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Live-Ticker Tennis Coupe Rogers, Achtelfinale, Saison 2015

Coupe Rogers - Achtelfinale

Montreal, Kanada10.08.2015 - 16.08.2015
N. Djokovic
[1]
Match beendet
J. Sock
N. Djokovic
J. Sock
 
 
1. Satz
2. Satz
6
6
2
1
Court Central | Achtelfinale
Spielzeit: 00:56 h
Letzte Aktualisierung: 16:36:19
Djokovic
Sock
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Ende
 
Das war's nun aber für den Moment aus Montreal! Wir hoffen, Sie hatten Spaß und würden uns freuen, Sie beim nächsten Mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen - vielleicht ja schon morgen, wenn bei uns natürlich wieder Spitzentennis auf dem Programm steht. Bis dahin sage ich nun aber Tschüss und wünsche noch einen angenehmen Restabend!
Ende
 
Während für Jack Sock nun also die Weiterreise nach Cincinnatti ansteht, wo in der kommenden Woche das nächste Masters stattfinden wird, darf sich Djokovic ganz in Ruhe auf sein Viertelfinale vorbereiten - in dem er am morgigen Freitag mit Ernests Gulbis oder Donald Young auf jeden Fall einen Qualifikanten treffen wird.
Ende
 
Am Ende muss Youngster Jack Sock sich wohl eingestehen, dass der Abstand zur absoluten Weltspitze doch noch gewaltig ist - vier Spiele lang konnte der Amerikaner mithalten, dann spielte sich Djokovic frei und dominierte die Partie über weite Strecken nach Belieben. Zu verdanken hatte er das sicherlich auch seinem verbesserten Service, 80 Prozent gewonnener Punkte beim Ersten sind auch für den Djoker ein sehr guter Wert.
Ende
 
Nach nur 54 Minuten hat der Spuk auf dem Court central zu Montreal ein Ende - Novak Djokovic zieht in überzeugender Manier in das Viertelfinale des Canada Masters 1000 ein.
6:2, 6:1
Der Erste sitzt, Djokovic rückt auf und Sock will passieren - spielt seine Vorhand longline aber in den Korridor und ist damit ausgeschieden!
6:2, 5:1
 
Socks Winkel mit der Vorhand cross ist stark - aber Djokovic' Antwort kurz cross ist von einem anderen Stern. So etwas kriegen wir Normalsterblichen nicht auf den Platz...und so hat der Serbe drei Matchbälle!
6:2, 5:1
 
Zwei Servicewinner in Serie zeigen an: Das Ende ist nah.
6:2, 5:1
 
Unforced Error über Unforced Error beim Amerikaner - und Djokovic hat auch in diesem zweiten Satz sein zweites Break im Sack und darf nun zum Matchgewinn aufschlagen!
6:2, 4:1
 
Die Luft ist raus bei Jack Sock - fast schon resignierend lässt er die Schultern hängen, serviert schwach und sieht sich gleich wieder zwei Breakchancen gegenüber.
6:2, 4:1
 
Zum ersten Mal lässt Sock nach einem weiteren Vorhandfehler den Kopf hängen, während er zum Seitenwechsel schreitet - während der Djoker den Eindruck macht, als plane er auf der Bank sitzend innerlich bereits die Abendaktivitäten für seinen Clan.
6:2, 3:1
 
Natürlich müht sich der Amerikaner weiterhin, aber Djokovic hat seinen Groove gefunden, dominiert fast jeden Ballwechsel mit tollen Winkeln und starken Tempowechseln und spielt sich hier unaufhaltsam gen Viertelfinale.
6:2, 3:1
 
Und dann ist es tatsächlich passiert, mit dem nächsten richtig guten Return kann Djokovic erneut punkten und sich das Break zum 3:1 sichern. Ob das schon die Vorentscheidung war?
6:2, 2:1
 
Zentimeter fehlen da, um aus Djokovic' Rückhandreturn die Linie entlang einen Winer zu machen - aber der nächste leichte Vorhandfehler von Sock bringt die nächste Breakchance.
6:2, 2:1
 
Bei 30:30 challenged Djookvic einen ersten Aufschlag von Sock und hat tatsächlich recht. Der Punkt muss wiederholt werden, ein genervter Sock leistet sich den Rückhandfehler - und Djokovic hat einen Breakball.
6:2, 2:1
 
Ein langes Sliceduell gewinnt am Ende Djokovic, was Sock aus unerfindlichen Gründen maßlos ärgert. Aber der Amerikaner ist einer, der sich immer wieder schnell beruhigt.
6:2, 2:1
 
Diesmal kann Novak Djokovic sein Service also souverän zu Null durchbringen und erneut vorlegen. Und Socks Chancen auf ein Break schwinden immer weiter.
6:2, 1:1
 
Und es nützt ja alles nichts, wenn Djokovic weiterhin so gut aufschlägt - gute 80 Prozent der Punkte, bei denen der Erste sitzt, gewinnt der Serbe am Ende auch. Und das meist nach weniger als drei Schlägen...
6:2, 1:1
 
Sock will challengen, doch der Schiedsrichter überredet ihn, es bleiben zu lassen. Offenbar sehr humorvoll, denn Sock hat ein breites Grinsen im Gesicht.
6:2, 1:1
 
Aber dann unterläuft auch seinem serbischen Gegenüber ein Vorhandfehler, der ins Netz segelnde Ball bringt Sock den Spielgewinn zum 1:1.
6:2, 1:0
 
Den ersten von drei Spielbälle zu Gunsten des Amerikaners kann Djokovic dann aber mit einem Vorhandreturnwinner abwehren. Beim zweiten leistet sich Sock einen völlig vermeidbaren Vorhandfehler...
6:2, 1:0
 
Der Frust muss raus, denkt sich Sock und serviert sein erstes Ass des Abends. Der anschließende Vorhandstopp generiert dann sogar mal tosenden Applaus.
6:2, 1:0
 
In einem der wenigen langen Ballwechsel behält Djokovic die Geduld, Sock spielt eine Vorhand aus der Platzmitte ins Netz und sieht sich erneut einem frühen Rückstand gegenüber.
6:2, 0:0
 
Sock hat beim Zweiten des Djokers alle Optionen, überlegt aber schon wieder zu lange und spielt den leichten Return ins Netz. Statt einer Breakchance gibt es den erneuten Spielball.
6:2, 0:0
 
Und plötzlich schleichen sich da beim Serben doch zwei leichte Fehler ein. Ein Netzangriff von Sock, bei dem der Passierball mit der Rückhand cross in den Korridor segelt, führt zum Einstand.
6:2, 0:0
 
Weil es so schön war gibt es das dritte Ass gleich hinterher - und somit drei Spielbälle für den Djoker, der die Partie hier mittlerweile bestens im Griff hat.
6:2, 0:0
 
Und genau so geht es auch weiter, Djokovic punktet per Servicewinner und mit seinem zweiten Ass der Partie zum 30:0.
Zwischenfazit
 
Gerade mal 28 Minuten hat es gedauert, da ist der erste Durchgang hier in Montreal bereits Geschichte. Nach zwei guten Aufschlagspielen zu Beginn konnte Sock mit dem erhöhten Tempo des Djokers Mitte des Satzes nicht mehr mithalten und begann zusätzlich, sich leichte Fehler zu erlauben - was der Weltranglistenerste natürlich sofort ausnutzte, um unterstützt von starken eigenen Aufschlagspielen davon zu ziehen.
6:2
Djokovic wird in Bedrängnis viel zu kurz, Sock kann aus dem Halbfeld schießen, überlegt aber zu lange - und spielt den Ball dann mit einer komplett unkonventionellen Schlägerhaltung ins Seitenaus.
5:2
 
Wieder punktet Djokovic direkt mit einem tollen Vorhandreturn - und hat seinen ersten Satzball!
5:2
 
Es droht, bitter zu werden, denn Sock trifft momentan kaum einen Ball, den er mit ein wenig Risiko spielt. Djokovic muss nur mitspielen und kommt dank der Fehler des Amerikaners zu einem 15:30.
5:2
 
Gleich den ersten Spielball nutzt der Djoker, um mit 5:2 in Führung zu gehen. Sock muss nun also zum ersten Mal gegen den Satzverlust aufschlagen - während der Djoker sein Tempo und seinen Rhythmus gefunden und hier merklich die Schrauben angezogen hat.
4:2
 
Aber Djokovic ist jetzt da und im Spiel. Seine Vorhand Inside-Out aus dem Halbfeld ist tief angesetzt, dementsprechend schwer zu spielen - und landet perfekt platziert im Eck.
4:2
 
Zwei Servicewinner sorgen beim Djoker wieder für einen sicheren Start ins Aufschlagspiel, aber dann kann Spock mit einer schönen Vorhand aus dem Halbfeld punkten.
4:2
 
Dann muss der Amerikaner aber zwei Mal über den Zweiten kommen, und die Gelegenheit lässt sich Djokovic nicht entgehen - sodass Sock nach zwei fehlerlosen Aufschlagspielen nun doch das Break einstecken muss.
3:2
 
Und dann umläuft der Djoker eine Rückhand und knallt die Vorhand longline auf die Linie - zu seinem ersten Breakball. Doch den kann Sock mit einem Servicewinner durch die Mitte abwehren.
3:2
 
Am Ende hat Spock zwar einen Spielball, doch den kann der Serbe mit einem feinen Rückhandreturn abwehren., Bei Einstand muss Sock zum ersten Mal in die Overtime.
3:2
 
Zum ersten Mal muss jetzt auch der Amerikaner ein wenig fighten, um sein Service durchzubringen. Djokovic agiert beim Return zumindest ab und zu, was ihm meist die bessere Ausgangsposition in den Ballwechseln bietet.
3:2
 
Sock patzt mit der Rückhand, die im Netz landet - und Djokovic hat erneut arbeiten müssen, um sein Service zu halten. Bislang fehlt dem Serben noch die Länge in den Schlägen.
2:2
 
Ein guter Erster und ein vermeidbarer Vorhandfehler von Sock bringen dann aber doch den Spielball statt der nächsten Breakchance für den Amerikaner.
2:2
 
Zumal Djokovic sich schon wieder schwer tut. Zunächst rutscht ihm die Rückhand ab und segelt in den Korridor, dann leistet er sich den nächsten leichten Vorhandfehler. Das war schon bei seinem ersten Auftritt hier ein kleines Problem gewesen.
2:2
 
Am Ende hat Sock auch sein zweites Aufschlagspiel zu Null durchgebracht - das sieht äußerst vielversprechend aus!
2:1
 
Da kann man schon mal staunen. Denn Sock serviert zwar keine Asse, aber Djokovic bekommt die mit viel Spin gespielten Aufschläge kaum zurück.
2:1
 
Bisher punktet meist derjenige, der die Initiative übernimmt. Djokovic serviert zwei Mal richtig gut und kann die zu kurzen Returns in Winner umwandeln - was ihm den Spielgewinn bringt.
1:1
 
Aber Djokovic ist hellwach, serviert schön nach außen und punktet dann mit der Vorhand longline aus der Rückhandecke ins freie Feld.
1:1
 
Tut es, weil Sock schlön mit dem Rückhandslice vorbereitet und dann mit der Vorhand longline punktet!
1:1
 
Das sieht gleich ganz anders aus. Sock kann gleich zwei Mal mit dem Vorhandreturn direkt punkten und sich ein 30:30 erspielen. Geht da was gen Break?
1:1
 
Und schon ist der Ausgleich im Sack - wir warten nach wie vor auf den ersten Returnpunkt.
1:0
 
Aber auch Sock zeigt gleich mal, dass er durchaus gefällig servieren kann. Zwei Servicewinner und ein unnötiger Vorhandfehler vom Djoker bringen schnell drei Spielbälle.
1:0
 
Mit seinem ersten Ass und zu Null kann Djokovic hier sein Service durchbringen und mit weißer Weste in dieses Match starten.
0:0
 
Zwei Mal muss Djokovic über den Zweiten kommen, zwei Mal punktet der Serbe auch damit. Sock wirkt zu Beginn ein wenig unsicher und eingeschüchtert.
0:0
 
Und schon geht's los, Novak Djokovic serviert als Erster.
vor Beginn
 
Mittlerweile haben unsere beiden Akteure den Court betreten und begonnen, sich einzuschlagen - in fünf Minuten wird es hier also losgehen können!
vor Beginn
 
Bei den großen Wettanbietern bekommt man bei einem Tipp auf Jack Sock und einem Sieg des Amerikaners übrigens den 14-fachen Einsatz zurück - die Außenseiterrolle, die sich Sock selber zuschreibt, ist also keinesfalls übertrieben.
vor Beginn
 
Womit wir noch schnell ein Wort zum Turnier selber verlieren wollen: Den Rogers Cup gibt es als Canadian Open seit 1881, womit es nach Wimbledon und den US Open das drittälteste Turnier der Welt ist. Seit 1990 wird die Masters-Veranstaltung im Wechsel in Toronto und Montreal ausgetragen - im Vorjahr gewann Jo-Wilfried Tsonga das Finale gegen den in diesem Jahr nicht teilnehmenden Roger Federer glatt in zwei Sätzen und durfte sich über knapp 600.000 Dollar Preisgeld freuen.
vor Beginn
 
Hier beim Rogers Cup tritt Sock übrigens erst zum dritten Mal an - 2013 scheiterte er in der Qualifikation, 2014 konnte er Lokalmatador Milos Raonic in Runde zwei immerhin einen Satz abknüpfen.
vor Beginn
 
Und das merkt man dem Sandplatzliebhaber auch an. Nach einer Verletzung zu Saisonbeginn stieg er mit dem Achtelfinale in Indian Wells wieder auf der Tour ein, erreichte bei den French Open ebenfalls die Runde der letzten 16 und gewann in der Folge das Hartplatzturnier in Houston. Zuletzt konnte er mit dem Halbfinaleinzug in Newport auf sich aufmerksam machen - und auch im Doppel konnte er mit Partner Vasek Pospisil einige schöne Erfolge wie zum Beispiel den Sieg beim Masters in Indian Wells feiern.
vor Beginn
 
''Ja, das Match war tricky. Sowie bei meinem Sieg gegen ihn bei den French Open. Aber ich glaube im Moment an mein Spiel, und das macht mich vor allem in den entscheidenden Phasen stark'', so Sock nach dem Marathon.
vor Beginn
 
Dass der Mann aus Florida dabei so gelassen klingt mag an seinem Zweitrundenmatch liegen - in dem musste er gegen Grigor Dimitrov nämlich im zweiten Satz schon einen Matchball abwehren, bevor er sich am Ende nach weit über zwei Stunden doch noch durchsetzen konnte.
vor Beginn
 
Allerdings haben die beiden auch noch nie gegeneinander gespielt - die Statistik ist also ein wenig verfälscht. Und das weiß natürlich auch der 22-Jährige: ''Was soll man über so ein Match schon groß sagen? Ich bin der Underdog. Ich muss gut aufschlagen und meine Vorhand treffen, wenn ich eine Chance haben will. Und ein bißchen Glück haben.''
vor Beginn
 
Ein Hindernis auf dem Weg in die Runde der letzten acht sein möchte hingegen der Amerikaner Jack Sock. Und das ist eventuell sogar möglich, denn Sock hat als einer von ganz wenigen Profis keine negative Bilanz gegen den Djoker.
vor Beginn
 
Und dass er auch das ziemlich gut kann, bewies er zusammen mit Landsmann Janko Tipsarevic gestern - die an Nummer vier gesetzte Paarung Bopanna/Mergea (IND/ROM) war kein Hindernis auf dem Weg ins Viertelfinale.
vor Beginn
 
Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg, und ganz ohne Probleme lief sein erster Auftritt eben auch nicht ab. Nach fünf Breakbällen gegen sich erklärte der Serbe nach seinem 250. Sieg bei einem Masters 1000-Turnier: ''Zum einen hat Thomaz sehr viel Widerstand geleistet, er ist ein Allrounder und in den letzten Jahren immer besser geworden. Und zum anderen sieht man jetzt, warum ich hier auch Doppel spiele: Ich muss meinen Rhythmus auf Hardcourt erst noch finden.''
vor Beginn
 
Und wie man hier in Kanada gewinnt, weiß der Djoker ja sowieso: 2007, 2011 (jeweils in Montreal) und 2012 in Toronto konnte sich der Serbe beim Rogers Cup behaupten und könnte mit seinem vierten Sieg in diesem Jahr zum alleinigen Zweitplatzierten in der Liste der Rekordsieger werden (Platz 1: Ivan Lendl, sechs Turniersiege).
vor Beginn
 
Und so ist der Gedanke, dass Djokovic hier in Montreal sogar noch Punkte sammeln kann, weil er im Vorahr ja so früh ausgeschieden war, eigentlich abstrus - in der Weltrangliste hat er auf den zweitplatzierten Roger Federer jetzt schon fast 5000 Punkte Vorsprung, was bis zum Jahresende quasi uneinholbar ist.
vor Beginn
 
''Ich wollte die French Open gewinnen, das nagt immernoch ein bißchen an mir. Aber ich werde es im nächsten Jahr wieder versuchen und bis dahin einfach zusehen, meine Form zu halten'', so Djokovic auf die schwerste seiner drei Saisonniederlagen angesprochen. Abgesehen davon ging es dann aber auch wirklich nur einmal gegen Ivo Karlovic und einmal gegen Roger Federer schief - der Rest der Saison läuft ein bisschen wie ein Lehrfilm ab.
vor Beginn
 
Und genau diese Aussage sollte dem Rest der Tour Angst einjagen. Denn schon vor seinem Triumph in Wimbledon, mit dem sich Djokovic in den Urlaub verabschiedete, war der Serbe nahezu unschlagbar - nach dem Sieg bei den Australian Open war er der erste Spieler aller Zeiten, dem aufeinanderfolgende Siege bei den Masters-Turnieren in Indian Wells, Miami und Monte Carlo gelangen. Und auch in Rom konnte sich Djokovic dann behaupten, was als einzige wirklich bittere Niederlage die Finalschlappe in Paris gegen Stan Wawrinka zu Buche stehen lässt.
vor Beginn
 
''Im letzten Jahr kam ich nach Wimbledon, meiner Hochzeit und der anschließenden Reise komplett unfit nach Kanada. Da war es kein Wunder, dass Jo-Wilfried (Tsonga) mich in der dritten Runde so locker schlagen konnte'', so der Serbe auf der Pressekonferenz vor seinem ersten Training hier in Montreal. ''Insgesamt war es die schönste Zeit in meinem Leben. Nur auf dem Court war ich einfach nicht in der Lage, gute Leistungen zu bringen. Aber das sieht nach meiner langen Sommerpause in diesem Jahr ganz anders aus.''
vor Beginn
 
Was hatte sich der Djoker auf sein Erstrundenmatch (Zweisatzsieg gegen Thomaz Bellucci/BRA) gefreut - denn der serbische Weltranglistenerste hatte das letzte Match auf seinem Lieblingsbelag vor mehr als vier Monaten im Finale von Miami bestritten, die letzten Wochen aber mit einer knallharten Vorbereitung auf die Open-Season verbracht.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Montreal zur Achtelfinalpartie zwischen Novak Djokovic und Jack Sock.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
N. Djokovic [1]
J. Sock
6
6
2
1
E. Gulbis [Q]
D. Young [Q]
6
6
4
4
N. Kyrgios
J. Isner [16]
5
3
7
6
J. Chardy
I. Karlovic
4
7
6
6
6
4
R. Nadal [7]
M. Youzhny [Q]
6
6
3
3
D. Goffin [13]
K. Nishikori [4]
4
4
6
6
B. Tomic
J. Tsonga [10]
6
3
7
6
G. Müller
A. Murray [2]
3
2
6
6
N. Djokovic [1]
E. Gulbis [Q]
5
7
6
7
6
1
J. Isner [16]
J. Chardy
7
6
6
6
7
7
R. Nadal [7]
K. Nishikori [4]
2
4
6
6
J. Tsonga [10]
A. Murray [2]
4
4
6
6
Spielerprofile
N. Djokovic
Ranking:
1
Geburtsd.:
22.05.1987
Größe:
1.88
Gewicht:
78
J. Sock
Ranking:
29
Geburtsd.:
24.09.1992
Größe:
1.91
Gewicht:
84