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Live-Ticker Tennis , 3. Runde, Saison 2016

Wimbledon - 3. Runde

London, England27.06.2016 - 16.07.2017
A. Zverev
[24]
Match beendet
T. Berdych
[10]
A. Zverev
T. Berdych
 
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
4. Satz
3
4
6
1
6
6
4
6
Centre Court | 3. Runde
Spielzeit: 02:41 h
Letzte Aktualisierung: 23:57:50
Zverev
Berdych
Ticker-Kommentator: Yannik Schmidt
Bye
 
Ich verabschiede mich von der heute sehr sonnigen Church Road. Schon morgen melden wir uns aus Wimbledon zurück, dann stehen die ersten Achtelfinals in der Damen- und Herrenkonkurrenz auf dem Plan. Klicken Sie sich rein! Schönen Sonntag noch!
Fazit
 
Der deutsche Youngster kann mit seinem Debüt auf dem Centre Court sehr zufrieden sein, auch wenn am Ende vielleicht etwas mehr drin gewesen wäre. Unterm Strich fehlte ihm jedoch noch der letzte Punch, Berdych war in den entscheidenden Situation einfach konsequenter.
Fazit
 
Was Tomas Berdych in den ersten beiden Sätzen auf den Court gebracht hat, war einfach weltklasse. Dem Tschechen gelang alles, spielte wie aus einem Guß. Im dritten Durchgang ließ er etwas nach und Alexander Zverev war sofort zur Stelle.
3:6, 4:6, 6:4, 1:6
Das war's! Zverev gibt sein letztes Aufschlagspiel zu Null ab, die Vorhand bleibt beim Matchball gegen sich im Netz hängen. Berdych zieht mit 6:3, 6:4, 4:6 und 6:1 ins Achtelfinale ein.
3:6, 4:6, 6:4, 1:5
 
Das Match neigt sich mit groĂźen Schritten dem Ende zu. Zverev verlegt wieder eine leichte RĂĽckhand, Berdych gibt in seinem Servicegame nur einen Punkt ab und macht die 5:1-FĂĽhrung perfekt. Die Luft ist raus beim Deutschen.
3:6, 4:6, 6:4, 1:4
 
Das hat sich ein wenig angedeutet. Zverev pumpt ganz schön, steht überhaupt nicht mehr gut zum Ball. Die Rückhand landet einmal mehr im Netz und Berdych holt sich das nächste Break zum 4:1. War das die Vorentscheidung?
3:6, 4:6, 6:4, 1:3
 
Auch Berdych geht das Aufschlagspiel nicht leicht von der Hand, unterläuft bei eigenem Spielball ein Doppelfehler. Der Tscheche fängt sich und stellt schließlich mit Ass auf 3:1. Zverev muss nun dranbleiben.
3:6, 4:6, 6:4, 1:2
 
Zverev bietet zu viel an in seinem zweiten Servicegame, lässt zwei Spielbälle liegen. Berdych bekommt durch einen Doppelfehler des Deutschen seinen ersten Breakball im vierten Durchgang und verwandelt sofort sicher mit der Vorhand die Linie runter.
3:6, 4:6, 6:4, 1:1
 
Man spürt richtig, wie Berdych versucht, an sein Tennis aus den ersten beiden Durchgängen anzuknüpfen. Sein Plan: Mehr Quote mit dem Ersten und mehr Sicherheit von der Baseline. Das gelingt nur in Teilen, der Tscheche kommt über den Einstand zum 1:1. Die Dominanz ist schon lange verflogen.
3:6, 4:6, 6:4, 1:0
 
Zverev strotzt nur so vor Selbstvertrauen, die Aufschläge passen. Berdych hat beim Return überhaupt nichts zu melden, damit legt der Deutsche wieder vor - genauso wie im dritten Durchgang. Ein gutes Omen?
3:6, 4:6, 6:4
Und Berdych streut plötzlich von der Baseline, beschert Zverev gleich drei Satzbälle. Die ersten beiden kann er noch abwehren, doch bei 30:40 versagt wieder die Vorhand-longline. Der Deutsche holt sich das Break und den dritten Durchgang mit 6:4 - verdient!
3:6, 4:6, 5:4
 
Es knistert richtig in diesem Durchgang. Zverev zeigt sich nervenstark und darf mal durchpusten: Er serviert die Kugeln wuchtig ins Feld und schreitet mit nur einem Punktverlust zum 5:4 voran. Nun muss Berdych gegen den Satzverlust aufschlagen. Wie schlägt er sich?
3:6, 4:6, 4:4
 
Innerhalb von wenigen Minuten und zu Null gleicht Berdych zum 4:4 aus. Zverev hat nun mächtig Druck, darf sich nicht noch ein Break leisten. Das käme dann nämlich womöglich dem Matchverlust gleich. Spannung!
3:6, 4:6, 4:3
 
Das könnte ganz teuer werden für Zverev. Der Deutsche hat sechs Spielbälle, beide duellieren sich minutenlang im Einstand. Doch der Youngster lässt zu viel liegen - und das teilweise sehr fahrlässig (Doppelfehler, leichter Volleyfehler). Berdych verwandelt dagegen seinen dritten Breakpoint und verkürzt auf 3:4. Dieses Spiel darf Zverev nie abgeben.
3:6, 4:6, 4:2
 
Berdych muss wieder um sein Aufschlagspiel bangen, gibt es dieses Mal aber nicht ab und macht es nach Einstand mit dem Ass zu. Wir halten trotzdem fest: Die Leichtigkeit hat der Tscheche bei seinem Service (vorerst) verloren.
3:6, 4:6, 4:1
 
Stark! So schnell kann es sich im Tennis drehen. Berdych leistet sich im dritten Durchgang seinen siebten Unforced Error. Das hat einen Grund: Zverev sucht die Linien, hat deutlich bessere Länge in seinen Grundschlägen und ist jetzt klar obenauf - 4:1.
3:6, 4:6, 3:1
 
Und jetzt ist tatsächlich passiert! Berdych leistet sich eine erste richtige Schwächephase und gibt sein Aufschlagspiel zu Null (!) ab. Zverev holt sich sein erstes Break im Match und führt nun mit 3:1. Geht da noch mehr?
3:6, 4:6, 2:1
 
Der Deutsche bleibt im Satz und geht mit 2:1 in Front. Allerdings hat man bei Zverevs Servicegames immer noch das Gefühl, das Berdych ihn breaken kann. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Gelingt dem Youngster aber selbst mal ein Break - dann ist in diesem Satz alles möglich. Abgeschenkt wird hier nichts.
3:6, 4:6, 1:1
 
Bei Berdych läuft weiterhin alles zusammen. Die Aufschläge sind stabil, die Vorhand peitscht rein und bei 40:0 gelingt ihm auch noch ein eingesprungener Rückhandvolleystop - mit dem Rücken zum Netz. Das ist einfach ganz stark.
3:6, 4:6, 1:0
 
Ein lautes "Come on!" hallt durch das weite Rund. Zverev muss über den Einstand gehen und holt sich das erste Servicegame mit einem Servicewinner. Der Deutsche lässt sich trotz des 0:2-Rückstands überhaupt nicht hängen - so muss es sein.
3:6, 4:6
Es bleibt dabei: Berdych schreitet voran und macht den Satz zu Null zu. Entweder knallt er einen Servicewinner rein oder macht die Rallys mit dem zweiten Ball zu. FĂĽr Zverev wird das jetzt natĂĽrlich eine verdammt schwere Aufgabe, wenn sie es ohnehin nicht vorher schon war.
3:6, 4:5
 
Zverev muss wieder ordentlich um sein Service kämpfen, erledigt aber letztlich noch seine Hausaufgaben und verkürzt auf 4:5. Berdych serviert nun zur 2:0-Satzführung, bisher hat der Tscheche überhaupt nichts angeboten.
3:6, 3:5
 
Mit welcher Ruhe und Konstanz in den Aufschlägen Berdych hier agiert ist schon beeindruckend. Zverev sieht überhaupt kein Land, streut auch in den Grundlinienrallys immer noch zu viele leichte Fehler ein - 5:3.
3:6, 3:4
 
Spektakulärste Rally des Matches! Zverev leistet sich bei 30:30 einen Doppelfehler, Breakchance für Berdych. Der Deutsche lockt seinen Gegner per Volleystop ans Netz, der antwortet. Zverev versucht den Lob, den erläuft Berdych und hat dann Glück mit der Netzkante. Break im siebten Spiel - ungünstiger Zeitpunkt aus Sicht vom Youngster.
3:6, 3:3
 
Der Aufschlag des Tschechen steht auf ganz festem Grund. 42 Mal servierte Berdych bisher die Kugel ins Feld, nur zehn Mal konnte Zverev den Punkt machen. Einfacher gesagt: Breakchancen sind beim 30-Jährigen absolute Mangelware.
3:6, 3:2
 
Kurz sieht es danach aus, als könnte auch Zverev mal ein glattes Servicegame durchziehen, schießt zwei Asse rein und erspielt sein 40:0. Doch Berdych kommt auf zwei Punkte ran, es wird eng. Zverev zeigt sich mutig und geht mit dem zweiten Aufschlag volles Risiko, erzwingt den Returnfehler - Spiel.
3:6, 2:2
 
Da hat der Tscheche aber natürlich was dagegen. Berdych serviert wie aus einem Guß, gleicht zu Null aus. Die Zahlen sind eindeutig: 74 Prozent erste Aufschlagquote, sieben Asse und 100-prozentige Ausbeute bei den Breakbällen.
3:6, 2:1
 
Berdych schnuppert kurz am Break, doch Zverev zeigt Nervenstärke. Der Deutsche muss in den Einstand, serviert dann wuchtig auf den Körper und hält seinen Aufschlag zum 2:1. Der Deutsche ist deutlich besser im Match, ein eigenes Break würde ihn sicher noch mehr pushen.
3:6, 1:1
 
Auftrieb ja - mehr aber noch nicht. Berdych lässt bei seinem Service nicht viel zu, agiert in den Ballwechseln weiterhin sehr sicher. Die Länge stimmt, das Tempo. Der Tscheche ist richtig gut in Schlag und gleicht problemlos zum 1:1 aus.
3:6, 1:0
 
Das wird Auftrieb geben! Zverev holt sich das erste Spiel mit einem Ass und legt damit erstmals vor. Der Deutsche geht nun insgesamt näher ran an die Linien, spielt mehr Winkel. Das ist der richtige Weg.
3:6, 0:0
 
Zverev hat sich in der Satzpause mal kurz in die Kabine verabschiedet. Inzwischen ist der 19-Jährige auf den Court zurückgekehrt und wird nun mit dem eigenen Service den zweiten Durchgang eröffnen.
3:6
Sinnbildlich für den ersten Durchgang: Tomas Berdych präsentiert sich sehr stabil und dominiert das Geschehen, macht per Ass den ersten Satz verdient mit 6:3 zu. Zverev hat zwar reingefunden, muss aber noch ein Pfund drauflegen.
3:5
 
Wieder wackelt Zverev bei seinem eigenen Service etwas, kassiert ein schnelles 0:30. Dann fängt sich der Youngster aber wieder, fährt freie Punkte über den ersten Aufschlag ein und verkürzt auf 3:5. Nun schlägt Berdych aber zum Satzgewinn auf.
2:5
 
Zverev bekommt ganz kurz einen Fuß in die Tür, erspielt sich mit einem starken Rückhandpassierball ein 15:30. Berdych knallt die Tür zu einem möglichen Break sofort zu - die folgenden drei Aufschläge sind für den deutschen Youngster einfach nicht zu verarbeiten.
2:4
 
Das wird dem Deutschen gut tun. Zverev agiert nun etwas aggressiver, ist in den Rallys viel besser drin. Jetzt erhöht sich auch die Quote beim ersten Aufschlag. Der Lohn: Spielgewinn zum 2:4.
1:4
 
Berdych serviert beim eigenen Spielball von der Vorteilseite klug und wuchtig nach außen. Zverev returniert zwar gut in den Crosscourt. Der Tscheche ist aber flink auf den Beinen, umläuft und schießt die Vorhand inside-out ins Feld. Zverev wird auf dem falschen Fuß erwischt und hat keine Chance mehr. Klare Sache bisher.
1:3
 
Berdych ist im Moment der klar bessere Spieler, Zverev hat Probleme mit seinem Aufschlag. Der Tscheche entwickelt in den Rallys viel Druck und organisiert sich gleich die ersten beiden Breakbälle. Der erste sitzt direkt - Doppelfehler von Zverev.
1:2
 
Blick in die Zahlen: Berdych brilliert mit einer Aufschlagquote von 90 Prozent, die Serves sitzen und verschaffen ihm in der Anfangsphase eine Menge freier Punkte. FĂĽr Zverev gibt es in Richtung Break (noch) kaum was zu bestellen.
1:1
 
Der Deutsche muss über den Einstand gehen, kommt mit guten Returns von Berdych noch nicht sofort klar. Der Tscheche hat sogar den ersten Breakball auf dem Schläger, verzieht jedoch. Stattdessen macht Zverev das Servicegame mit dem Aufschlagwinner zu. Ausgleich, wichtig für ihn.
0:1
 
Ziemlich unaufgeregter Start des Tschechen. Der 30-Jährige serviert gut auf den Körper, gibt im ersten Servicegame nur einen einzigen Punkt ab. Nun ist Zverev an der Reihe.
0:0
 
Auf geht's! Berdych hat die Seitenwahl gewonnen und sich für Aufschlag entschieden. Damit wird der Tscheche das Match nun eröffnen, beginnt gleich mal mit einem Servicewinner.
Warm-up
 
Es ist so weit. Zverev und Berdych betreten den Centre Court. FĂĽr den Deutschen ist es die Premiere auf diesem traditionsreichen Platz. Und es gibt noch ein DebĂĽt: Beide trafen vorher auf Rasen noch nie aufeinander.
Vergleich
 
Den Head-2-Head-Vergleich führt Berdych übrigens mit 3:0 an. Aber: Während der Tscheche im letzten Jahr in Stockholm klar in zwei Sätzen gewann, verliefen die letzten beiden Duelle im diesen Jahr deutlich enger. In Marseille gewann Berdych in drei Durchgängen, im Davis-Cup-Duell rang er Zverev erst in fünf Sätzen nieder.
Prognose
 
Was können wir heute erwarten? Es wird ein Match zweier ähnlicher Spielertypen. Beide sind großgewachsen und verfügen über einen exzellenten Aufschlag. Beide sind aber auch mit starken Grundschlägen von der Baseline ausgerüstet. Für Berdych spricht die große Erfahrung, er kennt die großen Centre Courts. Auch kann der Tscheche etwas höheres Tempo gehen. Die Favoritenrolle liegt bei ihm. Allerdings weiß auch Zverev, wie man zündet. Dass er große Spieler schlagen kann, hat er im Vorfeld bewiesen.
Berdych
 
In jenem Jahr 2010 zog Berdych ins Finale von Wimbledon ein, nahm auf dem Weg dorthin Roger Federer aus dem Turnier. Im Endspiel musste er sich letztlich nur Rafael Nadal glatt in drei Durchgängen geschlagen geben. Bei den diesjährigen Grand-Slams schaffte er es jeweils bis in Viertelfinale, was einmal seine Konstanz untermauert. Das Einzige, was Berdych eben nachhängt, ist dieser fehlende Grand-Slam-Erfolg.
Berdych
 
Im Mai 2010 durchbrach der heute 30-Jährige das erste Mal die besten Zehn der Weltrangliste und hat sich seit dem auch dort gehalten. Berdych ist ein echter Punktegarant auf allerhöchstem Niveau, feierte bei den Majors schon große Erfolge, auch wenn er noch keines gewinnen konnte. Er war allerdings schon ganz nah dran - und zwar genau auf diesem Platz, wo ihn Zverev heute herausfordert.
Zverev
 
Der jüngere Bruder vom deutschen Tennisprofi Mischa Zverev hat gerade in diesem Jahr eine tolle Entwicklung genommen. Im Vorfeld von Wimbledon bot er im westfälischen Halle exzellentes Rasentennis, nahm Legende Roger Federer aus dem Turnier - der erste Sieg gegen einen Top10-Spieler. Auch heute hat er die große Chance einen Spieler aus dieser Riege zu schlagen: Tomas Berdych wird jedoch ein ganz hartes Brett, der Tscheche besticht seit Jahren mit einen beeindruckenden Konstanz.
Zverev
 
Alexander Zverev ist zweifelsfrei DIE deutsche Nachwuchshoffnung im deutschen Herrentennis. Mit seinen 19 Jahren verfĂĽgt der Hamburger ĂĽber ein enormes Potenzial, der Weg von "Sascha" fĂĽhrt nur in eine Richtung: nach oben. Zverev, der erst in seinem zweiten Jahr auf Grand-Slam-Ebene spielt, hat den Durchbruch in die Top-30 bereits geschafft. Sowohl in Paris als auch nun in Wimbledon zog er das erste Mal in seiner jungen Karriere in die dritte Runde eines Majors ein.
Duell
 
Dass am ersten Sonntag an der Church Road die Filzkugeln fliegen ist außergewöhnlich. Erst drei Mal (1991, 1997, 2004) in der langen Geschichte des Traditionsevents musste aufgrund von Regenunterbrechungen auf diesen Tag ausgewichen werden. Für Alexander Zverev und Tomas Berdych heißt es also heute: Matchday! Das Duell der beiden Aufschlaghünen verspricht absolute Hochspannung - Youngster trifft auf Routinier.
Sunday
 
Zum 130. Mal finden in diesem Jahr die Wimbledon Championships statt - rein wettertechnisch ist es bisher ein ziemliches nasses Turnier. Die erste Woche fiel regelrecht ins Wasser, der Spielplan hat sich komplett verschoben. Die Folge: Der heilige Sonntag, der "Middle Sunday", an dem traditionell eigentlich nicht gespielt wird, muss dran glauben. Wir freuen uns darauf, bekommen wir heute doch einen echten Leckerbissen auf dem Centre Court serviert.
Hello
 
Herzlich willkommen in Wimbledon zur Drittrundenpartie zwischen Alexander Zverev und Tomas Berdych.
Ticker-Kommentator: Yannik Schmidt
N. Djokovic [1]
S. Querrey [28]
6
1
6
6
7
6
3
7
P. Herbert
N. Mahut
6
4
6
3
7
6
3
6
D. Goffin [11]
D. Istomin
6
6
2
6
4
3
6
1
J. Sock [27]
M. Raonic [6]
6
4
6
7
6
7
R. Federer [3]
D. Evans
6
6
6
4
2
2
S. Johnson
G. Dimitrov
6
7
6
6
7
6
4
2
M. Cilic [9]
L. Lacko [Q]
6
6
6
3
3
4
A. Kuznetsov
K. Nishikori [5]
5
3
5
7
6
7
J. Vesely
J. Sousa [31]
6
6
7
2
2
5
A. Zverev [24]
T. Berdych [10]
3
4
6
1
6
6
4
6
R. Bautista-. [14]
B. Tomic [19]
2
4
4
6
6
6
L. Pouille [32]
J. Potro
6
7
7
6
7
6
5
1
R. Gasquet [7]
A. Ramos-Vin.
2
7
6
6
6
6
2
3
J. Isner [18]
J. Tsonga [12]
7
6
6
2
17
6
3
7
6
19
N. Kyrgios [15]
F. Lopez [22]
6
6
6
6
3
7
3
4
J. Millman
A. Murray [2]
3
5
2
6
7
6
S. Querrey [28]
N. Mahut
6
7
6
4
6
4
D. Goffin [11]
M. Raonic [6]
6
6
4
4
4
4
3
6
6
6
R. Federer [3]
S. Johnson
6
6
7
2
3
5
M. Cilic [9]
K. Nishikori [5]
6
5
1
1
J. Vesely
T. Berdych [10]
6
3
6
7
3
4
6
7
6
6
B. Tomic [19]
L. Pouille [32]
4
6
6
4
8
6
4
3
6
10
R. Gasquet [7]
J. Tsonga [12]
2
4
N. Kyrgios [15]
A. Murray [2]
5
1
4
7
6
6
Spielerprofile
A. Zverev
Ranking:
Geburtsd.:
20.04.1997
Größe:
1.98
Gewicht:
86
T. Berdych
Ranking:
10
Geburtsd.:
17.09.1985
Größe:
1.96
Gewicht:
91