Bautista-Agut

Murray

Ende

 

Und damit darf ich mich bei Ihnen für ihre Aufmerksamkeit in dieser Woche bedanken. Ich wünsche noch einen schönen Sonntag und bleiben Sie sportlich.

Ausblick

 

Die ATP-Tour kehrt nun wieder nach Europa zurück. In der nächsten Woche stehen drei Turniere der 250er-Kategorie in Moskau, Antwerpen und Stockholm an. Danach geht es nach Basel und Wien. Schlussendlich folgt vor dem Tour-Finale das letzte Masters ins Paris.

Fazit

 

Neben der Trophäe erhält der Gewinner gerade noch eine schöne Rolex-Uhr, die dem 29-Jährigen sicherlich sehr gut stehen wird.

Fazit

 

Murray nutzte zudem die schwache Phase seines Gegners zwischen Ende des ersten und Anfang des zweiten Satzes aus, wo er zwischenzeitlich 19 von 21 Punkten machte. Die Tour nach Asien hat sich nach den Turniergewinnen in Peking und Shanghai also mehr als gelohnt.

Fazit

 

Zwar ließ ihn Murray in beiden Sätzen wieder ins Spiel kommen, doch schlussendlich waren es zu viele Fehler, die der Spanier im Finale produzierte und gleichzeitig zu wenig Winner, die er schlug.

Fazit

 

Bei der Verabschiedung am Netz fasste Murray die Sache wunderbar zusammen. Zu Roberto Bautista-Agut sagte er, dass er ein großartiges Turnier gespielt habe. In der Tat, denn schließlich gewann er erst gestern noch gegen Novak Djokovic. Heute hatte er aber gegen einen am Ende sehr soliden Schotten wenig auszurichten.

6:7, 1:6

Mit Stil beendet Andy Murray das Match. Seine Vorhand longline knallt auf die Grundlinie. Bautista-Aguts Rettung geht zwar zurück ins Feld, der Schotte aber bringt die Filzkugel mit einem Schmetterball sicher unter. Mit 7:6 (1) und 6:1 gewinnt er also auch das Masters in Shanghai. Gratulation an dieser Stelle!

6:7, 1:5

 

Die nächste Vorhand, die auf der Linie landet. Bautista-Agut kommt nicht mehr richtig dran - drei Championship Points für den Schotten!

6:7, 1:5

 

Jetzt will er überhaupt keine Zweifel mehr aufkommen lassen. Bei einer Netzattacke spielt er einen starken Volley auf die Linie. Bautista-Agut daraufhin mit dem nächsten Unforced Error - 30:0.

6:7, 1:5

 

Und das war es dann wohl! Bautista-Agut mit einem leichtfertigen Stopversuch, der ins Netz fällt. Murray darf schon zum Turniergewinn aufschlagen.

6:7, 1:4

 

Nächste Breakmöglichkeiten für Murray, weil der Spanier jetzt ganz wild versucht, an die Punkte zu kommen und dabei einfach zu viele Fehler macht.

6:7, 1:4

 

Spektakulärer Ballwechsel mit dem besseren Ende für den Favoriten. Bautista-Agut taucht am Netz auf, wird fast ausgekontert, aber bringt einen guten Lob unter, den der Schotte mit einer Vorhand cross aber sensationell zurückbringt. Der anschließende Passierschlag landet hinten im Eck - 15:30.

6:7, 1:4

 

Aber am Ende bestätigt Murray dann das Break, weil Bautista-Agut zwei Returns übermütig ins Aus schlägt.

6:7, 1:3

 

Krachender Rückhandreturn und ein präziser Vorhandwinner hinterher. Bautista-Agut bleibt wachsam und ist in der Nähe des nächsten Re-Breaks.

6:7, 1:3

 

Sehr wechselhafte Leistungen jetzt von Bautista-Agut, der es mal schafft, einen Ballwechsel bis zum Ende ohne Fehler zu diktieren. Murray erläuft seinen Stop noch, aber die anschließende Vorhand bringt er sicher unter - 15:15.

6:7, 1:3

 

Ein weiterer Doppelfehler hinterher und es steht 1:3 aus Sicht vom Außenseiter. Bringt Murray sein Aufschlagspiel jetzt durch?

6:7, 1:2

 

Und der erlaubt sich einen Doppelfehler und prompt gibt es wieder Breakchancen für den Schotten.

6:7, 1:2

 

Es ist gerade eher ein fehlerbehaftetes Match. Murray spielt nicht sein bestes Tennis, versucht aber über seine Laufleistung Bautista-Agut den Zahn zu ziehen.

6:7, 1:2

 

Guter Aufschlag und Murray muss nur noch den Winner ins Feld bringen, leistet sich aber einen üblen Misshit. Aus dem Nichts also die Antwort des Spaniers.

6:7, 0:2

 

Diesmal bleibt seine Rückhand an der Netzkante hängen. Eine Breakmöglichkeit bleibt ihm noch.

6:7, 0:2

 

Selbes Spiel wie gerade. Bautista-Agut knallt die Vorhand longline, Murray bringt den Ball zwar noch über das Netz, aber der Spanier punktet mit einem guten Stop - 15:40.

6:7, 0:2

 

Im Returnspiel hapert es - vor allem nach dem ersten Aufschlag - noch gewaltig. Dennoch steht es 15:30 und die Chance zum Rebreak ist da.

6:7, 0:2

 

Und wenn man kein Glück hat, muss man mal die Netzkante bemühen. Seine Rückhand klatscht auf die Kante und fällt ins Feld von Murray.

6:7, 0:2

 

Zu null gibt er das Aufschlagspiel ab. Katastrophale Phase für Bautista-Agut, der von den letzten 21 Punkten nur zwei gemacht hat. Es könnte jetzt ganz schnell gehen.

6:7, 0:1

 

Murray ist sofort zur Stelle, returniert gut und der Spanier macht den nächsten Fehler. 0:40 und sofort drei Breakbälle für den Favoriten.

6:7, 0:1

 

Es wird sofort brenzlig. Bautista-Agut verlegt einen leichten Volley am Netz deutlich und sieht sich einem 0:30 gegenüber.

6:7, 0:1

 

Das Spiel bringt der Schotte aber dennoch durch - mit seinem insgesamt achten Ass der Partie.

6:7, 0:0

 

Mitten in den Aufschlag hinein schreit ein Kind im Stadion. Murray muss neu ansetzen und über den zweiten Aufschlag gehen. Nach zehn verlorenen Punkten in Folge dann doch endlich mal wieder ein Punktgewinn für Bautista-Agut.

6:7, 0:0

 

Leichte Fehler vom Spanier zu Beginn. Murray serviert ein weiteres Ass und hat schnell drei Spielbälle.

6:7, 0:0

 

Kommt Roberto Bautista-Agut noch einmal zurück, oder schnappt sich Andy Murray den nächsten Turniersieg. Der zweite Satz im Shanghai-Masters-Finale jetzt live auf DAZN! Jetzt Gratismonat starten!

6:7

Und nach 65 Minuten geht der erste Satz mit 7:6 (1) an Andy Murray. Den zweiten Aufschlag attackiert der Schotte mit einer kurzen Rückhand cross, Bautista-Agut geht nicht mehr hinterher. Somit der erste Satzverlust für den Spanier im bisherigen Turnierverlauf.

6:6

 

Wieder ein langer Ballwechsel mit dem besseren Ende für Murray, der seine Konterschläge jetzt deutlich präziser setzt. Fünf Satzbälle für den Schotten.

6:6

 

Bautista ist am Drücker und haut einen Ball nach dem anderen auf die Grundlinie, doch Murray bleibt stabil. Am Ende jagt der Außenseiter die nächste Vorhand ins Netz - 5:1.

6:6

 

Und der nächste Schlag segelt ganz weit ins Aus. Jetzt ist Murray schon klar im Vorteil und sollte sich das normalerweise nicht mehr nehmen lassen.

6:6

 

Leichtertiger Vorhandfehler vom Spanier - 3:1 und damit das erste Minibreak im Tiebreak.

6:6

 

Es ist erstaunlich, wie oft Murray am Netz auftaucht. Die Taktik geht jetzt aber auf, weil Bautista den Konter nur ins Netz schlägt.

6:6

 

Erster Punkt für Bautista-Agut. Murray versucht es mit der Stop-Lob-Variante, doch der Lob ist nicht wirklich brauchbar. Der Spanier bringt den Schmetterball sicher im Feld unter.

6:6

 

Mit dem insgesamt sechsten Ass macht Murray den Tiebreak im ersten Satz klar. Wer hat jetzt das bessere Händchen?

6:5

 

Eine Rückhand cross landet gerade noch so auf der Linie, Bautista challenged nicht und Murray punktet daraufhin mit einem Volley. Und mit zwei Assen danach stellt er auf 40:0.

6:5

 

Zu null zum 6:5. Bautista-Agut bleibt ganz cool und setzt den Schotten nun erst Recht unter Druck. Murray sitzt auf seinem Stuhl und muss schmunzeln. Nun muss er erst einmal in den Tiebreak kommen.

5:5

 

Murray scheint gerade vollkommen von der Rolle zu sein und macht einen Fehler nach dem Nächsten - 40:0. Und man hört ihn immer wieder texten "Warum hab ich das gerade getan?".

5:5

 

Er muss wieder über den Zweiten gehen, aber der ist nur ein Einwurf. Der Return passt, Murray kann nur zurückspielen und Bautista-Agut schnappt sich das Break mit einer schönen Vorhand, genau ins linke Eck - 5:5 nach über 50 Minuten.

4:5

 

Und wieder taucht er am Netz auf, wird aber ausgekontert und setzt den Stop ins Netz. Urplötzlich die Breakchance für den Spanier und Murray schreit wild in Richtung seiner Box "Why?!".

4:5

 

Dritter Doppelfehler und auch die erste Challenge bringt nichts ein. Bautista-Agut bleibt im ersten Satz (noch) am Leben.

4:5

 

Und mit einem Ass hinterher holt er sich den dritten Satzball.

4:5

 

Aber auch da wackelt er plötzlich und haut einen Grundlinienschlag leichtfertig ins Netz.

4:5

 

Mit einer Netzattacke ist er aber alles andere als erfolgreich, weil der Spanier das schon früh erkannt hatte. Murrays notdürftige Rückhand im Rückwärtslaufen landet im Aus - ein Satzball bleibt noch.

4:5

 

Murray bleibt aber cool, auch beim Aufschlag und schnappt sich kurze Zeit später die ersten Satzbälle.

4:5

 

Ein zweiter Aufschlag ist viel zu hoch angesetzt und somit leichtes Spiel für Bautista, einen guten Return unterzubringen - 15:15.

4:5

 

Guter Aufschlag und auch der Winner mit der Vorhand sitzt mal sofort. Und so muss der Favorit jetzt ausservieren.

3:5

 

Bautista-Agut wird wieder etwas aggressiver und hat Murray weit hinter der Grundlinie. Seinen Stop hätte Murray locker erlaufen, doch mit der Netzkante bleibt der Ball sofort liegen - Spielball zum 4:5.

3:5

 

Nur zwei Punkte ist Murray nun vom Satzgewinn entfernt. Der nächste Stop des Schotten, den sein Kontrahent nicht erlaufen kann - 30:30.

3:5

 

Und nach einem Servicewinner bestätigt er schlussendlich das Break. Bautista-Agut schlägt gegen den Satzverlust jetzt auf.

3:4

 

Leichtfertiger Fehler von Bautista-Agut, der eine Rückhand ohne Bedrängnis ins Aus legt. Erneut Spielball für den Favoriten.

3:4

 

Aber ein Doppelfehler später und so muss Murray mal wieder über Einstand gehen.

3:4

 

Mit einem Ass schnappt er sich den Spielball zum 5:3.

3:4

 

Der beste Ballwechsel der Partie! Murray attackiert wieder und geht ans Netz. Bautista antwortet mit einer Rückhand cross. Der nächste Stop ist zu wenig und der Spanier hat die Chance zu punkten, doch Murray rettet sich nochmals mit einem Lob. Der Überkopfschlag mit dem Rücken zum Netz kommt gut, aber der Schotte ist noch mit dem Schläger drin. Schließlich bringt er den nächsten Volley unter. Ganz großer Sport!

3:4

 

Erster ansatzloser Stop von Murray, den sein Gegner zwar noch erlaufen, aber nicht mehr gut spielen kann. Murray legt den Volley am Netz sicher ins Feld.

3:4

 

Nächster Return, der richtig lang kommt und darauf kann Bautista nicht antworten. Sein Rückhandschlag landet im Netz. Das erste Break ist da - 4:3 für Murray.

3:3

 

Und da sind die ersten Breakchancen der Partie. Murray bleibt beim Return mal aggressiv und erwischt seinen Gegner auf dem falschen Fuß. Dessen Rückhand landet im Aus.

3:3

 

Murray bringt alle Vorhandschläge mit Slice zurück ins Feld. Der Spanier versucht es mit einem Stop, der komplett missrät. Murray ist zur Stelle und punktet mit einem Gegenstop - 15:30.

3:3

 

Auf diese Variante hat der Schotte noch kein Rezept gefunden: Aufschlag nach außen und anschließende Vorhand longline. Hier punktet Bautista bislang reihenweise.

3:3

 

Obwohl er dann doch sehr einfach das Spiel zum 3:3 eintütet, schreit Murray in Richtung seiner Box, dass er zu flach spielt. Coach Jamie Delgado und Co. spendieren ihm aber viel Applaus.

3:2

 

Auch der Favorit muss zum ersten Mal über Einstand gehen. Nach einem Netzroller hat er ganz viel Zeit zum Überlegen, wo er den Winner hinschlagen soll und knallt die Vorhand ins Netz.

3:2

 

Beinahe die ersten Breakmöglichkeiten für den Spanier, doch eine Rückhand longline spielt er seitlich ins Aus. Murray punktet daraufhin mit einem Servicewinner - Spielball.

3:2

 

Was schon jetzt auffällt ist, dass wenn der Spanier Murray die Bälle vor die Füße spielt, er große Probleme bekommt und seine Schläge weit ins Aus legt. So wie gerade - 15:15.

3:2

 

Nächste Attacke ans Netz. Murray kann den Lob weit hinter der Grundlinie aber nicht mehr ins Feld bringen. Die erste Gefahr des Favoriten hat er also abgewendet.

2:2

 

Und da taucht der Spanier mal am Netz auf und wird fast ausgekontert, doch er beweist ein ganz feines Händchen am Netz und punktet mit einem Rückhand-Stop, der direkt liegenbleibt.

2:2

 

Leicht angesäuert wehrt Murray mit einer starken Rückhand cross den Spielball von Bautista-Agut ab und stellt auf Einstand.

2:2

 

Breakbälle bekommt der Schotte aber (noch) keine. Die Rückhand ist gerade noch seine Schwachstelle - 30:30.

2:2

 

Und schon wird es brenzlig für Bautista: Nach dem nächsten unnötigen Vorhandfehler, jagt ihn Murray über den Platz. Irgendwann ist der Druck zu groß und er produziert einen Vorhandfehler - 0:30.

2:2

 

Und ein weiterer Unforced Error hinter und wir haben nach rund 15 Minuten das 2:2 auf der Anzeigetafel stehen.

2:1

 

Die nächste Vorhand, die er leichtfertig ins Netz legt. Murray erhält zwei Spielbälle.

2:1

 

Es scheint erst einmal glatt weiterzugehen. Auch der 28-Jährige leistet sich gerade den ein oder anderen Fehler. Schnelles 30:0 für Murray.

2:1

 

Bautista-Agut geht glatt durch und stellt auf 2:1. Der Auftakt für ihn passt in jedem Fall. Jetzt gilt es mal den Schotten zu attackieren. Aber der beste Konterspieler der Welt steht ihm halt immer noch gegenüber.

1:1

 

Beim Returnspiel passt es noch nicht so wirklich. Murray produziert zwei leichte Fehler und schon hat er einen Grund gefunden, über sein Spiel zu meckern.

1:1

 

Zwei gute Aufschläge mit anschließendem Winner hinterher und schon steht es 1:1.

1:0

 

Da hätte er auf 15:30 stellen können, weil sein Return abermals auf der Linie landet. Doch er spielt Murray daraufhin genau in den Schläger und das weiß der Schotte zu nutzen und kontert sofort.

1:0

 

Den zweiten Aufschlag attackiert der Außenseiter mal direkt mit einer Vorhand longline. Murrays Rettungsschlag landet im Netz - 15:15.

1:0

 

Der nächste Angriffsschlag von Murray landet dann weit im Aus und das erste Spiel ist eingetütet.

0:0

 

Den ersten Spielball wehrt Murray mal mit einem guten Return ab. Einer bleibt dem Spanier noch.

0:0

 

Nächste krachende Vorhand hinterher. Das wird heute wohl der Schlüssel zum Erfolg sein - 30:15.

0:0

 

Und gleichmal eine lange Rallye. Der Spanier dominiert den Ballwechsel und treibt Murray weit hinter die Grundlinie. Nach einem Schmetterball punktet er dann mit einem Vorhandsmash.

0:0

 

Die Einschlagphase ist beendet. Roberto Bautista-Agut steht zum ersten Service bereit. Das Finale des Shanghai-Masters beginnt.

vor Beginn

 

Nun haben wir aber genug geredet. Stuhlschiedsrichter ist Damien Dumusois. Roberto Bautista-Agut hat den Münzwurf gewonnen und sich für Aufschlag entschieden. Gleich geht's los.

vor Beginn

 

Nur noch wenige Minuten trennen uns vor dem Start des Finals. Beide Spieler werden gleich den Stadium Court betreten.

Returns

 

Und da mit dem Schotten der eigentlich beste Returnspieler der Tour Bautista-Agut gegenüber steht, bedarf es einer weiteren Monster-Performance des Spaniers, um hier tatsächlich auch Turniersieger zu werden.

Head-to-Head

 

Bislang trafen die Beiden erst zweimal aufeinander, einmal auf Sand, einmal auf Gras. Beide Male behielt Murray - ohne Satzverlust - die Oberhand.

Weltrangliste

 

Für Bautista-Agut steht am Montag schon ein persönliches "Career High" mit Position 13. Schlägt er Murray, würde er sogar auf die elfte Position steigen.

Weltrangliste

 

Und gewinnt der 29-Jährige auch das Finale in Shanghai, so rückt er Djokovic in der Weltrangliste so richtig auf die Pelle und könnte am Ende die Nr. 1 sogar noch streitig machen. Er hätte danach nur noch 2.400 Punkte Rückstand auf den Serben.

Murray

 

Aber auch sein Kontrahent, Andy Murray, ging bisweilen ohne jeden Satzverlust durch die jeweiligen Runden und dass seit seinem Start letzte Woche in Peking. Die Asien-Reise hat sich für den Schotten also mehr als nur gelohnt.

Halbfinale

 

Die (bisherige) Krönung war dementsprechend sein sensationeller Erfolg gegen Novak Djokovic im Halbfinale (6:4 und 6:4). Seine aggressive und zeitgleich kluge Spielanlage machte dem Djoker mehr als nur zu schaffen.

Bautista-Agut

 

Robert Bautista-Agut flog gerade zu durch das Tableau. Nicht einen Satz gab er bislang ab. Und das zeigt, wie sehr er sich sein erstes Finale in der 1000er-Serie verdient hat.

vor Beginn

 

Der letzte Akt: Nicht wirklich überraschend steht Andy Murray mal wieder in einem Finale der Masters-Serie. Doch weitaus interessanter ist heute sein Gegner aus Spanien, der ein famoses Turnier gespielt hatte.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Shanghai zum Finale zwischen Roberto Bautista Agut und Andy Murray.