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Live-Ticker Tennis Coupe Rogers, 1. Runde, Saison 2019

Coupe Rogers - 1. Runde

Montreal, Kanada05.08.2019 - 11.08.2019
J. Struff
Match beendet
J. Tsonga
J. Struff
J. Tsonga
 
 
1. Satz
2. Satz
6
6
2
2
Court Banque Nationale | 1. Runde
Spielzeit: 01:09 h
Letzte Aktualisierung: 15:34:25
Struff
Tsonga
Abschied
 
Damit verabschiede ich mich vorerst aus Montreal. Mein Kollege gibt heute Abend ab 21 Uhr das Match zwischen Wawrinka (ATP 22) und Dimitrov (ATP 54) zum Besten. Wer also noch nicht genug vom Coupe Rogers hat, darf sich hier bedienen. Viel SpaĂź!
Aussicht
 
Tsonga ist nach seiner Verletzung also noch nicht wieder in der optimalen Verfassung angekommen. Struff hingegen zieht in die nächste Runde ein und trifft dort auf den Gewinner zwischen Basilashvili, der Gewinner des ATP Hamburg, und Lajovic. Anschließend besteht die Chance auf ein deutsches Aufeinandertreffen, wenn Zverev gegen den Gewinner aus Fucsovics und Norrie siegt.
Fazit II
 
Struff brachte 60 Prozent seiner ersten Aufschläge ins Feld und sicherte dazu 22 von 25 möglichen Punkten (88 Prozent). Tsonga hingegen konnte nur 49 Prozent der ersten Aufschläge durchbringen. Punkte gab es für den Franzosen hierdurch nur 19 von 32. Das ist einfach zu wenig, die Niederlage geht also völlig in Ordnung. Struff ließ zudem nur einen einzigen Breakball zu und wehrte diesen souverän ab.
Fazit I
 
Struff hatte lediglich in seinem ersten Aufschlagspiel Probleme und musste einen Breakball abwehren. Anschließend konnte Tsonga ihn nicht einmal annähernd in Gefahr bringen. Vielmehr steigerte Struff seine Performance im zweiten Satz noch einmal. Der Franzose spielte viele Unforced Errors und Doppelfehler zum falschen Zeitpunkt. Lediglich ein Aufschlagspiel konnte er ohne Breakchance durchbringen, das ist letztlich einfach zu wenig.
6:2, 6:2
Der erste Matchball wird sofort verwandelt! Struff retourniert passabel, Tsonga spielt die Vorhand von der Grundlinie ins Netz und muss sich in der ersten Runde verdient geschlagen geben.
6:2, 5:2
 
Mit einer sehr starken Vorhand in die linke Ecke holt sich Struff den ersten Matchball.
6:2, 5:2
 
Struff ist hier der dominante Spieler. Eine starke flache Vorhand in die linke Ecke, dann läuft der Deutsche ans Netz. Tsonga spielt die Bogenlampe aber bereits ins Aus. 40:40.
6:2, 5:2
 
Der Franzose ist in seinen Schlägen aber weiterhin nicht konstant. Struff rettet einen Ball gerade noch so ins Feld. Von der Grundlinie hat Tsonga alle Zeit der Welt, schickt die Vorhand aber viel zu deutlich ins seitliche Aus. 30:30.
6:2, 5:2
 
Tsonga schlägt auf, um die Niederlage abzuwenden. Struff spielt eine Rückhand ins Netz, es folgt ein Ass. 30:0.
6:2, 5:2
 
Nach starker Vorhand in die rechte Ecke und anschlieĂźendem Lauf ans Netz, kann Struff per Volleywinner das Spiel sichern. Jetzt ist der Deutsche nur noch ein Spiel vom Matchsieg entfernt.
6:2, 4:2
 
Jetzt spielt Struff auch ein "richtiges" Ass zum 30:15, legt einen Servicewinner hinterher und hat zwei Spielbälle zum 5:2.
6:2, 4:2
 
Auch Struff kann Aufschläge nämlich richtig gut. Er spielt vermeintlich ein Ass zu Beginn, Tsonga nimmt aber die Challenge und erhält dieses Mal Recht. Der Ball war knapp neben der Linie. Dennoch sichert sich der Deutsche das 15:0 mit dem zweiten Aufschlag.
6:2, 4:2
 
Chapeau! Jetzt geht Tsonga volles Risiko und scheint das erste Mal sein Service sicher über die Bühne zu bringen. Ein Ass und zwei Servicewinner bescheren dem Franzosen das 40:0. Sein drittes Ass im zweiten Spiel dann das Aufschlagspiel. Das beste von Tsonga bisher, vermutlich aber zu spät.
6:2, 4:1
 
Struff geht mit 4:1 in Front und ist nur noch zwei Spiele vom Matchsieg entfernt. Momentan sieht es nicht danach aus, als könne der Franzose hier noch einmal richtig ins Spiel finden.
6:2, 3:1
 
Struff spielt sein viertes Ass im zweiten Satz, Tsonga hingegen bleibt weiterhin unsicher und bringt seine Vorhand ins Netz. 40:15.
6:2, 3:1
 
Struff kommt aber erneut zur Breakchance. Es ist jetzt seine vierte in diesem Spiel. Diese wird endlich genutzt, Struff geht mit 3:1 in Front!
6:2, 2:1
 
Unter Druck produziert der Franzose gute Aufschläge, mit einem Ass wehrt er den Breakball ab.
6:2, 2:1
 
Das war richtig stark! Tsonga spielt einen ersten Aufschlag außen auf die Linie. Struff retourniert wunderbar mit der Vorhand cross in die Ecke und sichert sich den Vorteil und somit die nächste Breakchance!
6:2, 2:1
 
Und mit zwei weiteren ersten Aufschlägen, die gut ins Feld kommen, kann der Franzose die Gefahr noch einmal abwehren und sich selbst mit 40:30 den Spielball sichern. Aber auch Struff erkämpft sich jetzt das 40:40. Tsonga hat bisher noch kein Service ohne Probleme durchgezogen.
6:2, 2:1
 
Aber wenn der erste Aufschlag kommt, dann sind die richtig gut. Mit seinem ersten Ass im zweiten Durchgang, insgesamt sein fĂĽnftes, verkĂĽrzt er auf 15:30.
6:2, 2:1
 
Der Franzose geht erneut mit Rückstand in sein Aufschlagspiel. Zwei Mal schlägt er relativ einfache Vorhände ins Netz. 0:30.
6:2, 2:1
 
Tsonga retourniert einen zweiten Aufschlag von Struff ĂĽber die Grundlinie hinaus. AnschlieĂźend legt der Deutsche mit seinem dritten Ass im zweiten Satz nach und sichert sich das Spiel. 2:1!
6:2, 1:1
 
Jan-Lennard Struff steigert seine Leistung in diesem Match konstant. Auch die Aufschläge werden besser, er spielt erneut ein Ass und geht mit 30:0 in Front.
6:2, 1:1
 
Beim Einstand sehen wir einen echten Netzkampf. Tsonga hat mit der Netzkante etwas GlĂĽck. Struff spielt den Stopp, Tsonga erreicht den Ball aber gerade noch so. Der anschlieĂźende Lob geht dann ĂĽber die Linie hinaus. Am Ende kann der Franzose den Aufschlag durchbringen.
6:2, 1:0
 
Struff erhält auch hier eine Breakchance, Tsonga kann sich aber vorerst ins Deuce retten.
6:2, 1:0
 
Wie bereits im ersten Durchgang, hat Tsonga deutliche Probleme im Aufschlag. Beim Stand von 30:15 ist er zwar auf einem guten Wege, aber dann gibt es einen Doppelfehler zum 30:30.
6:2, 1:0
 
Struff muss ĂĽber den zweiten Aufschlag gehen, Tsonga retourniert per Slice, trifft den Ball aber nicht richtig. Der geht dann relativ weit ins Aus. Mit 40:15 hat der Deutsche dann den Spielball. Mit einem starken Vorhand-Winner geht dann letztlich auch das erste Spiel an Struff. 1:0.
6:2, 0:0
 
Struff beginnt den zweiten Satz, und das nicht ĂĽbel. Ein Ass beschert dem Deutschen den ersten Punkt, 15:0.
Fazit Satz I
 
Struff dominiert den ersten Satz! Nach anfänglichen Problemen beim Aufschlag, kam der Deutsche immer besser in die Partie und hatte in der Folge überhaupt keine Sorgen mehr, sein Service durchzubringen. Tsonga hingegen schaffte keinen Aufschlag ohne Breakchancen herzugeben. Das erste Break gab es durch einen Doppelfehler, im letzten Aufschlag setzte es ein Break zu null. Hier besteht deutlich Steigerungsbedarf! Wenn der Franzose über den zweiten Aufschlag geht, holt er lediglich 37 Prozent der Punkte. Bei Struff sind es immerhin 63 Prozent. Zudem kommen bei Struff mit 65 Prozent fast doppelt so viele erste Aufschläge ins Feld als beim Kontrahenten mit 37 Prozent.
6:2
Struff hat drei Satzbälle in petto und kann sofort auf Risiko gehen! Tsonga muss über den zweiten Aufschlag gehen, Struff nimmt ihn stramm mit der Vorhand und sichert sich das Break zum Satzgewinn!
5:2
 
Anschließend folgt ein Rahmenball zum 0:30. Dann ein erneuter Unforced Error lang ins Aus. Drei Satzbälle für Struff!
5:2
 
Tsonga muss sich jetzt deutlich steigern, um noch einmal eine Chance auf den ersten Satz zu haben! Allerdings produziert er seinen vierten Doppelfehler und geht prompt mit 0:15 in RĂĽckstand.
5:2
 
Jetzt geht es aber los! Struff startet mit drei Assen in sein Aufschlagspiel und hat sofort die 40:0-FĂĽhrung inne! Sehr stark! Da staunt selbst Tsonga, der eine Challenge zieht und sich das noch einmal auf der Leinwand anschauen muss. Letztlich gewinnt Struff zu null. 5:2!
4:2
 
Auch im dritten Aufschlagspiel gibt es einen Breakball fĂĽr Struff. Tsonga hat seine RĂĽckhand offenbar nicht richtig kalibriert, cross geht sie weit ĂĽber die Grundlinie hinaus. AnschlieĂźend spielt der Franzose einen Doppelfehler und schenkt somit das erste Break her! 4:2 fĂĽr Struff.
3:2
 
Aber die Vorhand des Deutschen ist heute wirklich stark. Hier spielt er sie platziert in die rechte Ecke gegen die Laufrichtung von Tsonga. 30:15.
3:2
 
Wenn der erste Aufschlag kommt, dann ist er gefährlich. Tsonga präsentiert bereits sein viertes Ass, Struff hat noch keins, 15:0.
3:2
 
Struff spielt sein drittes Servicegame jetzt äußerst souverän. Die Aufschläge kommen gut, die anschließenden Schläge sitzen sehr platziert und kraftvoll. Erneut bringt der Deutsche seinen Aufschlag zu 15 über die Bühne und geht mit 3:2 in Führung.
2:2
 
Struff zeigt eine starke Vorhand links auf die Linie. Tsonga nimmt ohne Erfolg die erste Challenge, der Ball touchierte aber minimal die Begrenzung. 15:0.
2:2
 
Wieder kann der Mann aus Le Mans seinen Kopf aus der Schlinge ziehen. Struff verzieht eine Vorhand komplett und gibt eine gute Chance her. 2:2.
2:1
 
Struff holt sich aber erneut den Vorteil und somit den dritten Breakball des Spiels. Tsongas RĂĽckhand ging lang ins Aus, der erste Aufschlag anschlieĂźend ebenfalls ins Netz. Struff retourniert den zweiten aber mit vollem Risiko ins Netz. 40:40.
2:1
 
Tsonga bleibt selbstbewusst, spielt zuerst einen Slice, dann eine stark platzierte Vorhand. Er geht ans Netz und zwingt Struff zum Handeln, der Passierball geht links neben das Feld. Gute Aktion von Tsonga, die Nerven muss man erst einmal haben. 40:40.
2:1
 
Jetzt geht Tsonga auf Risiko und erntet erneut ein Ass. Gute Antwort, 30:40.
2:1
 
Beim Aufschlag ist der Franzose aber immer noch nicht auf der Höhe. Struff geht mit 40:15 in Führung und hat erneut zwei Breakbälle.
2:1
 
Tsonga scheint allmählich warm zu werden, auch er schlägt die Vorhand von der Grundlinie aus jetzt richtig stark in die Ecken. Struff muss ganz schön defensiv agieren, hat dann Glück, dass eine Tsonga-Vorhand knapp neben der Linie landet. 15:15.
2:1
 
Tsonga startet mit seinem zweiten Ass durch die Mitte. 15:0.
2:1
 
Das war jetzt mal ein sehr souveränes und sicheres Servicegame. Struff gewinnt zu 15 und geht mit 2:1 in Führung.
1:1
 
Struff geht ĂĽber den zweiten Aufschlag, den er sehr platziert ĂĽber das Netz bringt. Jetzt mĂĽssen beide Spieler das erste Mal richtig laufen. Struff spielt einen guten Stopp, Tsonga sprintet nach vorne und erreicht den Ball noch. Der Deutsche hat dann aber keine Probleme, am Netz stehend das leere Feld zu treffen. 40:0.
1:1
 
Tsonga übt anschließend genug Druck aus. Er sichert sich den Vorteil und vollendet mit dem ersten Ass des Spiels. Auch der Franzose kommt also nach mäßigem Aufschlagspiel mit einem blauen Auge davon. 1:1.
1:0
 
Struff erkämpft sich den Vorteil und somit die zweite Breakchance. Tsonga muss über den zweiten Aufschlag gehen, aber der Deutsche ist in seinen Schlägen weiterhin zu unsicher. Eine Rückhand geht cross neben das Feld, 40:40.
1:0
 
Auch für Struff gibt es jetzt die erste Breakchance! Nach einer längeren Rally ist es Tsonga, der die Rückhand cross rechts neben das Feld bringt. Aber der Franzose spielt anschließend eine tolle Vorhand von weit hinten rechts auf die Grundlinie. Damit erwischt er Struff auf dem falschen Fuß. 40:40.
1:0
 
Aber Struff verschenkt die sehr gute Ausgangsposition und schickt die Rückhand cross weit neben das Feld. 15:30. Anschließend dominiert der Deutsche den Schlagabbtausch, bringt aber erneut eine unbedrängte Vorhand weit neben die Linie. 30:30.
1:0
 
Tsonga scheint noch nicht ganz wach. Mit dem ersten Doppelfehler des Spiels geht Struff 30:0 in Front.
1:0
 
Struff kontert mit zwei guten Aufschlägen und entscheidet sein Aufschlagspiel für sich! Da kommt er noch einmal mit einem blauen Auge davon. 1:0.
0:0
 
Es entwickelt sich eine längere Rally. Tsonga kann Struff unter Druck setzen und kommt ans Netz. Der Passierball des Deutschen geht genau auf Mann, Tsonga bringt den Volley aber nicht im Feld unter, Breakball abgewehrt! 40:40.
0:0
 
Das war unnötig! Tsonga bringt den Ball gerade noch so ins Feld, Struff hat alle Möglichkeiten und zieht die Vorhand cross links neben das Feld. Erste Breakchance des Spiels für Tsonga!
0:0
 
Beide Spieler sind noch nicht so recht warm. Tsonga retourniert ins Netz, Struffs Vorhand ist noch nicht auf Temperatur und landet ebenfalls in den Maschen. 30:30.
Satz I
 
Der erste Punkt des Spiels geht an Tsonga. Struff muss ĂĽber den zweiten Aufschlag gehen, der Franzose retourniert und Struffs Vorhand geht dann lang ins Aus.
Chair Umpire
 
Begrüßen wir noch die Person auf dem hohen Stuhl. Mohamed Fitouhi heißt der Mann für die Entscheidungen. Tsonga wählt beim Münzwurf den Kopf, dieser zeigt sich dann auch. Der Franzose entscheidet sich für den Return zu Beginn. Struff wird also beginnen.
Ankunft der Spieler
 
Es ist Zeit für die Athleten den Platz zu betreten. Unter Beifall der recht wenigen Zuschauer kommen Tsonga und Struff auf den Court. Das Wetter ist sehr angenehm sonnig und unbewölkt, in Montreal ist es ja gerade erst 12 Uhr.
Knaller-Auftakt
 
Die Besetzung von Struff und Tsonga in der ersten Runde ist natĂĽrlich ein richtiger Knaller. Eigentlich dĂĽrften wir ein derartiges Aufeinandertreffen auch im Achtel- oder Viertelfinale erwarten. Weil Tsonga aber nach der Verletzung in der Rangliste noch nicht genug geklettert und somit ungesetzt ist, nimmt er mit der Wildcard Teil! Wir freuen uns natĂĽrlich trotzdem auf ein hoffentlich spannendes Match!
Hartplatz-Statistik
 
Die Statistik der Hartplatz-Matches spricht in diesem Jahr ebenfalls für den Franzosen. Während Struff nur etwas mehr als die Hälfte seiner Duelle auf diesem Untergrund für sich entschied, punktet der Franzose mit einer Erfolgsquote von 73%. Zudem holte Tsonga 16 seiner insgesamt 17 ATP-Titel auf Hartplatz.
Head-to-Head pro Tsonga
 
Im direkten Duell hat der Franzose die Nase vorn. In bisher vier Aufeinandertreffen gewann Tsonga drei Mal. In Marseille 2014, Monte Carlo 2015 und bei den French Open 2016. Das letzte Match der Kontrahenten war allerdings 2017 in St. Petersburg. Bei dem ATP-Hallenturnier ging Struff als Sieger hervor.
Jo-Wilfried Tsonga
 
Der Franzose ist aber alles andere als ein üblicher Wildcard-Inhaber. Die ehemalige Nummer 5 der Welt musste sich nach einer Knieverletzung aus der vergangenen Saison erst wieder heran kämpfen. In Montpellier siegte Tsonga bereits gegen Pierre-Hugues Herbert, ebenfalls auf Hartplatz. Seither kommt er seiner Spitzenform immer wieder ein Stück näher. Momentan befindet sich der Franzose auf dem Weltranglistenplatz 60. Mit 17 ATP-Titeln verfügt Tsonga zudem über genügend Erfahrung, um auch schnell wieder gute Leistungen abzurufen. 2014 gewann er bereits die Kanada Masters durch einen Finalsieg gegen Roger Federer (7:5;7:6)
Jan-Lennard Struff
 
Auf dem Papier könnte man den Deutschen heute als Favorit sehen. Als Nummer 35 der Welt bekommt er es heute mit einem Wildcard-Teilnehmer zu tun. Zuletzt hatte Struff in Hambug überraschend deutlich in der zweiten Runde gegen Pablo Carrena Busta (ATP 59) verloren. Anschließend gönnte sich Struff eine Auszeit, um für die wichtigen Turniere in Kanada und den USA bei vollen Kräften zu sein.
Rogers Cup
 
Der traditionsreiche Rogers Cup geht also endlich wieder los. Nach Wimbledon und den US Open ist er der drittälteste Tenniswettbewerb der Welt. Der Standort wechselt immer zwischen Toronto und Montreal. Nachdem Rafael Nadal letztes Jahr in Toronto gewann, suchen wir also den Sieger 2019 in Montreal!
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier von Montreal zur Erstrundenpartie zwischen Jan-Lennard Struff und Jo-Wilfried Tsonga.
R. Nadal [1]
 
Freilos
A. Minaur
D. Evans [Q]
4
6
6
7
R. Albot
G. Simon
6
6
4
2
G. Pella
D. Goffin [15]
6
7
4
6
B. Coric [11]
P. Gojowczyk [S]
2
6
7
6
1
6
M. Kukushkin
A. Mannarino
4
4
6
6
T. Paul [Q]
B. Schnur [W]
6
6
1
2
F. Fognini [7]
 
Freilos
S. Tsitsipas [4]
 
Freilos
H. Hurkacz
T. Fritz
6
7
3
5
I. Ivashka [Q]
S. Kwon [Q]
7
6
6
4
P. Polansky [W]
G. Monfils [16]
7
3
3
6
6
6
R. Agut [10]
B. Tomic [Q]
6
6
3
2
M. Cecchinat.
D. Schwartzm.
6
6
4
3
7
6
B. Paire
R. Gasquet
6
4
7
6
K. Nishikori [5]
 
Freilos
K. Khachanov [6]
 
Freilos
S. Wawrinka
G. Dimitrov
6
6
4
4
F. Auger-Ali.
V. Pospisil [W]
6
6
7
2
7
6
L. Pouille
M. Raonic
4
4
6
6
N. Basilashv. [13]
D. Lajovic
3
6
6
6
4
4
J. Struff
J. Tsonga [W]
6
6
2
2
M. Fucsovics
C. Norrie
7
2
3
5
6
6
A. Zverev [3]
 
Freilos
D. Medvedev [8]
 
Freilos
N. Kyrgios
K. Edmund
3
4
6
6
L. Djere
C. Garin
2
6
6
7
J. Thompson
J. Isner [12]
6
3
6
3
6
7
M. Cilic [14]
B. Klahn [Q]
6
7
3
6
J. Millman [L]
F. Lopez [Q]
6
7
6
7
6
3
P. Herbert
D. Shapovalo.
3
5
6
7
D. Thiem [2]
 
Freilos
R. Nadal [1]
D. Evans [Q]
7
6
6
4
R. Albot
G. Pella
3
6
6
6
2
7
B. Coric [11]
A. Mannarino
2
1
6
6
T. Paul [Q]
F. Fognini [7]
6
3
7
6
S. Tsitsipas [4]
H. Hurkacz
4
6
3
6
3
6
I. Ivashka [Q]
G. Monfils [16]
3
6
6
7
R. Agut [10]
D. Schwartzm.
6
7
2
5
R. Gasquet
K. Nishikori [5]
6
6
7
7
2
6
K. Khachanov [6]
S. Wawrinka
6
6
6
4
7
2
F. Auger-Ali.
M. Raonic
6
3
3
6
N. Basilashv. [13]
J. Struff
2
6
6
6
2
3
C. Norrie
A. Zverev [3]
6
4
7
6
D. Medvedev [8]
K. Edmund
6
6
3
0
C. Garin
J. Isner [12]
6
6
3
4
M. Cilic [14]
J. Millman [L]
6
6
3
4
D. Shapovalo.
D. Thiem [2]
4
6
3
6
3
6
Spielerprofile
J. Struff
Ranking:
35
Geburtsd.:
25.04.1990
Größe:
1.93
Gewicht:
92
J. Tsonga
Ranking:
35
Geburtsd.:
17.04.1985
Größe:
1.88
Gewicht:
93