Dimitrov

Thiem

Ende

Damit endet die Berichterstattung von diesem Match. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Und bis bald!

Ausblick

Nun darf sich Dominic Thiem auf den Saisonabschluss bei den ATP Finals in London konzentrieren. Grigor Dimitrov hingegen bekommt es im morgigen Viertelfinale mit dem Chilenen Cristian Garin zu tun, der sich heute in drei engen Sätzen gegen Jeremy Chardy durchsetzte.

Fazit

Spiel, Satz und Sieg Dimitrov! Nach gerade 72 Minuten setzt sich der Bulgare mit 6:3 und 6:2 gegen Dominic Thiem durch und schafft es erstmals überhaupt in Paris-Bercy übers Achtelfinale hinaus. Einen richtig guten Tag hatte Grigor Dimitrov heute erwischt, dem 28-Jährigen glückte so ziemlich alles. In beiden Sätzen gelangen ihm frühe Breaks. Zudem servierte die Nummer 27 der Welt stark, ließ keinen einzigen Breakball zu. Der Lauf des Bulgaren zermürbte Thiem, der dennoch lange Zeit eisern gegen dieses Ungemach ankämpfte. Doch was bei seinem Kontrahenten klappte, funktionierte beim Niederösterreicher selten. Es schien einfach nicht der Tag des 26-Jährigen gewesen zu sein, der im zweiten Durchgang immerhin noch vier Breakchancen abwehrte und dann dennoch erneut ins Hintertreffen geriet.

6:3, 6:2

Dann sitzt der erste Aufschlag wieder. Der Vorhandreturn von Thiem schafft es nicht übers Netz. Damit ist es vorbei!

6:3, 5:2

 

Die erste Chance lässt Dimitrov mit seinem ersten Doppelfehler des Tages liegen.

6:3, 5:2

 

Zuverlässig kommt der Erste. Und wenn der Bulgare denn mal nachlegen muss, tut er das - erst mit dem Vorhand- dann mit dem Rückhandvolley. Schnell sind drei Matchbälle zur Hand.

6:3, 5:2

 

Jetzt allerdings hat es Dimitrov selbst auf dem Schläger, das Match auszuservieren. Und wer zweifelt angesichts von dessen Aufschlagstärke daran?

6:3, 5:2

 

Ein paar gute erste Aufschläge retten Thiem für den Moment, die bringen drei Punkte in Folge - und einen Spielball. Und das wiederholt sich nochmals, womit der 26-Jährige auf 2:5 verkürzt.

6:3, 5:1

 

Nun muss Thiem gegen den Matchverlust aufschlagen - und gibt den ersten Punkt ab. Und Dimitrov spielt hart, präzise, wirkt unglaublich selbstbewusst. Über Kopf macht der ungesetzte Bulgare keine Gefangenen. 0:30!

6:3, 5:1

 

Es hat einfach alles Hand und Fuß, was Dimitrov heute tut. Und dann gelingt auch noch dieser schwierige Vorhandflugball. Auf den Knien legt er diesen mit ganz viel Gefühl kurz cross rein und zieht auf 5:1 davon.

6:3, 4:1

 

So bleiben die Erfolgserlebnisse für den Lichtenwörther selten. Und wenn der erste Aufschlag des Konkurrenten kommt, sieht es eh schlecht aus. Der Vorhandreturn segelt weit ins Aus. Zwei Spielbälle für Dimitrov!

6:3, 4:1

 

Mit dem Mute der Verzweiflung probiert es Thiem auf den zweiten Aufschlag des Gegenüber mit Chip and Charge. Auch dieser Rückhandvolley mag nicht, bleibt an der Netzkante hängen.

6:3, 4:1

 

Jetzt geht es Thiem mit Serve and Volley an, muss tief zum Rückhandvolley runter. Und der gerät zu lang. Doppelbreak für Dimitrov! Der Weg scheint endgültig geebnet für die einstige Nummer 3 der Welt.

6:3, 3:1

 

Thiem mag immer weniger gelingen. Und Dimitrov punktet mit der Vorhand. Danach rutscht dem Niederösterreicher die Filzkugel seitlich ins Aus, was wieder einen Breakball bedeutet. Der Lichtenwörther hadert. Was ist heute nur los?

6:3, 3:1

 

Mit einem guten Aufschlag durch die Mitte hält Dimitrov sein Service und stellt auf 3:1.

6:3, 2:1

 

Mutig ergreift Thiem die Initiative, setzt den Rückhandvolley eigentlich gut. Doch Dimitrov spielt seine Rückhand aus der Defensive als Passierball longline am Kontrahenten vorbei. Nicht zu fassen!

6:3, 2:1

 

Oh, ein Rückhand-Slice des Bulgaren bleibt an der Netzkante hängen. Dimitrov muss über Einstand gehen.

6:3, 2:1

 

Und der Nummer 27 der Welt gelingt auch so ziemlich alles. Das kann natürlich zermürbend wirken. Erst ein Smash im Rückwärtslaufen will dann mal nicht ins Feld. Doch Dimitrov bleibt ein Spielball.

6:3, 2:1

 

Angesichts der bisherigen Aufschlagstärke des Bulgaren scheint ein baldiges Ende vorprogrammiert. Dimitrov bestätigt das mit seinem zweiten Ass.

6:3, 2:1

 

Es scheint nicht der Tag des Dominic Thiem zu sein. Oder verspürt der Weltranglistenfünfte etwa Nachwirkungen vom gestirgen Marathonmatch gegen Milos Raonic?

6:3, 2:1

 

Länger lässt sich Dimitrov nicht bitten. Den fünften Breakball nutzt der 28-Jährige, weil Thiem einen Vorhandvolley seitlich ins Aus platziert. Ist das schon die Vorentscheidung?

6:3, 1:1

 

Dann hat Thiem am Netz alle Chancen, sich mit einem Spielball zu versorgen. Doch der Vorhandflugball setzt außerhalb des Feldes auf.

6:3, 1:1

 

Auch den dritten Breakball wehrt der Niederösterreicher ab, sieht sich dann aber schon dem nächsten ausgesetzt. Nun erlangt ein Return des Bulgaren zu spät Bodenkontakt. Wieder Einstand!

6:3, 1:1

 

Thiem spielt zum Teil nicht wirklich schlecht. Seine Vorhand inside-out springt kaum hoch. Dennoch erwischt Dimitrov die Filzkugel und befördert diese ganz flach übers Netz.

6:3, 1:1

 

Dimitrov organisiert sich eine weitere Breakmöglichkeit, die Thiem mit einem Vorhandvolley abwehrt, den der 26-Jährige so ein wenig ins Feld zittert.

6:3, 1:1

 

Seine erste Breakchance wusste der Bulgare gleich zu nutzen. Jetzt klappt das nicht. Thiem aber muss zittern, dass der Rückhandpassierbball des Widersachers eine Spur zu lang ist.

6:3, 1:1

 

Von der Netzkante spring eine Rückhand von Thiem ins Aus. Breakball Dimitrov!

6:3, 1:1

 

Dimitrov aber hält dagegen, kommt mit einem guten Return in den Ballwechsel, greift dann an. Am Netz ist der Vorhandflugball nur noch Formsache. Einstand!

6:3, 1:1

 

Thiem möchte das nicht so einfach akzeptieren, stellt mit seinem dritten Ass auf 30 beide. Danach passt auch die cross gespielte Rückhand genau ins Eck.

6:3, 1:1

 

Jetzt zieht Dimitrov eine Vorhand inside-in voll durch. Thiem bleibt als staunender Zuschauer zurück. Beim Bulgaren klappt heute so einiges, der zeigt sich in starker Form. 15:30!

6:3, 1:1

 

Dimitrov darf weiter auf seinen Aufschlag bauen. Für Thiem ist da einfach nichts zu holen. Und als dann auch noch ein kurz cross gespielter Rückhandpassierball des Lichtenwörthers knapp seitlich im Aus landet, gleicht der Bulgare zum 1:1 aus.

6:3, 0:1

 

Thiem lässt zum Auftakt des zweiten Durchgangs nichts anbrennen, organisiert sich zwei Spielbälle und nutzt gleich den ersten. Der Aufschlag übt Druck aus, der 26-Jährige tritt ins Feld und versenkt seine Vorhand.

2. Satz

 

Nun ist es an Thiem, den Satz servierenderweise zu eröffnen. Der erste Punkt wird schnell verbucht.

Zwischenfazit

 

Gerade eine halbe Stunde hat es gedauert. Dominic Thiem verpatzte eines seiner Aufschlagspiele und bezahlte dafür mit dem Satzverlust. Den verdiente sich Grigor Dimitrov durch seine unglaublichen Qualitäten beim ersten Aufschlag. Darüber hinaus agierten beide Spieler weitgehend auf Augenhöhe. Noch ist nichts verloren für den Niederösterreicher.

6:3

Die erste Chance lässt Dimitrov liegen, weil es seine Vorhand nicht übers Netz schafft. Danach jedoch serviert der Bulgare gut nach außen. Der Vorhandreturn von Thiem segelt ins Aus. Der 1. Satz ist entschieden.

5:3

 

Dimitrov lässt den Kontrahenten laufen, Thiem gerät mächtig in Not. Und der Bulgare lässt nicht locker, drückt dann noch den Vorhandvolley ins Feld und verschafft sich drei Satzbälle.

5:3

 

Nun allerdings hat es Dimitrov selbst auf dem Schläger, muss den Satz nur noch ausservieren. Und es lässt sich gut an für den 28-Jährigen. 30:0!

5:3

 

Im Anschluss entscheidet sich der Bulgare für den Weg ans Netz, setzt seinen Vorhandflugball allerdings in die Maschen, was Thiem den Spielgewinn zum 3:5 beschert.

5:2

 

Recht schnell sind zwei Spielbälle zur Hand. Dann sucht Thiem über den zweiten Aufschlag den Weg ans Netz, bekommt den Halbflugball nicht sauber hin und fängt sich den cross gespielten Rückhandpassierball von Dimitrov ein.

5:2

 

Ein guter Aufschlag bereitet den Weg. Thiem bekommt Zeit, sich im Feld zur Rückhand zu stellen, spielt diese longline und gegen den Lauf des Gegners.

5:2

 

Entsprechend muss Thiem jetzt bereits gegen den Satzverlust servieren. Der 26-Jährige ist auf dem Weg nach vorn eine Spur zu spät dran und verschlägt prompt den Rückhandflugball.

5:2

 

Letztlich bringt Dimitrov sein Aufschlagspiel durch, nachdem Thiem zunächst ein Return zu lang gerät. Danach spielt der Bulgare eine blitzsaubere Rückhand cross und zieht auf 5:2 davon.

4:2

 

Thiem geht es mit variablem Spiel an - erst druckvoll mit der Vorhand, dann gefühlvoll mit dem Stopp. Den erläuft Dimitrov zwar, gelangt aber seinerseits nicht übers Netz. Einstand!

4:2

 

Nun bekommt auch die weiße Weste des Bulgaren erste Flecken. Bei eigenem Aufschlag gibt der 28-Jährige den ersten Punkt ab. Und Thiem bleibt dran, taucht dann am Netz auf und legt die Vorhand sicher ab. 15:30!

4:2

 

Dann setzt Thiem einen starken ersten Aufschlag, den Dimitrov nicht gezielt zu returnieren vermag. Zu Null wandelt der Weltranglistenfünfte durch sein Service und verkürzt auf 2:4.

4:1

 

An Selbstvertrauen mangelt es Thiem trotz des mäßigen Starts nicht. Der 26-Jährige geht forsch zu Werke, spielt eine grandiose Rückhand longline und treibt den Konkurrenten wenig später in den Fehler.

4:1

 

Mit einer druckvollen Vorhand bereitet Thiem den Angriff vor, stürmt nach vorn und vollstreckt entschlossen mit dem Vorhandvolley. Dem lässt der Niederösterreicher sein zweites Ass folgen. 30:0!

4:1

 

Auch Dimitrov muss nun erstmals über den Zweiten gehen, bleibt allerdings nach wie vor ohne Punktverlust bei eigenem Aufschlag. Mit einem Rückhandvolley verschafft sich der Bulgare drei Spielbälle und nutzt gleich den ersten, weil ein Return von Thiem zu lang gerät.

3:1

 

Es folgt der bislang längste Ballwechsel. Dimitrov marschiert dann nach vorn. Thiem hat eigentlich Zeit für den Passierball, probiert diesen cross mit der Rückhand - und verzieht. Das ist das frühe Break.

2:1

 

Dann landet ein Rückhand-Slice von Thiem seitlich im Aus, was Dimitrov den ersten Breakball beschert.

2:1

 

Darauf reagiert der Lichtenwörther mit seinem ersten Ass, ist anschließend bei einem Not-Return des Kontrahenten aufmerksam, rechtzeitig am Netz und schiebt die Vorhand rein.

2:1

 

Jetzt muss erstmals ein Spieler über den Zweiten gehen. Kurz darauf rutscht Thiem eine Vorhand seitlich ins Aus. Erstmals heute gibt ein Aufschläger einen Punkt ab. Und gleich noch einen - 0:30!

2:1

 

Den Abschluss bildet das erste Ass des Tages. Wiederholt geht die Sache zu Null über die Bühne. Auch Dimitrov serviert nach wie vor perfekt und stellt auf 2:1.

1:1

 

Bislang geben sich die Aufschläger gar keine Blöße. Ausnahmslos sitzt der Erste. Das läuft jetzt bei Dimitrov wieder ganz genauso ab. 40:0!

1:1

 

Als wenig später eine Rückhand von Dimitrov zu lang gerät, liegen drei Spielbälle für den Niederösterreicher bereit. Und der nutzt gleich den ersten, weil es eine Rückhand von Dimitrov nicht übers Netz schafft.

1:0

 

Nun revanchiert sich Thiem, bringt ebenfalls gleich den ersten Aufschlag ins Feld, rückt dann gut nach und vollstreckt mit der Vorhand.

1:0

 

Zuverlässig kommt der Erste, was dem Bulgaren schnelle Punkte beschert. Der Kontrahent sieht bisher gar kein Land. Zu Null braust Dimitrov zum ersten Spielgewinn.

1. Satz

 

Es ist angerichtet. Grigor Dimitrov eröffnet das Match. Der erste Aufschlag kommt sofort - nach außen serviert. Der Vorhandreturn von Thiem zappelt im Netz.

Wahl

 

Jetzt betreten die Protagonisten den Platz und finden sich zusammen mit der französischen Stuhlschiedsrichterin Aurelie Tourte recht zügig zur Wahl am Netz ein. Die Münze fällt zugunsten von Thiem, der sich für Rückschlag entscheidet. Anschließend spielen sich die Herren noch fünf Minuten ein.

In Kürze

 

Soeben verwandelt Cristian Garin seinen ersten Matchball, nachdem er im Tie-Break des 3. Satzes zuvor bereits drei Matchbälle von Jeremy Chardy abgewehrt hatte, und zieht mit 6:7, 6:4 und 7:6 ins Viertelfinale des Masters von Paris-Bercy ein. Damit ist Court Central nun frei für unsere beiden Hauptdarsteller, die vermutlich gegen 13:50 Uhr auftauchen werden.

Warten

 

Noch können sich die Herren Chardy und Garin nicht einigen, steuern im Finaldurchgang zielstrebig auf einen Tie-Break zu. Daher heißt es für uns weiter warten - vermutlich bis mindestens 13:45 Uhr.

H2H

 

Zum fünften Mal treten sich die beiden Herren auf dem Tennisplatz gegenüber. Die bisherige Bilanz gestaltet sich mit jeweils zwei Siegen ausgeglichen. Zumeist ging es eng zu. Einzig beim ersten Aufeinandertreffen 2016 in Acapulco gewann Thiem das Viertelfinale in zwei Sätzen. Es folgten drei Duelle im Jahr 2017, die alle ausgiebig über drei Durchgänge zelebriert wurden. In Brisbane siegte der Bulgare, beim Masters in Madrid Thiem und bei den ATP Finals in London der spätere Weltmeister Dimitrov.

Geduld

 

Noch werden wir uns ein Weilchen gedulden müssen, denn das erste Match des Tages auf dem Court Central dauert an. Im Duell mit dem französischen Qualifikanten Jeremy Chardy gelingt Cristian Garin soeben der Satzausgleich. Daher verschiebt sich der Beginn unseres Matches sicherlich bis etwa 13:30 Uhr.

Dimitrov in Paris

 

Zum achten Mal schlägt Dimitrov beim Hallenturnier in Paris-Bercy auf. 2012 musste der Bulgare noch durch die Qualifikation, schaffte es darüber ins Hauptfeld, wo er in den Folgejahren stets automatisch stand. Seit 2013 erreichte die einstige Nummer 3 der Welt immer das Achtelfinale, kam aber auch nie darüber hinaus. Diese Serie spricht natürlich eindeutig für seinen heutigen Gegner. In dieser Woche hatte es Dimitrov mit dem Wildcard-Spieler Ugo Humbert zu tun, bezwang den Franzosen nach Satzrückstand. Gestern schaltete der 28-Jährige den an 12 gesetzten Belgier David Goffin in zwei Sätzen aus.

Thiem in Paris

 

Beim Masters in der AccorHotels Arena, einst als Palais Omnisports bekannt, ist Thiem zum sechsten Mal seit dem Debüt 2014 dabei und verbuchte vor zwölf Monaten sein bestes Abschneiden. Erst im Halbfinale war gegen den späteren Turniersieger Karen Khachanov Endstation. In diesem Jahr genoss der Rechtshänder zum Auftakt ein Freilos und ackerte gestern in seinem Zweitrundenmatch gegen Milos Raonic mehr als zweieinhalb Stunden, ehe beim 7:6, 5:7, 6:4 die Entscheidung gefallen war.

Thiem 2019

 

Dagegen trumpfte Dominic Thiem 2019 ganz groß auf. Nie zuvor errang der Lichtenwörther in einer Saison fünf Turniersiege. Es begann einst im März in Indian Wells, wo der erste Masters-Titel fällig war. Dazu gesellten sich mit Barcelona, Peking und Wien drei 500er. Vor allem der Erfolg in der vergangenen Woche in der Wiener Stadthalle bedeutete dem 26-Jährigen viel - genau wie der Triumph Anfang August in Kitzbühel (250er). In der Summe kommt Thiem inzwischen auf 16 Turniersiege. Darüber hinaus spielte der Weltranglistenfünfte ein weiteres Finale, verlor bei den French Open wie 2018 gegen Rafael Nadal.

Dmitrov 2019

 

Letzteres bedeutete zugleich das wertvollste Ergebnis der aktuellen Saison. Darüber hinaus wollte nicht viel gelingen. Da wären noch die Viertelfinals von Brisbane zu Jahresbeginn und kürzlich in Chengdu - beides 250er-Veranstaltungen. Ansonsten war stets spätestens im Achtelfinale Feierabend - so zuletzt auch in Wien.

Dimitrov

 

In diesem Jahr fehlt Dimitrov noch ein Turniersieg. Den letzten seiner insgesamt acht Karrieretitel feierte der Rechtshänder vor knapp zwei Jahren, als er bei den ATP Finals in London triumphierte, was seinen bislang größten Erfolg darstellte. Darüber hinaus gewann der 28-Jährige in Cincinnati 2017 auch schon ein Masters-Turnier. Auf Grand-Slam-Ebene stehen drei Halbfinals als beste Resultate zu Buche - Wimbledon 2014, Australian Open 2017 und US Open 2019.

Achtelfinale

 

Beim neunten und letzten Masters-Turnier der Saison stehen heute die Achtelfinals auf dem Programm. Dabei bekommt es Dominic Thiem, Fünfter der Setzliste, mit dem ungesetzten Grigor Dimitrov zu tun. Der Bulgare ist aktuell die Nummer 27 der Welt, gehörte aber einst schon zu den Top 3.

Willkommen

 

Herzlich willkommen zum Masters-Turnier von Paris zur Achtelfinalpartie zwischen Grigor Dimitrov und Dominic Thiem.