginn des zweiten Durchgangs sang- und klanglos sein Service herschenkte, war sein Widerstand gebrochen. Wawrinka vermochte nicht mehr die Energie und die Konzentration aufzubringen, um seinem Kontrahenten noch einmal gefährlich werden zu können.

Fazit

Auch sein drittes Match bei diesen ATP World Tour Finals entscheidet Andy Murray für sich und macht damit zugleich den Gruppensieg perfekt. Der Weltranglistenerste glänzte mit einem souveränen Auftritt und wenigen Fehlern. Vor allem in der entscheidenden Phase des ersten Durchgangs befand sich der Schotte auf der Höhe. Gleich den ersten Breakball dieser Begegnung wusste der 29-Jährige zu nutzen und zog seinem Gegner damit den Zahn.

6:4, 6:2

Bezeichnend, wie Stan Wawrinka das Match beendet. Bei einer Vorhand trifft der Schweizer den Ball mit dem Rahmen. Nach 87 Minuten gewinnt Andy Murray mit 6:4 und 6:2.

6:4, 5:2

 

Wenig später folgt das dritte Ass - durch die Platzmitte. Andy Murray verschafft sich zwei Matchbälle.

6:4, 5:2

 

Mit neuem Schläger serviert Andy Murray sein zweites Ass.

6:4, 5:2

 

Mitten im Ballwechsel reißt Andy Murray die Saite. Natürlich sucht er ziemlich schell den Weg ans Netz - und wird von Wawrinka mithilfe der Netzkante passiert.

6:4, 5:2

 

Mit seinem siebten Ass hält sich Wawrinka im Match. Nun gleich aber hat es Andy Murray selbst in der Hand, mit eigenem Service alles klar zu machen.

6:4, 5:1

 

Der Schweizer zeigt noch einen gut vorbereiteten Netzangriff, den er mit einem sicheren Vorhandvolley abschließt.

6:4, 5:1

 

Noch einmal darf Stan Wawrinka servieren - und zwar gegen den Matchverlust und mit neuen Bällen.

6:4, 5:1

 

Denn danach macht Murray Nägel mit Köpfen. Vorn am Netz sichert sich der 29-Jährige sein Aufschlagspiel - souverän mit einem Rückhandflugball.

6:4, 4:1

 

Murray erlaubt sich seinen zweiten Doppelfehler, das ist nicht tragisch.

6:4, 4:1

 

Zudem springt ihm der unkonzentrierte Schweizer zur Seite, der immer wieder leichte Fehler einbaut.

6:4, 4:1

 

Zwei Breaks vor für Murray! Das möchte sich der Weltranglistenerste natürlich nicht mehr nehmen lassen. Entsprechend entschlossen schlägt der Schotte auf.

6:4, 4:1

 

Das größte Unheil verhindert Stan Wawrinka jetzt. Relativ problemlos bringt der US-Open-Sieger nun seinen Aufschlag durch - erstmals in diesem Durchgang.

6:4, 4:0

 

Leichtfertig verschenkt der Schweizer die Gelegenheit, eventuell noch einmal ins Match zurückzukommen. Und als wenig später seine Vorhand knapp seitlich im Aus landet, hält Murray sein Service und stellt auf 4:0.

6:4, 3:0

 

Wawrinka attackiert! Den ersten Voelley erkennt Murray früh, schaut aber nicht und spielt den Ball dem Gegner auf den Schläger. Dieser nutzt das. Breakchance für Wawrinka!

6:4, 3:0

 

Am Netz will sich Wawrinka eine Breakmöglichkeit erarbeiten. Den Passierschlag kurz vor seine Füße jedoch bringt der Schweizer nicht ins Feld.

6:4, 3:0

 

Mit neuem Arbeitsgerät läuft es auf einmal besser. Wawrinka macht zwei schön herausgespielte Punkte. 0:30 bei Aufschlag Murray!

6:4, 3:0

 

Noch in der Pause reicht der Schweizer das Schlägerwrack ins Publikum.

6:4, 3:0

 

Es riecht nach Vorentscheidung - mindestens! Konsequent sucht Andy Murray seine Breakchance, stürmt nach vorn und verwandelt den Volley entschlossen. Sonderlich lustig findet Stand Wawrinka das nicht und zertrümmert seinen Schläger.

6:4, 2:0

 

Unter Druck möchte Murray die gesamte Höhe der Arena ausnutzen. Vermutlich wäre dieser Ball sogar im Feld gelandet, wäre da nicht der Videowürfel im Weg.

6:4, 2:0

 

Glück für Murray! Ein Rückhandpassierball landet an der Netzkante. Wawrinka versucht noch zu reagieren, erwischt die Kugel aber nicht mehr.

6:4, 2:0

 

Eine unterschnittene Rückhand von Wawrinka fliegt seitlich ins Aus und beschert Murray den Spielgewinn.

6:4, 1:0

 

Den Breakball wehrt Murray mit einem starken Aufschlag ab. Und als wenig später eine Rückhand von Wawrinka hinter der Grundlinie zu Boden fällt, hat Murray selbst Spielball.

6:4, 1:0

 

Zu Gewinnschlägen scheint Wawrinka derzeit nicht fähig, wirkt ein wenig wie gelähmt. Vielleicht aber hilft ihm der erste Doppelfehler des Gegners weiter. Breakchance plötzlich für den Schweizer!

6:4, 1:0

 

Ist der 31-Jährige in der Lage, sich aus diesem Tal herauszuziehen? Wenn er so zum Laufen gebracht wird, wie in dieser Szene, wird das schwer. Abschließend setzt Murray den Ball gegen die Laufrichtung und stellt auf 30:15.

6:4, 1:0

 

Es scheint an der Konzentration zu fehlen bei Stan Wawrinka. An der Grundlinie trifft der Schweizer die Filzkugel nicht richtig. Damit holt Murray ein frühes Break im 2. Satz.

6:4, 0:0

 

Wie verkraftet der Eidgenossen den Satzverlust? Zumindest wirkt er jetzt ein wenig desillusioniert und sieht sich aufgrund eigener Fehler schnell drei Breakbällen gegenüber.

2. Satz

 

Damit hat Andy Murray den Halbfinaleinzug endgültig sicher. Für den Schotten geht es nun noch um den Gruppensieg. Auf der anderen Seite benötigt Stan Wawrinka, selbst wenn er dieses Match noch dreht, heute Abend Schützenhilfe von Marin Cilic.

6:4

Es folgt ein weiterer guter Aufschlag. Der Return von Wawrinka segelt ins Aus. Den insgesamt vierten Satzball nutzt Andy Murray zum Gewinn des ersten Durchgangs.

5:4

 

Dann packt Andy Murray sein erstes Ass aus und holt sich zwei Satzbälle.

5:4

 

Erneut liefern sich beide ein Grundlinienduell. Wawrinka ergreift als erstes die Initiative. Ihm unterläuft dann aber ein Vorhandfehler, der ihn tierisch ärgert.

5:4

 

Nun aber darf Andy Murray zum Satzgewinn servieren. Und angesichts einer Quote von 70 Prozent erster Aufschläge, die er im Anschluss in der 92 Prozent der Fälle zum Punkt nutzte, spricht einiges für den Schotten.

5:4

 

Seinen zweiten Spielball nutzt Stan Wawrinka. Nach einem guten Aufschlag platziert der 31-Jährige die Rückhand wunderbar die Linie entlang - unerreichbar für seinen Gegner.

5:3

 

Dieses Spiel entwickelt sich zu einem zähen Ringen. Den ersten Spielball für Wawrinka wehrt Murray mit sehr großer Initiative ab. Der Schweizer sieht sich zu einem Lob genötigt, der zu lang gerät.

5:3

 

Stan Wawrinka gelingt es, auch den dritten Satzball mutig vorn am Netz abzuwehren.

5:3

 

Doch kurz darauf erarbeitet sich der 29-Jährige einen weiteren Satzball. Den wehrt Wawrinka mit einem tiefen Halbflugball stark ab.

5:3

 

Diesen Breakball weiß Murray nicht zu nutzen. Da hilft auch das Hawkeye nicht weiter. Der Ball ist knapp im Aus.

5:3

 

Bei einem Grundlinienduell zieht Murray urplötzlich das Tempo an - und verwandelt cross mit der Rückhand. Damit verschafft sich der Schotte den ersten Satzball.

5:3

 

Gelingt es dem Schweizer, den Kopf nach mal aus der Schlinge zu ziehen. In jedem Fall spielt Wawrinka diesen Punkt wunderbar heraus - so lange, bis Murray seine Rückhand nicht mehr zu erlaufen vermag.

5:3

 

Zu Null zieht Andy Murray die Sache durch. Nun muss Stan Wawrinka gegen den Satzverlust servieren.

4:3

 

Das möchte sich der Olympiasieger nicht mehr nehmen lassen. Hoch konzentriert geht er sein Aufschlagspiel an. Mit druckvollen Schlägen zwingt Murray seinen Kontrahenten zu Fehlern.

4:3

 

Murray geht in die Offensive. Der Angriffsball bleibt an der Netzkante hängen. Das eröffnet seinem Widersacher alle Möglichkeiten. Den Vorhandpassierball erwischt der Schotte auf seiner Rückhandseite. Anschließend schlägt Wawrinka den Ball ohne Not ins Netz. Break für Murray!

3:3

 

Wawrinka nimmt viel Risiko in Kauf, was die höhere Fehlerquote nach sich zieht. Kurze Zeit später verschafft sich Andy Murray den ersten Breakball dieser Begegnung.

3:3

 

Der Schweizer umläuft erneut seine Rückhand und wuchtet die Vorhand cross über den Platz. Keine Chance für Murray!

3:3

 

Als ein einfacher Rückhandschlag von Wawrinka ins Aus segelt, geht es mal wieder über Einstand.

3:3

 

Das folgende Spiel eröffnet Stan Wawrinka mit seinem sechsten Ass.

3:3

 

Wenig später bringt der Weltranglistenerste seinen Aufschlag durch und gleicht zum 3:3 aus.

2:3

 

Am Netz gibt Andy Murray die bessere Figur ab. Einen Rückhandflugball platziert der Schotte ganz geschmeidig ins Feld.

2:3

 

Besser agiert der Eidgenosse in der Folge. Zweimal umläuft der 31-Jährige die Rückhand und peitscht die Filzkugel die Linie entlang genau ins Eck.

2:3

 

Es steht ein langes Grundlinienduell an. Wawrinka sucht die Entscheidung mit der Rückhand. Der extrem cross gespielte Ball landet knapp seitlich im Aus.

2:3

 

Nun hat Wawrinka Pech mit einem Netzroller. Murray rückt auf und darf sich die Ecke für deine Vorhand aussuchen.

2:3

 

Mit seinem insgesamt fünften Ass hält Wawrinka dann sein Service. Noch hat keiner der Spieler eine Breakchance zugelassen.

2:2

 

Danach wird es erstmals ein wenig spektakulär. Da Wawrinka den Volley nicht verwandelt, sucht Murray die Chance per Lob. Da kommt der Schweizer über Kopf ran und erhält danach eine weitere Gelegenheit per Flugball. Diese Rückhand fliegt seitlich ins Aus.

2:2

 

Dann unterläuft Wawrinka einer der vergleichsweise wenigen Fehler. Seine Vorhand landet deutlich hinter der Grundlinie. Doch zwei Spielbälle bleiben.

2:2

 

Wenig beeindruckt zeigt sich Stan Wawrinka in der Folge. Nach gutem Aufschlag setzt er anschließend eine Vorhand longline ganz nah an die Linie.

2:2

 

Das macht Andy Murray jetzt sehr souverän. Überaus dominant zieht der 29-Jährige sein Aufschlagspiel durch - ohne auch nur einen Punkt abzugeben.

1:2

 

Mit dem vierten Ass bringt der Schweizer seinen Aufschlag letztlich doch durch.

1:1

 

Den dritten Spielball verschenkt Wawrinka mit seinem ersten Doppelfehler. Umgehend schiebt der Weltranglistendritte sein drittes Ass hinterher.

1:1

 

Nun schlägt Wawrinka sein zweites Ass. Den damit errungenen Spielball wehrt Murray klug ab. Gut vorbereitet, stürmt er ans Netz und verwandelt den Vorhandvolley.

1:1

 

Den ersten vergibt der Schweizer mit einer Rückhand ins Netz. Danach missrät ihm der Volley nach gutem Return von Murray. Anschließend trifft der 31-Jährige den Ball mit dem Rahmen. Einstand!

1:1

 

Nun fegt Stan Wawrinka wieder durch sein Aufschlagspiel, macht schnelle Punkte und schon sind drei Spielbälle zur Hand.

1:1

 

Mit guten Aufschlägen ebnet sich der Schotte den Weg, findet so besser ins Match. Erneut sucht er den Weg nach vorn und legt den Rückhandflugball mit viel Gefühl kurz cross ab.

0:1

 

Von Beginn an zeigen die beiden Profis richtig gutes Tennis. Wawrinka hinterlässt zunächst den besseren Eindruck, Murray aber hält dagegen.

0:1

 

Es folgt der bislang längste Ballwechsel. Das Grundlnienduell beendet Murray mit einer Vorhand, die eine Spur zu lang gerät.

0:1

 

Murray zeigt sich angriffslustig und zwingt seinen Kontrahenten zu einem Fehler. Dessen Vorhand segelt ins Aus und beschert dem Weltranglistenersten den ersten Punkt.

0:1

 

Wawrinka ist sofort voll auf der Höhe, dominiert die Ballwechsel. Mit einer platzierten Vorhand bringt der Eidgenosse seinen Aufschlag zu Null durch.

0:0

 

Dann sucht Andy Murray den Weg ans Netz. Den ersten Passierversuch des Gegners wehrt der Schotte ab. Gegen die folgende cross geschlagene Vorhand ist der 29-Jährige machtlos.

1. Satz

 

Los geht's! Stan Wawrinka eröffnet das Match mit eigenem Aufschlag. Das Service kommt gleich richtig gut. Der Schweizer rückt nach und punktet mit der Rückhand.

DAZN

 

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Wahl

 

Nun findet man sich am Netz zur Wahl ein. Die vom Stuhlschiedsrichter Damian Steiner aus Argentinien geworfene Münze fällt zugunsten des Schweizers, der sich für Aufschlag entscheidet. Es folgt das Einschlagen. In knapp fünf Minuten wird das Match beginnen.

Einmarsch

 

Die Protagonisten finden sich in der Arena ein. Stan Wawrinka geht voran, wenig später gefolgt von Andy Murray. Den deutlich größeren Applaus in London staubt natürlich der Brite ab.

Head 2 Head

 

Bereits 16 Duelle haben diese beiden Tennisprofis gegeneinander ausgefochten. Mit 9:7 Siegen spricht die Bilanz knapp für Andy Murray. Ein Aufeinandertreffen gab es bei den World Tour Finals im vergangenen Jahr, das Gruppenspiel entschied Stan Wawrinka mit 7:6 und 6:4 für sich. Im Jahr 2016 stand man sich lediglich bei den French Open gegenüber, wo Murray das Halbfinale in vier Sätzen gewann.

Rückblick

 

Zum vierten Mal ist Stan Wawrinka bei den ATP World Tour Finals dabei. Bislang erreichte der Schweizer stets das Halbfinale, wo dann aber auch regelmäßig Endstation war. Andy Murray ist seit seinem Debüt 2008 zum achten Mal am Start. In drei Fällen drang der Brite in die Vorschlussrunde vor, doch auch er kam darüber noch nie hinaus.

Wawrinka 2016

 

Vier Turniersiege feierte Stan Wawrinka in diesem Jahr. Nach Chennai, Dubai und Genf stellten die US Open mit dem Endspieltriumph gegen Novak Djokovic den Höhepunkt dar. Danach allerdings lief es nicht mehr so gut. In St. Petersburg schaffte es der 31-Jährige zwar noch ins Finale, welches gegen Alexander Zvererv verloren ging, danach jedoch kam er nicht mehr übers Viertelfinale (Basel) hinaus - oder scheiterte noch früher.

Murray 2016

 

Erst seit wenigen Tagen ist Andy Murray die Nummer 1 der Welt und würde diesen Status gern bis zum Jahresende und darüber hinaus behaupten. Der zweifache Olympiasieger verdiente sich den Ruhm in dieser Saison durch acht Turniersiege - unter anderem in Wimbledon. Zuletzt wies der 29-Jährige eine bestechende Form nach, räumte in Peking, Shanghai, Wien und Paris vier Titel in Folge ab.

Gruppe McEnroe

 

Gegen eben jenen Kei Nishikori zog Stan Wawrinka zum Auftakt der World Tour Finals in zwei glatten Sätzen den Kürzeren. Danach rang der Eidgenosse Marin Cilic in zwei Tiebreaks nieder und erhielt sich alle Chancen. Gegen den Kroaten hatte Andy Murray keine Probleme. Am Mittwoch allerdings stand der Schotte gegen Nishikori fast dreieinhalb Stunden auf dem Platz, um diesen mit 6:7, 6:4 und 6:4 zu bezwingen. So verschaffte sich der Weltranglistenerste die komfortable Ausgangsposition, um Novak Djokovic als Gruppensieger im Halbfinale aus dem Weg gehen zu können.

Zur Situation

 

Zum Abschluss der Gruppenspiele werden die Halbfinalgegener für Novak Djokovic und Milos Raonic gesucht. Drei Spieler der Gruppe John McEnroe dürfen noch aufs Weiterkommen hoffen, lediglich Marin Cilic ist chancenlos. In jedem Fall haben es die beiden Protagonisten im Nachmittagsmatch selbst in der Hand. Andy Murray genügt ein Satzgewinn, um sich definitiv für die Runde der besten Vier zu qualifizieren. Bei einem Sieg stünde der Schotte als Gruppensieger fest. Stan Wawrinka würde ein Zwei-Satz-Erfolg in die Vorschlussrunde bringen. Gewinnt der Schweizer in drei Sätzen, muss er darauf hoffen, dass Kei Nishikori am Abend gegen Cilic verliert. Eine Niederlage von Wawrinka befördert den Japaner ohne eigenes Zutun ins Halbfinale.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen bei den ATP World Tour Finals zum Gruppenspiel zwischen Andy Murray und Stan Wawrinka.