Federer

Krajinovic

Abschied

 

Und damit wollen wir uns nun für den Moment aus der Wüste Kaliforniens verabschieden. Allerdings nur bis um etwa 2:00 Uhr MEZ, denn dann muss Dominic Thiem (AUT/5) gegen Pablo Cuevas (URU/30) ran - und natürlich sind wir dann auch wieder dabei. Bis dahin oder zum nächsten Mal sagt Oliver Stein nun aber Tschüss und wünscht allen Lesern eine angenehme Nacht!

Ausblick

 

Weiter geht es für Federer in der Runde der letzten 16 mit einem altbekannten Gesicht: Der 31-Jährige Jeremy Chardy (FRA) ist zwar nur noch die Nummer 100 der Welt, hat in der Vorrunde aber seinen gesetzten Landsmann Adrian Mannarino ausgeschaltet.

Fazit

 

Eine knappe Stunde hat es gedauert, deutlich war es am Ende dann auch und Roger Federer hat bewiesen, dass die von der Konkurrenz so sehnsüchtig herbeigesehnte Formkrise ein frommer Wunsch bleibt - viel besser als heute hat der Schweizer in der Frühphase eines Turniers schon lange nicht mehr ausgesehen.

6:2, 6:1

Nach knapp 59 Minuten ist Feierabend: Ein letzter guter erster Aufschlag von Federer besiegelt das Aus für Krajinovic!

6:2, 5:1

 

Drei schnelle Servicewinner leiten das Ende ein: 40:0 und drei Matchbälle für den Maestro!

6:2, 5:1

 

Das dürfte die Entscheidung gewesen sein: Mit einem ganz leichten Vorhandfehler gibt Krajinovic auch dieses Aufschlagspiel ab und lässt Federer so auf 5:1 davonziehen.

6:2, 4:1

 

Krajinovics folgenden Spielball wehrt Federer dann mit einer genialen Rückhand cross ab, die wirklich genau auf dem Linieneck landet. Was Krajinovic zum Doppelfehler verleitet - Vorteil und Breakball FedEx!

6:2, 4:1

 

Bei 30:0 wird Krajinovic etwas übermütig und schenkt Federer den Punkt mit einem zu kurzen Stopp. Das beantwortet der Schweizer umgehend mit einer Tempoverschärfung im Vorhandduell - 30:30.

6:2, 4:1

 

Nein, der einzige, der wird, ist der Schweizer. Mit zwei trockenen Aufschlagpunkten serviert sich FedEx zum 4:1. Und so langsam darf die komplett angereiste Familie des Schweizers wohl für das heutige Dinner planen.

6:2, 3:1

 

Oho! Federer ist plötzlich mal großzügig, leistet sich zwei Unforced Errors in Reihe (Nummer zehn und elf) und schenkt Krajinovic so den Einstand. Da wird der Serbe doch wohl nicht etwa ... ?

6:2, 3:1

 

Weil Federer einen Doppelfehler einstreut, vergehen bis zum 40:15 tatsächlich satte 75 Sekunden. Inklusive eines Asses mit dem zweiten Aufschlag ... Krajinovic kann einem fast ein bisschen leid tun.

6:2, 3:1

 

Eine zu lange Rückhand und ein völlig vermurkster Vorhandreturn von Federer sorgen für den ersten Spielgewinn von Krajinovic in diesem zweiten Durchgang. Federer wird es egal sein - mal sehen, wie lange sich der Schweizer diesmal mit dem eigenen Service aufhält.

6:2, 3:0

 

Und was macht Krajinovic? Leistet sich seinen dritten Doppelfehler und serviert Federer die nächste Breakchance bei 30:40 auf dem Silbertablett. Glück für den Serben, das FedEx seinen folgenden Return mit dem Rahmen erwischt - Einstand.

6:2, 3:0

 

Gelegentlich kann Krajinovic natürlich noch mal mit dem eigenen Aufschlag punkten, aber insgesamt kontrolliert Federer das Geschehen doch mühelos. Selbst das kurzweilige 30:0 des Serben kontert der Schweizer mit zwei Returnwinnern zum 30:30 ...

6:2, 3:0

 

Mittlerweile muss man das hier wohl als gemütliches Austraben klassifizieren: Federer macht, was er will, weil alles klappt und Krajinovics Gegenwehr erschöpft ist - zu Null geht es zum 3:0.

6:2, 2:0

 

Federer nimmt die Challenge, während Krajinovic die Bälle schon rüberspielt - tatsächlich war der Volley des Serben im Aus, was Federer das nächste Break einbringt. 2:0 und nun schon sechs (!) Spiele in Serie für den Maestro.

6:2, 1:0

 

Aber die Konzentration von Krajinovic hat sichtlich unter dem Satzverlust gelitten. Eine viel zu lange Rückhand bedeutet den Einstand, ein zu kurzes, halbhohes Geschenk an Federer den nächsten Breakball für den Schweizer.

6:2, 1:0

 

Nur einem leichten Volleyfehler von Federer bleibt es geschuldet, dass sich Krajinovic um die nächsten Breakchancen gegen sich drücken kann. Und plötzlich klappt es auch wieder mit dem Serve-and-Volley - 40:30.

6:2, 1:0

 

Krajinovic ist zwar nicht mehr wirklich jung, für seine 26 Jahre aber dennoch relativ unerfahren. Und das merkt man ihm auch an: Der Versuch, mit Gewalt zum Erfolg zu kommen, mündet in Federers nächstem 0:30.

6:2, 1:0

 

... sodass Krajinovic erst mal weiter auf seinen ersten Punkt im zweiten Durchgang warten muss. 1:0 für Federer!

6:2, 0:0

 

Dank des Breaks eben am Satzende darf Federer gleich wieder mit eigenem Aufschlag in den zweiten Durchgang starten. Und das tut er bis zum 40:0 auch in gewohnt souveräner Manier ...

Zwischenfazit

 

Sieht man mal von den leichten Startschwierigkeiten bei Federer ab, dann absolviert der Schweizer hier eine bessere Trainingssession. Sein Service passt, seine Ideen beim Returnspiel überfordern Krajinovic oft genug und auch Federers Fitness scheint auf der Höhe zu sein - denn zwischenzeitlich konnte ihn sein serbisches Gegenüber zumindest ein bisschen laufen lassen. Mal sehen, ob diese Partie jetzt zu einem Schnelldurchgang wird.

6:2

Krajinovics Stoppversuch gerät zu lang, Federer ist schnell vorn und passiert den Serben mit der Vorhand longline - 6:2 und damit der Satzgewinn für FedEx!

5:2

 

Und dann punktet der Schweizer auch noch mit der perfekten Rückhand longline - 0:40 und drei Satzbälle für Roger Federer!

5:2

 

Auch den zweiten Punkt mit den neuen Spielgeräten schnappt sich FedEx nach einem tollen Stopp mit dem abschließenden Volley ins leere Feld - 0:30!

5:2

 

Krajinovic bekommt neue Bälle, Federer holt sich mit seinem zehnten Winner den ersten Punkt - 0:15.

5:2

 

Ich hatte mich vorhin ja mal über Federers fehlende Souveränität beschwert. Das Aufschlagspiel zu Null, das der Schweizer in nur 57 Sekunden absolviert, ist ein klarer Fall von ''Manchmal redet man eben Unfug''. 5:2 für den Maestro!

4:2

 

Viel anbieten muss man dem Maestro nicht: Der Schweizer lässt Krajinovic ganz kontrolliert laufen, spielt am Ende die Rückhand cross weit raus und erzwingt den Fehler - 4:2 und erneut das Break vor für Roger Federer.

3:2

 

Kaum übernimmt Federer mal wieder vom Return weg das Kommando, punktet er auch. Und weil Krajinovic sich dann doch mal wieder am Aufschlagen gegen die Sonne stört, kann FedEx sogar zum Vorteil und der nächsten Breakchance nachlegen.

3:2

 

Der dritte Winner des Serben (Federer: sechs) bringt ihm dann das 30:30. Und weil er FedEx dann auch noch auf dessen Vorhand passieren kann, folgt bei 40:30 der erste Spielball.

3:2

 

Krajinovics erster Aufschlag setzt kurz mal aus, was Federer mit druckvollem Returnspiel umgehend zum nächsten 0:30 nutzt. Mit einem Rückhandschuss aus dem Halbfeld kann Krajinovic, der weiterhin sehr offensiv und voller Initiative aufspielt, aber verkürzen - 15:30.

3:2

 

Mit einem Servicewinner mit dem zweiten Aufschlag tütet Federer das Spiel dann ein und legt zum 3:2 vor. Aber trotz des Spiels zu Null muss man sagen: So richtig souverän ist FedEx auch heute wieder nicht unterwegs.

2:2

 

Federer würde diesmal offenbar auch gern wenig anbrennen lassen. Statt der üblichen Eröffnung mit 15:30 geht es diesmal ganz schnell zum 40:0.

2:2

 

Krajinovic ist schon auf dem weg zur Bank, aber auf Federers Challenge hin erkennt auch das Hawkeye das Ass als Fehler. Zweiter Aufschlag statt des Spielgewinns ... aber auch damit kann Krajinovic den entscheidenden Punkt eintüten. 2:2!

2:1

 

Umso schöner, wie Krajinovic die dann abwehrt: Mit Serve-and-Volley vom allerfeinsten geht es zum erneuten Einstand. Und mit einem Servicewinner dann endlich auch mal zu einem eigenen Spielball.

2:1

 

Aber was macht denn Krajinovic da?! Ausgerechnet jetzt legt er (ganz ohne Fußfehler) den zweiten Doppelfehler nach - Vorteil und Breakchance Federer.

2:1

 

Einen Breakball kann sich Federer bei 30:40 dann aber doch erspielen. Der reicht diesmal aber nicht, weil Krajinovic mit der Vorhand Inside-Out punktet - Einstand!

2:1

 

Ei, ei, ei - FedEx hat alle Optionen, entscheidet sich aber dafür, den Vorhandschuss aus dem Halbfeld ins Netz zu dreschen. 30:30 statt der nächsten Breakbälle für den Schweizer!

2:1

 

Das ist natürlich höchst unglücklich: Krajinovic bekommt beim zweiten Aufschlag einen Fußfehler aufgebrummt und muss so das 15:30 hinnehmen. Und da wird Federer natürlich gleich wieder hellhörig ...

2:1

 

Natürlich will Federer hier am liebsten gleich wieder zum Break durchstarten. Mit viel Druck auf Krajinovics Rückhand geht es zum 0:15, aber der Serbe antwortet mit einem herrlichen Stopp - 15:15.

2:1

 

Aber Krajinovic lässt nicht locker, returniert zwei Mal einfach nur mit geblockten Aufschlägen und überlässt Federer das Fehler-machen - Re-Break für den Serben, 2:1 Federer, alles wieder in der Reihe in Satz eins!

2:0

 

Aber FedEx hat für so etwas natürlich die richtigen Antworten im Gepäck. Erst zieht er die Vorhand cross gegen Krajinovics Laufrichtung voll durch, dann punktet er per Servicewinner - Einstand.

2:0

 

Verrückt! Federer erwischt die Vorhand mit dem Rahmen, der Ball landet in Reihe 23 der Tribüne - 15:40 und Breakchancen für Krajinovic!

2:0

 

Ganz sicher ist aber auch FedEx noch nicht unterwegs. Zwei Rückhandfehler in Reihe bringen Krajinovic auch in diesem Aufschlagspiel das 15:30 ...

2:0

 

Klar ist: Für Krajinovic ist das taktische Geplänkel beim Münzwurf komplett nach hinten losgegangen. Erneut punktet Federer im Rückhandduell, was den Serben diesmal den Aufschlag kostet - 2:0 und Break vor für den Schweizer.

1:0

 

Wieder sitzt die Vorhand die Linie entlang richtig gut, was Federer nun schon das 15:30 einbringt. Ein frühes Break wäre sicher genau nach dem Geschmack des Maestros - und so stellt er dann auch im Rückhandduell auf 15:40. Breakchancen!

1:0

 

Oho! Federer scheint hier offenbar sofort in den Angriffsmodus umschalten zu wollen. Mit der Vorhand longline spielt er sein Gegenüber perfekt aus und punktet zum 0:15.

1:0

 

Und weil Krajinovic zu viel laufen muss, um seine Schläge noch kontrollieren zu können, segelt dem Serben eine Vorhand ganz weit raus - was FedEx das 1:0 einbringt.

0:0

 

Federer kann den Schiefstand aber mit seinem ersten Ass und einer starken kurz cross gespielten Vorhand umdrehen und auf 40:30 stellen.

0:0

 

Und tatsächlich hat FedEx gleich mal kleinere Probleme mit der Rückhand, die von Krajinovic konstant bespielt wird - 15:30.

0:0

 

Los geht's - Filip Krajinovic hat sich für den ersten Rückschlag entschieden, damit Federer gleich mal gegen die Sonne servieren muss.

Wetter

 

Die äußeren Bedingungen sind übrigens perfekt: 27 Grad im Schatten und strahlender Sonnenschein dürften hier nicht nur die Tennisherzen erwärmen.

Chair Umpire

 

Geleitet wird die Partie gleich von einem Schweden: Mohamed Lahyani, einer der erfahrensten Referees auf der Tour, hat heute den Vorsitz.

Prozedere

 

Und da sind unsere beiden Hauptdarsteller auch schon. Gleich folgen der Münzwurf, das Erinnerungsfoto und das fünfminütige Einschlagen - und schon kann's losgehen.

Verspätung II

 

Tatsächlich hat sich Australian-Open-Siegerin Wozniacki am Ende in drei Sätzen behaupten können und steht im Achtelfinale. Und damit ist das Stadium 1 jetzt frei für die Herren Federer und Krajinovic!

Verspätung

 

Wie so oft müssen wir uns auch heute noch ein Weilchen länger gedulden als geplant. Denn auf dem Centre Court ist momentan Caroline Wozniacki (DEN/2) damit beschäftigt, einen Satzrückstand gegen Aliaksandra Sasnovich (BLR) umzudrehen - Mitte des dritten Durchgangs sieht es für die Dänin allerdings gut aus.

Head 2 Head

 

Ob es mit dem steilen Aufstieg aber ausgerechnet heute weitergeht, ist angesichts seines Gegners fraglich. Wobei Krajinovic immerhin komplett unbelastet in das Duell mit dem Maestro gehen kann: Einen Erfahrungswert gibt es nämlich noch nicht, Federer und der Serbe treffen heute zum ersten Mal aufeinander.

Krajinovic 2018

 

Eben jener Popovic hat aus dem 26-Jährigen, der mittlerweile in Monte Carlo bei Idol Novak Djokovic um die Ecke lebt und trainiert, nämlich ein Arbeitstier gemacht - und das schlug sich sofort in Ergebnissen nieder. Ende 2017 machte er beim Masters in Paris auf sich aufmerksam, als er als Qualifikant das Endspiel erreichte, in diesem Jahr hat Krajinovic schon das Viertelfinale in Marseille und das Halbfinale in Dubai erreicht (jeweils Niederlagen gegen Pouille/FRA) und ist in der Weltrangliste bis auf Rang 28 geklettert - Tendenz weiter steigend.

Der faule Krajinovic

 

Wobei auch der zehn Jahre jüngere Filip Krajinovic weiß, was es bedeutet, Arbeit in seinen Job zu investieren. ''Bis letztes Jahr war ich faul, das muss ich leider zugeben'', so der Serbe zu Jahresbeginn. ''Ich musste erst mal den richtigen Coach (Petar Popovic) finden, der mir erklären konnte, wie viel Talent ich habe. Und dass ich dabei war, das Talent komplett zu verschenken.''

Federer 2018

 

Und es läuft ja auch ganz gut beim FedEx: 2018 ist der Schweizer noch komplett ungeschlagen (17:0 Siege) und hat zuletzt in Rotterdam und zum Jahresauftakt bei den Australian Open gewonnen. Außerdem ist Federer mit seinen knackigen 36 Jahren gerade erst zum ältesten Weltranglistenersten aller Zeiten gekürt worden - was für FedEx persönlich wohl seine größte Leistung ist: ''Das Gefühl, wieder die Nummer eins zu sein, ist viel tiefer und befriedigender, weil wenn man älter ist. Dann weiß man erst zu schätzen, wie viel Arbeit man investieren muss.''

Federer

 

Wobei bei Roger Federer natürlich erwähnt werden muss, dass der Schweizer angesichts der sich häufenden Turnierüberraschungen (Dimitrov, Zverev) in diesen Tagen zum immer deutlicheren Favoriten wird. Und trotz (oder gerade wegen) seiner ganzen Erfolge, Erfahrung und seinem Alter verspürt der 20-fache Major-Sieger noch immer "großen Druck", mit dem er aber natürlich locker umzugehen weiß - immerhin spürt er den als einer der erfolgreichsten Spieler der letzten 15 Jahre bei jedem Turnier.

Die Setzliste

 

Nun also die Turnierleitung bei diesem Topevent, bei dem sein Kumpel Roger Federer als Titelverteidiger antritt und in diesem Jahr gern seinen Status als Nummer eins verteidigen möchte (wofür der Schweizer mindestens bis ins Halbfinale kommen muss). Und auch sonst ist die Startliste bei den Herren in Abwesenheit der verletzten Rafa Nadal und Stan Wawrinka natürlich lückenlos - so war der bereits ausgeschiedene Novak Djokovic (SRB) zum Beispiel nur an Position zehn gesetzt, weil von den Top 38 der Welt 32 Spieler an den Start gehen.

Tennisrentner Haas

 

Wobei Haas seine aktive Karriere ja gerade erst heimlich, still und leise beendet hat, wie er der kalifornischen Zeitung ''Desert Sun'' verriet: ''Es ging letztes Jahr gar nicht ums gewinnen. Ich wollte einfach nur noch überall ein Mal antreten, ein Mal im Wettkampf stehen. So wie es jetzt steht war mein letzter Sieg auf der Tour einer gegen Roger Federer (Stuttgart/Juni '17). Das finde ich persönlich ein passendes Ende.''

Die Doppelspitze

 

Als eins von nur zwei Nicht-Grand-Slam-Turnieren dauert es länger als eine Woche (elf Tage), wobei der Preisgeldtopf (8,9 Millionen Dollar) nur von dem der überaus spendablen Chinesen in Shanghai getoppt wird. Und freiwillig absagen würde dieses Turnier trotz der sehr anstrengenden äußeren Bedingungen sowieso kein einziger der Topspieler - dafür sorgen unter anderem Turnierbesitzer Larry Ellison (Gründer von Oracle) und sein Turnierdirektor, der ehemalige deutsche Weltklassespieler Tommy Haas, mit ihrer Gastfreundschaft.

Indian Wells

 

Im Tenniszirkus sind die vier Grand Slams unangefochten die größten Turniere. Gleich dahinter folgen dann aber schon die Turniere der Masters-1000-Serie - und von denen ist das in dieser Woche in der kalifornischen Wüste stattfindende das größte und prestigeträchtigste.

Welcome to California!

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Indian Wells zur Drittrundenpartie zwischen Roger Federer und Filip Krajinovic.