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Live-Ticker Tennis Wimbledon, 1. Runde, Saison 2014

Wimbledon - 1. Runde

London, England02.07.2018 - 15.07.2018

1. Runde

P. Lorenzi

Match beendet

R. Federer

[4]

P. Lorenzi

R. Federer

1. Satz

2. Satz

3. Satz

No. 1 Court | 1. Runde

Spielzeit: 01:35 h

Letzte Aktualisierung: 05:35:38

Lorenzi

Federer

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

Ende

Von dieser Stelle war es das für den Moment, aber natürlich sind wir am heutigen Abend genau wie an den kommenden zehn Tagen durchgehend für Sie in Wimbledon im Einsatz um Ihnen möglichst alles über das traditionellste Turnier der Welt nahe zu bringen. Von mir heißt es nun aber: Ab zu Erdbeeren und Sahne und einen schönen Abend noch!

Ende

Statistisch muss man hier nicht viel analysieren - ob Aufschläge, Unforced Errors, Winner oder verwertete Breakbälle, Federer liegt in allen relevanten statistischen Kategorien weit vorn. In Runde zwei warten nun entweder Gilles Muller (LUX) oder Julien Benneteau (FRA) auf den Schweizer - beides sicherlich machbare Aufgaben.

Ende

Knappe 90 Minuten hat es gedauert, dann unterstreicht Roger Federer seine Überlegenheit hier mit einem ganz glatten Dreisatzsieg gegen Paolo Lorenzi - der für so eine Lehrstunde im Normalfall Geld bezahlen müsste.

1:6, 1:6, 3:6

Und damit es keine Komplikationen gibt, serviert Federer einfach ein Ass durch die Mitte - und zieht in Runde zwei ein!

1:6, 1:6, 3:5

Zu früh gefreut - denn der erste Doppelfehler des Schweizers bringt das 30:30. Allerdings lässt sich das natürlich prima mit einem Ass ausgleichen...

1:6, 1:6, 3:5

Bei eigenem Aufschlag läuft es dann aber doch wieder besser beim Fed-Express - zwei Vorhandwinner bringen schnell das 30:15.

1:6, 1:6, 3:5

Und so etwas mögen die Fans hier in London - nach Abwehr von sechs Matchbällen bringt Lorenzi sein Service doch durch und verkürzt auf 3:5!

1:6, 1:6, 2:5

Und die nimmt er jetzt auch vollstens in Anspruch - denn auch die nächsten beiden Matchbälle werden vergeben.

1:6, 1:6, 2:5

..denn auch den vierten Matchball vergibt Federer, diesmal mit einem Elfmeter aus dem Halbfeld, den der Schweizer zu lang spielt. Aber nach der heutigen Vorstellung seien auch einem Roger Federer einige leichte Fehler gegönnt.

1:6, 1:6, 2:5

Mit einer starken Rückhand longline holt sich Federer den dritten Matchball...den Lorenzi wieder abwehrt. Das könnte noch ein Weilchen dauern...

1:6, 1:6, 2:5

Lorenzi schaut sich an, wie Federers Volley im Aus landet...nein, tut er garnicht, sondern direkt auf der Linie! Da sah der Italiener nun auch noch recht dumm aus...doch auch den zweiten Matchball kann er mit einem Ass abwehren.

1:6, 1:6, 2:5

Aber den vergibt der Schweizer zunächst mal, weil er viel zu viel Risiko in den Return legt. Doch Lorenzi kann seinen ersten Spielball auch nicht nutzen, sodass das Spiel wieder bei Einstand landet.

1:6, 1:6, 2:5

Oh je...eine Vorhand von Lorenzi, komplett ohne Druck, segelt weit ins Aus, da hilft auch keine Challenge - und Roger Federer hat den ersten Matchball!

1:6, 1:6, 2:5

Und jetzt wird Paolo Lorenzi die zweifelhafte Ehre zuteil, gegen den Matchverlust aufschlagen zu dürfen...müssen...wie man es eben betrachten will.

1:6, 1:6, 2:5

Aber was will man da machen...Federer mit einem Servicewinner und zwei Assen, Lorenzi hilft mit einer mit dem Rahmen gespielten Vorhand aus - und so gewinnt der Schweizer auch dieses Aufschlagspiel zu Null.

1:6, 1:6, 2:4

Und den nutzt der Italiener auch sofort - und holt sich zum ersten mal in diesem Match zwei Spiele in einem Satz!

1:6, 1:6, 1:4

Lorenzi hat allerdings noch etwas vor! Mit drei guten ersten Aufschlägen in Serie - besser spät als nie - kommt er zu einem Spielball bei eigenem Aufschlag.

1:6, 1:6, 1:4

Ein Servicewinner durch die Mitte macht den Sack zu - Federer geht mit 4:1 in Führung und kann nun ganz entspannt dem Feierabend entgegen blicken.

1:6, 1:6, 1:3

..aber Federer ist natürlich längst nicht fertig, wie drei schnelle direkte Punktgewinne zum 40:00 zeigen.

1:6, 1:6, 1:3

Das Publikum will ganz offensichtlich noch einen weiteren Satz sehen - denn seit Beginn des dritten Durchgangs wird jeder Punktgewinn von Lorenzi stürmisch bejubelt. Das trägt den Italiener nun immerhin zum Spielgewinn...

1:6, 1:6, 0:3

Aber die kann Lorenzi zunächst mal abwehren - oder sagen wir, Federer vergibt sie. Doch dann kommt wieder kein erster Aufschlag des Italieners...was Federer aber ausnahmsweise mal nicht nutzen kann.

1:6, 1:6, 0:3

Wow! Mehr kann ich hier nicht wirklich sagen - Federers Rückhandvolley kommt geschätzte 20 Zentimeter hinter dem Netz auf und ist damit natürlich unerreichbar für Lorenzi, der sich einmal mehr zwei Breakbällen gegenüber sieht.

1:6, 1:6, 0:3

Und dann kommt auch noch das Glück dazu - einen Passierball von Federer mit der Vorhand longline leitet die Netzkante auf einen unerreichbaren Orbit um.

1:6, 1:6, 0:3

Für den Spielgewinn reicht es dann aber doch, zwei gute Vorhandbälle zwingen Lorenzi zu Fehlern und bringen Feder einmal mehr einen 3:0-Vorsprung.

1:6, 1:6, 0:2

Federer scheitert ausnahmsweise mal mit einem Rückhand-Passierball an der Netzkante - hätte er den Punkt gemacht hätte er genau doppelt so viele Punktgewinne (72:36) wie Lorenzi auf dem Konto gehabt.

1:6, 1:6, 0:2

Zum vierten Mal in Serie breakt Federer den Aufschlag von Lorenzi - und hat somit auch in diesem dritten Satz von Beginn an ein Break vor.

1:6, 1:6, 0:1

...das der Schweizer auch nutzt. Mittlerweile kann einem Lorenzi fast leid tun - der Italiener spielt nicht schlecht, hat aber wirklich absolut Null Chancen gegen das nahezu perfekte Rasentennis von Federer.

1:6, 1:6, 0:0

Zwei Asse in Serie und Federer ist schonwieder auf dem Weg zu einem zu Null....

1:6, 1:6

Und gleich den ersten nutzt der Schweizer dann auch, weil Lorenzi sich seinen 16. Unforced Error erlaubt!

1:6, 1:5

Knochentrocken, was Federer hier abliefert - ohne Humor und mit größter Konzentration returniert er Lorenzi in Grund und Boden und sichert sich erneut drei Satzbälle.

1:6, 1:5

Die ersten beiden vergibt Federer noch leichtfertig am Netz, doch beim dritten setzt er eine Vorhand genau auf die Grundlinie, Lorenzis Return ist zu kurz - und Federer geht mit 5:1 in Führung!

1:6, 1:4

Diesmal behält Federer mit seiner Challenge Recht, seine Vorhand war tatsächlich auf der Seitenlinie - und das bringt einmal mehr drei schnelle Spielbälle für den Schweizer.

1:6, 1:4

Aber das stört einen Roger Federer natürlich wenig. Zwei Returnwinner und eine Bombe mit der Rückhand longline bringen dem Schweizer doch das Break zum 4:1 - so dass der Schweizer wohl langsam auf Cruise Control umschalten kann.

1:6, 1:3

Und dann scheitert der Schweizer auch noch mit seiner ersten Challenge - die Federer ja sowieso nicht sonderlich gerne mag, seine Erfolgsquote ist eine der niedrigsten in den Top100 der Welt.

1:6, 1:3

Doch diesmal kämpft der Italiener - und kann sich mit zwei guten Rückhandbällen auf die Grundlinie immerhin das 30:30 erspielen.

1:6, 1:3

Ein Returnwinner mit der Vorhand, wein weiterer mit der Rückhand - und schon hat Federer wieder ein 00:30 bei Aufschlag Lorenzi.

1:6, 1:3

So wird das nichts - denn Federer bringt sein eigenes Service dank dreier Asse schnell und problemlos zu Null durch. was soll man da auch machen?

1:6, 1:2

Und das ist ganz bitter für den Italiener - denn der gibt ohne große Gegenwehr seinen Aufschlag ab und muss nun wieder einem Break hinterher laufen.

1:6, 1:1

Keine 100 Sekunden benötigt Federer, um seinen eigenen Aufschlag durchzubringen - Lorenzi sieht beim Return nach wie vor relativ macht- und ratlos aus.

1:6, 1:0

Was für eine Rückhand longline vom Fed-Express - die hätte man fotografieren und in eine Lehrbuch stellen können.

1:6, 1:0

Eigentlich stehen Federer am Netz alle Ecken offen - nur den Ball auf den Körper kann Lorenzi mit einem Reflex ins Feld spielen und sich nach Abwehr von fünf Breakchancen doch sein Aufschlagspiel sichern.

1:6, 0:0

Eigentlich greift Lorenzi gut mit der Vorhand longline an- doch Federers Passierball mit der Rückhand cross ist nah an der Perfektion. Doch auch diesen Breakball kann Lorenzi mit dem Servicewinner abwehren - und sich mit einem Ass durch die Mitte den ersten eigenen Spielball sichern.

1:6, 0:0

Das nutzt Federer widerrum zum nächsten Breakball - dem zehnten - doch auch den vergibt der Schweizer und flucht zum ersten Mal lautstark über sich selber.

1:6, 0:0

Die kann Lorenzi dann aber beide mit Servicewinnern abwehren - muss bei Einstand aber wieder mal über den bislang schwachen zweiten Aufschlag kommen.

1:6, 0:0

...und weil der Italiener mit einem Rückhandslice an der Netzkante hängen bleibt, hat Roger Federer wieder mal zwei Breakchancen.

1:6, 0:0

Lorenzis Volley ist zu lang, Federer kann ihn erlaufen - und den Ball im Bogen um Lorenzi herum auf die Linie spielen. Das bringt Federer erneut ein 15:30...

1:6

...den der Schweizer dann auch prompt mit einem weiteren Servicewinner nutzt! 24 Minuten hat es gedauert, bis Federer hier eine erste Duftmarke abgegeben hat - und das 6:1 war nicht nur von den Zahlen her eine eindrucksvolle Vorstellung des Weltranglisten-Vierten.

1:5

Auch diesmal geht das Serve-and-Volley schief - doch ein weiterer Servicewinner wehrt auch den dritten Breakball ab. Und dann kann sich Federer mit einer schönen Vorhand longline doch den ersten Satzball erspielen...

1:5

Die wehrt Federer allerdings mit zwei feinen Aufschlägen nach außen ab - bislang hatte der Schweizer überwiegend durch die Mitte serviert.

1:5

Gleich zwei mal kann Lorenzi den aufrückenden Federer mit einem Ball vor die Füße ausspielen - und hat nun seinerseits zwei Breakchancen!

1:5

...aber den dritten kann der Schweizer nutzen, weil Lorenzi sich seinen siebten Unforced Error mit der Rückhand leistet. Somit darf Roger Federer nun zum Satzgewinn aufschlagen.

1:4

Beim zweiten Breakball segelt Federers Rückhand weit ins Aus...

1:4

Hätte ich lieber nichts geschrieben - drei gute Returns in Serie von Federer bringen dem Schweizer drei Breakchancen. Die erste vergibt er allerdings mit seinem erst zweiten (!) Unforced Error.

1:4

Und so kommt es, wie es kommen muss, Roger Federer bringt auch dieses Aufschlagspiel zu Null durch und zieht auf 4:1 davon. Lorenzi muss nun zunächst sein Service halten - und dann bei Aufschlag Federer endlich mal entschlossener angreifen, sonst ist der erste Satz bald weg.

1:3

Und nach einem Re-Break siegt es hier tatsächlich überhaupt nichts aus - mit perfektem Serve-and-Volley kommt Federer innerhalb von 80 Sekunden zu drei Spielbällen.

1:3

Mit seinem ersten Ass tütet Lorenzi den Spielgewinn ein - liegt aber natürlich nach wie vor mit einem Break hinten.

0:3

Trotz einer verlorenen Challenge beim allerersten Aufschlag dieses Spiels serviert Lorenzi prima - und kann sich mit drei Servicewinnern in Serie zwei Spielbälle herausspielen.

0:3

Und so kann sich Roger Federer das Spiel am Ende doch mit seinem dritten Ass sichern - während Lorenzi ob der vergebenen Chancen schon auf dem Weg zur Bank am lamentieren ist.

0:2

Den wehrt Federer zwar mit einem Ass ab, doch eine weitere völlig verzogene Vorhand bringt Lorenzi Breakchance Nummer zwei. Doch auch die vergibt der Italiener von der Grundlinie.

0:2

Aber der Schweizer macht hier auch noch nicht den sichersten Eindruck - und schenkt mit zwei viel zu langen Vorhandbällen ebenfalls die erste Breakchance gegen sich her.

0:2

Das nützt aber alles nichts, weil Federer mit zwei starken Returns punkten und sich dann mit einem couragierten Netzangriff und dem folgenden Vorhandvolley das Spiel und damit das erste Break zum 2:0 sichern kann.

0:1

Aber mit viel Nervenstärke kann Lorenzi alle drei Breakbälle abwehren - zwei von der Grundlinie, den dritten mit einem mutigen Netzangriff. Und weil Lorenzi dann auch den längsten Ballwechsel der Partie mit einem Smash von der Grundlinie holen kann, hat der Italiener Spielball.

0:1

Und dann lässt der Italiener auch noch einen Doppelfehler folgen - was Roger Federer die ersten drei Breakchancen bringt.

0:1

Lorenzi hingegen beginnt eher nervös, zwei leichte Fehler mit der Vorhand bringen Federer ein erstes 00:30.

0:1

Einen Spielball vergibt Federer mit einem Volley ins Netz, beim zweiten Mal gelingt der Netzangriff aber und der Mann aus Basel kann sich die erste Führung sichern.

0:0

Und das erledigt der Schweizer zunächst mal im Schnelldurchgang, die drei ersten Punkte gehen allesamt an den aufschlagenden Federer.

0:0

Nun aber genug erzählt - los geht's mit Aufschlag Federer!

vor Beginn

Schiedsrichter der heutigen Partie wird James Keothavong sein - im Gegensatz zu seiner Schwester Anne, die früher als Profi auf der WTA-Tour unterwegs war, hatte sich der Brite schnell zu einer Karriere als Stuhlschiedsrichter entschieden.

vor Beginn

Gegeneinander gespielt haben die beiden jedenfalls noch nie, weder auf Rasen noch auf einem anderen Belag - es kommt heute also zu einer unberechenbaren Premiere. Nun ja, vielleicht nicht ganz - denn natürlich ist Roger Federer hier der haushohe Favorit.

vor Beginn

Einene Turniersieg hat der Italiener ebenfals noch nicht zu verzeichnen und auch hier in Wimbledon sieht die Bilanz des ausgewiesenen Sandplatzspielers wenig besser aus - bei acht Teilnahmen fehlt ihm nach wie vor der erste Sieg auf dem heiligen Rasen von SW1.

vor Beginn

Etwas kleinere Brötchen backt hingegen sein Gegenüber Paolo Lorenzi. Der ebenfalls 32-jährige stand in der Weltrangliste trotz seiner elf Jahre als Profi nie höher als auf Rang 49 - momentan reicht es für den in Rom geborenen Lorenzi nur zu Platz 83.

vor Beginn

Und zumindest die Generalprobe für dieses Wimbledonturnier verlief exzellent - in Halle/Westfalen gab es für den Schweizer den 79. Turniersieg seiner Karriere und sicher einen Scvhwung für den Grand Slam in London.

vor Beginn

In seiner glanzvollen Karriere hat der Schweizer bereits 957 Matches gewonnen und nur 222 verloren. Dabei hat er 79 Turniersiege eingefahren, 38 Finals erreicht, 17 Grand-Slam-Turniere gewonnen, mehr als 80 Millionen Dollar an Preisgeld allein verdient und es nebenbei geschafft, eine Familie zu gründen und mit Stefan Edberg den Gentleman des Tennis-Zirkus schlechthin als Trainer zu verpflichten.

vor Beginn

Ein wenig scheint sich das Blatt seit Jahresbeginn allerdings bereits gewendet zu haben. Denn der Fed-Express, wie seine Fans den Schweizer gern nennen, spielt nach zwei eher durchwachsenen Jahren - wenn man das beim besten Spieler aller Zeiten denn so nennen darf - in diesem Jahr wieder auf einem ganz hohen Niveau Tennis. Ob das an der wiedergefundenen Motivation liegt, am neuen Coach Stefan Edberg oder einfach daran, dass der Schweizer es der jungen Generation nochmals zeigen will - Federers Spiel sah bereits bei den Australian Open renoviert aus, beim Turniersieg in Dubai zeigte er dann das volle Ausmaß seiner Klasse und siegte sich durch die komplette Weltelite. Und zumindest am Grundgefühl hat ein verletzungsfreier Start in die Saison einiges geändert:''Ich fühle mich endlich wieder physich frei. Ich hab Lust zu trainieren, und vor allem schöne Punkte zu spielen. Im letzten Jahr hatte ich fast schon Angst vor jedem langen Ballwechsel - jetzt genieße ich sie endlich wieder.'', so Federer gegenüber atpworldtour.com.

vor Beginn

Aber irgendwie hat der Hype um den oft als ''Besten Tennisspieler aller Zeiten'' titulierten Federer in den vergangenen Jahren ein wenig abgenommen - denn eigentlich gilt der mittlerweile 32-jährige inzwischen zumindest hinter vorgehaltener Hand bei manchen als Auslaufmodell. Um das wieder zu ändern, müsste Federer wohl einfach endlich wieder Turniere gewinnen - oder zumindest wieder richtig gut abschneiden.

vor Beginn

Warum es sein Turnier ist? Nun ja, Roger Federer hat hier in Wimbledon eben eine unvergleichliche Erfolgsbilanz. Alleine sieben Mal konnte er das Turnier gewinnen, dazu stand er zwei Mal im Halbfinale - überhaupt markierte sein Zweitrundenaus im Vorjahr ( in fünf Sätzen gegen Sergei Stakhovsky) sein erstes Ausscheiden vor dem Viertelfinale seit 2003.

vor Beginn

Eigentlich kann man wohl sagen, dass das eigentliche Wimbledon-Turnier erst heute beginnt - schließlich ist Roger Federer hier an der Church Road sozusagen Hausmeister, König und Hausherr in Personalunion und muss ''sein'' Turnier eben selber eröffnen.

vor Beginn

Herzlich willkommen in Wimbledon zur Erstrundenpartie zwischen Paolo Lorenzi und Roger Federer.

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

1. Runde 2. Runde 3. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale

N. Djokovic [1]

A. Golubev

R. Stepanek

P. Cuevas

K. Kravchuk [Q]

G. Simon

R. Haase

V. Pospisil [31]

M. Youzhny [17]

J. Ward [W]

J. Wang [Q]

A. Gonzalez

B. Klahn

S. Querrey

J. Melzer

J. Tsonga [14]

E. Gulbis [12]

J. Zopp

S. Stakhovsk.

C. Berlocq

J. Chardy

D. Cox [W]

M. Matosevic

F. Verdasco [18]

M. Cilic [26]

P. Mathieu

A. Haider-Ma.

K. Edmund [W]

B. Tomic

E. Donskoy

V. Hanescu

T. Berdych [6]

A. Murray [3]

D. Goffin

P. Andujar

B. Rola

T. Kamke

J. Hernych [Q]

S. Johnson

R. Agut [27]

K. Anderson [20]

A. Bedene [L]

F. Volandri

E. Roger-Vas.

T. Gabashvil.

T. Pütz [Q]

A. Kuznetsov [Q]

F. Fognini [16]

G. Dimitrov [11]

R. Harrison [Q]

L. Saville [Q]

D. Thiem

D. Young

B. Becker

S. Groth [Q]

A. Dolgopolo. [21]

A. Seppi [25]

L. Mayer

D. Brown

M. Baghdatis [W]

A. Kuznetsov

D. Evans [W]

P. Busta

D. Ferrer

S. Wawrinka

J. Sousa

Y. Lu

A. Nedovyeso.

M. Russell

J. Reister

D. Istomin

D. Tursunov [32]

F. Lopez [19]

Y. Sugita [Q]

A. Falla

A. Pavic [Q]

J. Nieminen

F. Delbonis

D. Smethurst [W]

J. Isner [9]

J. Janowicz [15]

S. Devvarman

L. Hewitt

M. Przysiezn.

P. Riba

A. Mannarino

L. Lacko

T. Robredo [23]

M. Granoller. [30]

N. Mahut

D. Gimeno-Tr.

S. Giraldo

G. Müller [Q]

J. Benneteau

P. Lorenzi

R. Federer [4]

M. Raonic [8]

M. Ebden

P. Herbert [Q]

J. Sock

L. Kubot

J. Struff

D. Lajovic

G. Garcia-Lo. [28]

P. Kohlschre. [22]

I. Sijsling

T. Ito [Q]

S. Bolelli [L]

M. Ilhan [Q]

D. Kudla [Q]

K. Schepper

K. Nishikori [10]

R. Gasquet [13]

J. Duckworth [Q]

N. Kyrgios [W]

S. Robert

J. Vesely [W]

V. Burgos

Aufg.

M. Jaziri [L]

G. Monfils [24]

I. Karlovic [29]

F. Dancevic [L]

D. Sela

M. Kukushkin

B. Paire

L. Rosol

M. Klizan

R. Nadal [2]

N. Djokovic [1]

R. Stepanek

G. Simon

R. Haase

M. Youzhny [17]

J. Wang [Q]

S. Querrey

J. Tsonga [14]

E. Gulbis [12]

S. Stakhovsk.

J. Chardy

M. Matosevic

M. Cilic [26]

A. Haider-Ma.

B. Tomic

T. Berdych [6]

A. Murray [3]

B. Rola

J. Hernych [Q]

R. Agut [27]

K. Anderson [20]

E. Roger-Vas.

T. Pütz [Q]

F. Fognini [16]

G. Dimitrov [11]

L. Saville [Q]

B. Becker

A. Dolgopolo. [21]

L. Mayer

M. Baghdatis [W]

A. Kuznetsov

D. Ferrer

S. Wawrinka

Y. Lu

J. Reister

D. Istomin

F. Lopez [19]

A. Pavic [Q]

J. Nieminen

J. Isner [9]

J. Janowicz [15]

L. Hewitt

A. Mannarino

T. Robredo [23]

M. Granoller. [30]

S. Giraldo

G. Müller [Q]

R. Federer [4]

M. Raonic [8]

J. Sock

L. Kubot

D. Lajovic

P. Kohlschre. [22]

S. Bolelli [L]

D. Kudla [Q]

K. Nishikori [10]

R. Gasquet [13]

N. Kyrgios [W]

J. Vesely [W]

G. Monfils [24]

F. Dancevic [L]

M. Kukushkin

L. Rosol

R. Nadal [2]

Spielerprofile

P. Lorenzi

Ranking:

Geburtsd.:

15.12.1981

Größe:

1.83

Gewicht:

R. Federer

Ranking:

Geburtsd.:

08.08.1981

Größe:

1.85

Gewicht:

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