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Live-Ticker Tennis , 1. Runde, Saison 2019

- 1. Runde

, -
J. Struff
Match beendet
M. Berrettini
[11]
J. Struff
M. Berrettini
 
 
1. Satz
2. Satz
2
1
6
6
Center Court 1 | 1. Runde
Spielzeit: 01:02 h
Letzte Aktualisierung: 11:04:30
Struff
Berrettini
Ende
 
Das soll es für den Zeitpunkt gewesen sein. Die Mittagssession ist beendet, um 12.30 Uhr MESZ beginnt die Abendsession mit Roger Federer gegen Albert Ramos-Vinolas. Dann lesen wir uns wieder. Bis dahin!
Ausblick
 
Für Struff endet also auch das dritte Turnier nach den US Open in der ersten Runde. Berrettini dagegen trifft in der nächsten Runde auf Cristian Garin und dürfte auch dort nur schwer zu schlagen sein, sollte er die Leistung von heute bestätigen können. Berrettini fightet noch um sein Ticket für die ATP-Finals in London. Dort sind bekanntlich die Top 8 der Weltrangliste gesetzt. Berücksichtigt man einen verletzten Nadal und Nishikori, könnte eventuell auch Rang 10 reichen. Und der ist für die 13 der Welt durchaus noch erreichbar.
Ende
 
Nichts zu holen für Jan-Lennard Struff. Der Warsteiner fand zu keiner Zeit in die Partie. In beide Sätze startete er denkbar schlecht, als er jeweils sein Service herschenkte und so zu jeder Zeit der gerade mal 62 Minuten einem Rückstand hinterherlief. Zu Gute halte muss man ihm aber auch, dass Berrettini einfach bärenstark war heute. Sein Spiel war variantenreich, er las den Aufschlag des Gegner durchgehend gut und machte kaum Fehler. Auch die aus organisatorischen Gründen enorm unnötige Regenpause brachte keine Wende. Am Ende hat Berrettini zehn Winner mehr geschlagen und gleichzeitig sieben Unforced Errors gemacht.
2:6, 1:6
Und dass er den direkt verwandelt, passt zum Spiel. In 62 Minuten zieht Berrettini in die 2. Runde ein!
2:6, 1:5
 
Struff wehrt sich mit allem, was er hat. Doch auf seinen Aufschlag ist einfach nicht Verlass. Bei 30 beide kontert Berrettini mit einer Vorhand und bekommt seinen ersten Matchball.
2:6, 1:5
 
Struff kämpft, doch Berrettini bleibt unbeeindruckt. Den nächsten Stopp kann Struff noch mit viel Willen erlaufen, dann ist Berrettinis Halbvolley aber weit weg. 5:1 für den Italiener, das ist deutlich.
2:6, 1:4
 
Dann ist der Italiener aber wieder tierisch präzise, eben mit jener Vorhand. Drei, vier kraftvolle Schläge sind nötig, dann kann Struff nur noch hinterherschauen.
2:6, 1:4
 
Das mit Abstand meist umkämpfte Spiel bislang. Berrettinis Vorhand ins Aus, nächster Einstand.
2:6, 1:4
 
Und bei der Wiederholung des Punktes zeigt Berrettini wieder seine Klasse, scheucht seinen Gegner die Grundlinie entlang und vollendet elegant mit einem Stopp.
2:6, 1:4
 
Wichtiger Punkt jetzt. Und Struff gibt nicht auf, wirft alles in die Waagschale. Ein langer Ballwechsel - bis ein Aus-Schrei ertönt. Struffs Rückhand soll hinter der Grundlinie aufgekommen sein. Das Hawkeye beweist: Dem war nicht so. Es bleibt bei Einstand.
2:6, 1:4
 
Wow, und den zweiten neutralisiert der Italiener mit einem genialen Stopp hinters Netz. Schon der erste Aufschlag war mächtig und konnte von Struff nur mit einem Notball retourniert werden. Einstand!
2:6, 1:4
 
Den ersten vergessen wir mal ganz schnell wieder. Servicewinner Berrettini.
2:6, 1:4
 
Oh ja! Berrettini steht schlecht zum Ball und spielt seine Vorhand ins Netz. Zwei Breakbälle für Struff, es sind die ersten überhaupt.
2:6, 1:4
 
Dann aber Berrettini mit der Netzprobe. Geht was Richtung Break?
2:6, 1:4
 
Mit dem Mute der Verzweiflung greift Struff zwei Mal den Aufschlag aggressiv an. Einmal geht das gut, er überrumpelt Berretini. Beim zweiten Mal landet der Angriff im Netz.
2:6, 1:4
 
Noch ein Fehler Berrettinis und dann spielt Struff den Servicewinner zum Spielgewinn zu Null. Etappenziel erreicht.
2:6, 0:4
 
Struff sollte sich an den kleinen Zielen orientieren: Zumindest mal ein Spiel holen. Und da ist er jetzt auf einem guten Weg, Berrettini setzt ausnahmsweise mal zwei Returns in den Sand und es steht 30:0.
2:6, 0:4
 
Doch mit dem Ass lässt Berrettini keine Zweifel aufkommen, wer diese Partie heute gewinnen wird. Das scheint jetzt schon klar.
2:6, 0:3
 
Berrettini zeigt das gesamte Reportoire. Doch ein bisschen was kann Struff auch. Den Stopp erläuft er, der Halbvolley ist gut, Berrettinis dagegen landet im Aus. 40:15, immerhin.
2:6, 0:3
 
Starker erster Aufschlag inside-out und die Rückhand in die andere Ecke. Servicewinner. Vorhandwinner am Netz. 40:0. Es läuft wie am Schnürchen für Berrettini.
2:6, 0:3
 
Doch beim zweiten zeigt Berrettini auch, wie stark er halt auch ist heute. Wieder hat er keine Probleme beim Return, diktiert das Grundlinienduell mit seiner sicheren Vorhand. Und nutzt jenen Schlag dann auch für einen mächtigen Winner. 3:0, das könnte ganz schnell gehen jetzt ...
2:6, 0:2
 
Den erste wehrt Struff nervenstark per Ass ab.
2:6, 0:2
 
Auweia. Bei 15:30 ist Struff schon wieder in der Bredoullie. Es folgt ein wichtiger Punkt, eine längere Rally - und der Slice ins Netz. Auch der Schlag will heute überhaupt nicht funktionireen. Zwei Breakbälle Berrettini.
2:6, 0:2
 
Und bestätigt das vor dem Regen gespielte Break, weil Struffs Slice ins Aus segelt.
2:6, 0:1
 
Berrettini dagegen muss natürlich einfach so weitermachen. Er zeigt eine blitzsaubere Leistung bis hierhin. Und stellt jetzt per Ass auch schon wieder auf 40:0.
2:6, 0:1
 
Weiter geht's. Struff bekommt den Neustart. Er sollte alles, was bisher war, vergessen.
Pause
 
Die Spieler sind zurück. Wem diese Pause nur zu Gute kommen kann, ist klar. So wie das bisher lief, wäre die Partie jetzt wahrscheinlich schon durch, hätte es die Unterbrechung nicht gegeben. Es kann nur besser werden für Struff.
Unterbrechung
Es nieselt in Shanghai. Der Untergrund ist rutschig. Warum man das nicht vorher herausfindet und das Dach schließt, was ja durchaus möglich ist in dieser Arena, bleibt ein Rätsel. Sei's drum: Die Spieler verabschieden sich kurzzeitig in die Kabinen. Das Dach muss geschlossen, danach der Platz abgezogen werden. Das wird 20-30 Minuten dauern.
2:6, 0:1
 
Und da zeigt sich Berrettini eiskalt. Auch der dritte Breakball sitzt. Wenn auch ohne eigenes Zutun, Struffs Slice geht ins Netz.
2:6, 0:0
 
Und schon hat Berrettini wieder Breakball, weil Struffs Rückhand im Aus landet.
2:6, 0:0
 
Und auch jetzt ist das wenig souverän. Die Gewinnquote, wenn der erste Aufschlag kommt, steht nach wie vor nur bei 56 Prozent. Das zeigt, wie harmlos die heute sind. Und wenn dann das Netzspiel noch in die Hose geht, so wie bei diesem Halbvolley, steht es 15:30 aus Sicht des Warsteiners.
2. Satz
 
Erneut beginnt Struff den Satz mit seinem Service. Vorhin ging das direkt mal schief.
Zwischenfazit
 
Das lief noch gar nicht nach Plan für Struff. Nach gerade mal 32 Minuten muss er den ersten Satz abgeben. Berrettini war der tonangebende Spieler, der seinen Aufschlag sicher durchbrachte, kaum Fehler machte und keine Probleme mit dem Aufschlag seines Gegners hatte. Das alles in Kombination mit zwei schnellen Breaks, und die Satzführung war durch.
2:6
Und der sitzt. Mit der Vorhand beendet Berrettini den ersten Satz.
2:5
 
Struff dominiert den Ballwechsel, Berrettini verteidigt nur. Und dann das. Rahmentreffer. Satzball Berrettini.
2:5
 
Das mit dem Passierschlag kann Struff aber auch. Per Stopp holt er Berrettini ans Netz, dann schlägt die Vorhand neben dem Italiener ein. Struff hat den ersten Satz noch nicht vollends aufgegeben.
2:5
 
Servicewinner zum 15 beide und dann spielt Berrettini einen hervorragenden Passierschlag mit der Vorhand gegen die Lauffrichtung von Struff, der da erneut anst Nez vorgehen wollte. 30:15.
2:5
 
Mutig von Struff, jetzt ans Netz zu gehen. Doch er belohnt sich, wenn auch gleich drei Volleys nötig sind, um das 15:0 zu erzwingen.
2:5
 
Und dann geht Berrettinis Vorhand ins Aus. Das erste Aufschlagspiel zu Null für Struff. Es wird nur wahrscheinlich zu spät kommen.
1:5
 
Na also, es geht doch. Ein Servicewinner, ein Serve and Volley und noch ein Servicewinner und in Windeseile steht es 40:0.
1:5
 
Per Servicewinner zum Spielball. Beim ersten setzt Berrettini seinen Stopp noch ins Netz. Beim zweiten macht er per Ass kurzen Prozess.
1:4
 
Und danach sieht es aus. Zwei Unforced Errors von Struff stellen schnell auf 30:0.
1:4
 
Struff zwei Breaks im Rückstand. Wenn Berrettini auch sein drittes Service holt, dürfte der erste Satz durch sein.
1:4
 
Wichtiger Punkt. Kein Wunder also, dass die bislang längste Rally des Matches folgt. Die Spieler liefern sich ein ausgeglichenes Grundlinienduell - bis Struff seine Vorhand longline ohne Not seitlich ins Aus setzt.
1:3
 
Breakball Berrettini, der Struff mit zwei präzisen Schlägen jeweils in die Ecken des Feldes ausspielt.
1:3
 
Den will Struff mit einem Halbvolley am Netz nutzen - macht die Rechnung aber ohne die starke Beinarbeit seines Gegners. Der erläuft den nämlich und spielt den Passierschlag. Einstand.
1:3
 
Struff hat erneut Probleme bei seinem eigenen Aufschlag. Der erste Aufschlag kommt zwar regelmäßig, doch er macht dann nur jeden zweiten Punkt. Struff muss über 30:30 gehen, bekommt dann aber Spielball, weil Berrettini einen seltenen Unforced Error einstreut.
1:3
 
Dann kann er eine etwas längere Rally, die noch rar gesät sind, gewinnen. Doch per Ass und Serve and Volley sichert sich Berrettini das ungefährdete 3:1.
1:2
 
Aber da ist schon noch nach wie vor der Wurm drin in Struffs Spiel. Berrettini muss zwei Mal über den Zweiten gehen, das eine Mal schlägt Struff aber ein Luftloch, dann geht der Return ins Netz.
1:2
 
Na also. Per Doppelass bringt sich Struff erstmals auf die Anzeigetafel.
0:2
 
Zweiter Fehler Berrettini, diesmal geht die Vorhand weit ins Aus. Seinen ersten Spielball setzt Struff aber ins Netz und beim zweiten geht die Vorhand longline neben das Feld. Es geht erstmals über Einstand.
0:2
 
Jetzt aber Struffi, oder? Erstmal nicht so, eine Rückhand landet im Netz. Dann aber ein gutes, erfolgreiches Serve and Volley und nach einem schnellen Grundlinienduell mit der Vorhand, in Zuge dessen Berrettini ins Netz schlägt, steht es 30:15.
0:2
 
Und mit einem Servicewinner stellt Berrettini auf 2:0.
0:1
 
Berrettini zeigt dagegen, wie es geht. Der Italiener ist gleich hellwach, zeigt eine gute Länge und präzise Schläge und macht kaum Fehler. 40:15.
0:1
 
Nach einer kurzen, knackigen Rally geht eine Vorhand weit hinter die Grundlinie - und Struffs Fehlstart ist perfekt.
0:0
 
Und macht gleich einmal Bekanntschaft mit dem guten Returnspiel des Italieners. Der verarbeitet die ersten Aufschläge gut, holt sich die ersten zwei Punkte - und wenig später auch schon seinen ersten Breakball, weil Struff ein Serve and Volley verpatzt.
1. Satz
 
Alles ist angerichtet, es kann losgehen! Struff beginnt mit seinem ersten Service.
Rublev wins
 
Rublev hat es beim Stand von 5:4 bei eigenem Aufschlag im zweiten Satz nochmal spannend gemacht - gewinnt sein Match gegen Coric aber im Tiebreak. Damit ist der Weg frei für unsere Partie, in ca. 15 Minuten sollte es hier losgehen.
Center Court
 
Während bei den meisten von uns gerade der erste Kaffee durch die Maschine läuft, wird in Shanghai seit über einer Stunde schon gespielt. Andrey Rublev und Borna Coric haben den Center Court für den heutigen Tag eröffnet und stehen aktuell im zweiten Satz. Sobald dieses Spiel durch ist, können Struff und Berrettini loslegen.
H2H
 
1,96 Meter gegen 1,96 Meter, 92 Kilo gegen 95 Kilo: Schwergewichts-Tennis auf dem Center Court heute! Beide Spieler kommen viel über ihre Power - und natürlich über den Aufschlag, der wohl eine ausschlaggebende Rolle spielen wird. Das Head to Head ist dünn: Ein Mal gab es dieses Duell, sogar in diesem Jahr. Im Juni gewann Berrettini das Halbfinale von Stuttgart auf Rasen und gewann später im Finale gegen Felix Auger-Aliassime auch das Turnier. Es war sein zweiter Titel auf der Tour.
Berrettini
 
Im Gegensatz zu den 1000ern geht Struff in den kleineren Turnieren als Favorit in die Erstrundenduelle, heute ist das nicht so. Wer weiß, vielleicht kommt ihm das gelegen? Sein Gegner heute, Berrettini, geht als Nummer 13 der Welt in den Wettbewerb. In Wimbledon erreichte der Italiener das Achtelfinale und schied dort gegen Roger Federer aus, noch stärker waren aber die US Open, wo er bis ins Halbfinale kam und dort erst am späteren Sieger Rafael Nadal scheiterte. Seitdem erreichte Berrettini noch das Viertelfinale in St. Petersburg, in Peking war in der ersten Runde Schluss.
Struff II
 
In New York musste er sich in Runde zwei einem starken John Isner geschlagen geben, was vertretbar ist. Die beiden folgenden Erstrundenniederlagen in Metz und Tokio standen jedoch sicher nicht auf dem Plan. Beim 250er in Frankreich setzte sich Pierre-Hughes Herbert in zwei Sätzen durch, in Tokio verlor Struff beim 500er gegen den 35-jährigen japanischen Oldie Go Soeda in drei Durchgängen. Auch in der Weltrangliste ist Struff dadurch etwas gefallen, Rang 38 sind nichtsdestotrotz natürlich noch aller Ehren wert.
Struff I
 
Struff machte in diesem Jahr mit guten Ergebnissen auf sich aufmerksam, kletterte in der Weltrangliste bis auf Rang 33, Karrierebestleistung, und war Dauergast auf der 1000er Tour. Über eine Million Dollar Preisgeld ließen die Taschen klingeln, auch die Bilanz von 29 Siegen zu 23 Niederlagen ist positiv. Doch seit den US Open gibt es einen kleinen Knicks im Jahr 2019 des Warsteiners.
1. Runde
 
Stichwort Rang: Die acht bestplatzierten Spieler der Weltrangliste haben einen Freifahrtschein und sind in Runde zwei gesetzt. Der Rest, und da gehören Jan Lennard Struff und Matteo Berrettini zu, müssen sich dieses Privileg erst erspielen. Der Sieger dieser Partie trifft dort dann auf Cristian Garin, der sich schon gestern gegen Pablo Cuevas durchsetzte.
Shanghai 2019
 
Der Tenniszirkus befindet sich auf seiner großen Runde in Asien und in der Megametropole Shanghai steigt in dieser Woche das vorletzte 1000er Masters des Jahres. Rafael Nadal musste seine Teilnahme leider verletzungsbedingt absagen, auch Kei Nishikori geht nicht an den Start, sonst ist aber wie gewohnt alles dabei, was Rang und Namen hat.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier von Shanghai zur Erstrundenpartie zwischen Jan-Lennard Struff und Matteo Berrettini.
Spielerprofile
J. Struff
Ranking:
35
Geburtsd.:
25.04.1990
Größe:
1.93
Gewicht:
92
M. Berrettini
Ranking:
8
Geburtsd.:
12.04.1996
Größe:
1.96
Gewicht:
95