Kyrgios

Zverev

Ende

Wir verabschieden uns an dieser Stelle aber nun. Wer allerdings noch immer nicht genug vom Tennis hat, der ist bei Kollege Oliver Stein gut aufgehoben. Der hat nun nämlich das Match zwischen Johnson und Federer im Liveticker. Gute Nacht!

Ausblick

Während Zverev die Heimreise antritt, wird es für Kyrgios nun sicher nicht leichter, denn der Australier trifft auf den Sieger aus dem Duell zwischen Juan Martin del Potro und Novak Djokovic. Doch Kyrgios dürfte sich über den Djoker freuen, den hat er nämlich gerade erst in Acapulco geschlagen.

Ende

Es war ein eher enttäuschender Auftritt von Sascha Zverev, der sich gerade im ersten Satz viel zu viele Fehler erlaubte. Im zweiten Satz fing er sich, ohne Kyrgios allerdings wirklich gefährlich zu werden. So hatte der Deutsche auch keinen einzigen Breakball im ganzen Spiel.

Ende

Das ging letztendlich relativ fix, doch am Ende hat der reifere Spieler gewonnen. Kyrgios war vor allem in den entscheidenden Momenten zur Stelle und zeigte zwischendurch auch einige tolle Showeinlagen. Letztendlich war der Australier seinem Kontrahenten in allen Belangen überlegen und siegt überraschend souverän.

6:3, 6:4

Den zweiten Matchball kann Zverev allerdings nicht mehr abwehren. Kyrgios spielt eine schöne Rückhand Longline genau ins Eck. Der Vorhand-Passierball von Zverev landet im Netz.

6:3, 5:4

 

Den ersten Matchball wehrt Zverev sehr stark mit einem Vorhandwinner longline ab.

6:3, 5:4

 

Zverev verzieht eine leichte Rückhand seitlich ins Aus und kassiert dann nach einem schwachen zweiten Aufschlag einen Vorhandwinner des Australiers, der ganz plötzlich zwei Matchbälle hat. 15:40.

6:3, 5:4

 

Zverev schlägt nun gegen den Matchverlust auf und leistet sich gleich mal Ass und Doppelfehler. 15:15.

6:3, 5:4

 

Phänomenale Rally! Zverev und Kyrgios jagen sich gegenseitig über das Feld, wobei der Australier den Deutschen mit zahlreichen Stops nervt. Nach einem etwas ungenauen Rückhand Cross von Zverev macht Kyrgios den Sack mit der Rückhand Longline zu. 5:4.

6:3, 4:4

 

Mittlerweile strahlt Zverev mehr Selbstvertrauen aus. Doch wenn Kyrgios, wie jetzt, ein Ass durch die Mitte jagt, hat er keine Chance. 30:15.

6:3, 4:4

 

Das Momentum tendiert gerade eher in Richtung Zverev. Mit einem Rückhandwinner cross macht er das Aufschlagspiel wieder ohne Mühe zu. 4:4.

6:3, 4:3

 

Kyrgios zaubert! Zverev probiert es mit einem Lob ins Eck, doch der Australier scheint das geahnt zu haben, joggt beinahe lässig zurück und spielt den perfekten Tweener, marschiert dann wieder vor ans Netz und lässt gefühlt ohne jede Körperspannung den Vorhandvolley ins Feld tropfen. Unerreichbar für Zverev. Ein genialer Punkt. 30:15.

6:3, 4:3

 

Der Aufschlag von Zverev läuft nun aber echt rund. Ass nach außen und kurz darauf ein toller Vorhandwinner longline. 30:0.

6:3, 4:3

 

Mit einem Ass durch die Mitte holt sich Kyrgios Vorteil und sichert sich dann das Aufschlagspiel, weil Zverev eine Vorhand Longline von der Grundlinie ins Aus verzieht. 4:3.

6:3, 3:3

 

Stark gemacht von Zverev, der Kyrgios in der längsten Rally des Spiels langsam unter Druck setzt und schließlich mit einer tollen Vorhand die Linie entlang punktet. Einstand.

6:3, 3:3

 

Die Aufschlagspiele von Kyrgios sind in dieser Phase definitiv umkämpfter. Nach einem längeren Ballwechsel segelt eine Rückhand Longline des Australiers ins Netz. 30:30.

6:3, 3:3

 

Zur Abwechslung probiert es Kyrgios mal per Serve and Volley und macht seine Sache mit einem tollen Halbvolley eigentlich gut. Zverev kratzt die Kugel so gerade noch ins Feld, ehe sich der Australier einen bösen Fehler beim leichten Rückhandvolley erlaubt. Netz. 15:15.

6:3, 3:3

 

Dennoch schnappt sich Zverev ganz souverän das Aufschlagspiel, macht Druck auf die Vorhand seines Gegners und forciert so den Ball ins Aus. 3:3.

6:3, 3:2

 

Da ist sie wieder, die Unkonstanz. Auf die Asse folgt ein toller Vorhandwinner von Zverev, sein erster im gesamten Match (!). Doch danach leistet er sich gleich wieder den Doppelfehler. 15:40.

6:3, 3:2

 

Immerhin hat Zverev nun zu seinem Aufschlag gefunden. Ass nach außen, Ass durch die Mitte. 30:0.

6:3, 3:2

 

0:30 zurück und dann doch ganz souverän das Aufschlagspiel gesichert. Kyrgios hämmert zwei Servicewinner ins Feld. 3:2.

6:3, 2:2

 

Ganz frech versucht es Kyrgios gleich noch einmal mit der Stop-and-Lob-Variante. Dieses Mal hat Zverev das Nachsehen nach einem perfekten Rückhand-Lob ins Eck. 30:30.

6:3, 2:2

 

Nun könnte es dann doch mal brenzlig werden für den Australier, der einen unmotivierten Stop spielt und einen schwachen Lob folgen lässt. Einfache Punkte für Zverev. 0:30.

6:3, 2:2

 

Ohne jegliche Probleme holt sich Zverev ganz schnell seinen Service ohne Punktverlust, weil Kyrgios die Punkte in dieser Phase herschenkt. Unnötig segelt eine Rückhand ins Netz. 2:2.

6:3, 2:1

 

Kyrgios verfällt so langsam in alte Verhaltensmuster und diskutiert in der gesamten Pause mit dem Stuhlschiedsrichter. Zverev derweil findet langsam besser zum Aufschlag. Zwei Returnfehler des Australiers sorgen für das 30:0.

6:3, 2:1

 

Wieder behält Kyrgios der Drucksituation stand, sichert sich mit zweit starken ersten Aufschlägen den Spielball und verwertet diesen mit einem Vorhand Cross am Netz, nachdem er Zverev per Smash zum ungenauen Passierschlag gezwungen hat.

6:3, 1:1

 

Kygrios lässt dem Deutschen zunächst per Servicewinner keine Chance, erlaubt sich dann aber seinen ersten Doppelfehler. 15:30.

6:3, 1:1

 

Ganz toller Move von Zverev, der am Netz eine gehechtete Rückhand knapp über das Netz bringt und so für das 0:15 sorgt. Der Deutsche pusht sich laut. Geht da was?

6:3, 1:1

 

Mit Mühe holt sich Zverev den eigenen Ausschlag. Wieder wird ein Grundlinienball von Kyrgios im Aus gesehen, wieder nimmt der Australier beleidigt die Challenge. Dieses Mal bestätigt sie die Schiedsrichterentscheidung. 1:1.

6:3, 1:0

 

Zverev kämpft wie ein Löwe und holt sich durch starkes Netzspiel den Spielball bei 40:30.

6:3, 1:0

 

Kyrgios wird ungehalten und brüllt eine Beleidigung über das Feld, die nicht geahndet wird. Derweil macht Zverev den nächsten Doppelfehler 15:30.

6:3, 1:0

 

So langsam verliert Kyrgios ein wenig die Nerven, nachdem er schon zum dritten Mal deutlich vom Umpire benachteiligt wird und eine Challenge nehmen muss, um zu zeigen, dass er Recht hat. Der Schiedsrichter hat einen Passierschlag des Australiers im Aus gesehen. Doch der war deutlich auf der Linie. 0:15.

6:3, 1:0

 

Souveräner Start von Kyrgios, der von den Schwächen seines Kontrahenten profitiert und sich das Aufschlagspiel zu null sichert. Zverev will einen Vorhandstop spielen, der aber im Netz landet. 1:0.

6:3, 0:0

 

Zverev kommt mal in eine längere Rally, an deren Ende bugsiert er die Kugel aber wieder völlig unnötig und ohne Druck per Vorhand ins Netz. 30:0 für Kyrgios.

Zwischenfazit

 

Nur 43 Prozent der ersten Aufschläge von Zverev kommen überhaupt ins Feld, lediglich einen Bruchteil davon gewinnt er. Der Deutsche ist bislang überhaupt nicht im Spiel und war im ersten Satz überraschend chancenlos. Es kann nur besser werden aus deutscher Sicht.

6:3

Zverev wirkt noch immer etwas von der Rolle angesichts Kyrgios irrer Idee. Er verzieht die Vorhand hinter die Grundlinie. Der Aus-Ruf bleibt zwar aus, doch Kyrgios nimmt die Challenge, die ihm Recht gibt. Damit Break und Satzgewinn für den Australier.

5:3

 

Was war das denn bitte für ein Schlag von Kyrgios? Zverev lockt den Australier mit einem Stop ans Netz. Und was macht der Australier? Er spielt die Kugel einfach durch die Beine zurück. Eigentlich gar kein so guter Ball, doch Zverev ist so perplex, dass er den Passierschlag ins Netz haut. 30:40. Satzball für Kyrgios.

5:3

 

Zverev schlägt ein vermeintliches Ass. Kyrgios nimmt die Challenge, die zeigt, dass der Ball relativ weit im Aus war. Zweiter Aufschlag des Deutschen und der geht ins Netz. Doppelfehler. 15:15.

5:3

 

Einen Spielball kann Zverev noch abwehren, dann spielt Kyrgios aber wieder einen starken Aufschlag nach außen. Returnfehler mit der Vorhand von Zverev. 5:3.

4:3

 

Da ist jemand ganz und gar nicht zufrieden. Zverev haut eine weitere Vorhand ins Netz und diskutiert mit seinen Verantwortlichen auf der Tribüne.

4:3

 

Da fliegt beinahe schon der Schläger bei Sascha. Er muss bei einem Vorhandball von der Grundlinie tief nach unten und schlägt ohne Not cross ins Seitenaus. 15:0 Kyrgios.

4:3

 

Dieses Mal hält Zverev dem Druck aber stand und glänzt mit zwei guten Aufschlägen. Rückhandwinner per Volley und ein Ass durch die Mitte und schon verkürzt der 19-Jährige auf 3:4.

4:2

 

Spielball für Zverev, doch der Deutsche leistet sich seinen ersten Doppelfehler. Einstand.

4:2

 

Eine weitere Vorhand von Zverev landet ungenau im Netz. Danach hat er aber Glück mit einem Netzroller von Kyrgios und kann den Vorhandwinner ins Feld knüppeln. 30:15.

4:2

 

Ganz fix macht Kyrgios den eigenen Service klar. Ass Nummer vier und ein weiterer Servicewinner durch die Mitte bringen zu null das Aufschlagspiel zum 4:2.

3:2

 

Zum ersten Mal hadert Zverev und schimpft lautstark in Richtung seiner Box, wo der Papa sitzt, nachdem er eine weitere Vorhand unnötig ins Aus haut. Kyrgios lässt das nächste Ass folgen. 30:0.

3:2

 

Zur Abwechslung auch mal ein Unforced Error von Kyrgios, der eine Rückhand Longline von der Grundlinie weit ins Aus verzieht. Das bringt Zverev das 2:3 aus seiner Sicht.

3:1

 

Es kommt weiter keine Konstanz ins Spiel von Zverev, der völlig fahrlässig eine Rückhand mitten ins Netz platziert, kurz darauf aber den ans Netz stürmenden Kyrgios mit einem tollen Rückhand-Konter in die Knie zwingt. 40:30.

3:1

 

Zverev will bei eigenem Service aktiv werden, spielt eine schöne Rückhand ins Eck und geht in Richtung Netz. Doch Kyrgios haut eine großartige Rückhand Cross mit viel Winkel zurück genau auf die Linie. Keine Chance für den Deutschen. 15:15.

3:1

 

Kyrgios bestätigt das Break allerdings dann doch ohne Probleme. Zwei Servicewinner und schon führt der Australier mit 3:1.

2:1

 

Zverev schnuppert auch mal an der Breakchance. Die beiden Spieler leisten sich die bislang beste Rally des Matches. Kyrgios lockt den Deutschen per Stop ans Netz. Der ist schnell da und spielt die Rückhand Longline, die Kyrgios cross zurückspielt. Doch Zverev ist wieder zur Stelle, schickt den Australier per Vorhand wieder zurück an die Grundlinie. Der probiert es mit dem Passierschlag durch die Beine. Netz. 30:30.

2:1

 

Mit dem Break im Rücken serviert Kyrgios selbsbewusst. Der Kick nach außen bringt den Returnfehler von Zverev und damit das 15:0.

2:1

 

Den ersten Breakball wehrt Zverev mit einem starken Rückhandwinner longline ab. Der gleiche Schlag gelingt kurz darauf aber nicht. So gibt er den eigenen Aufschlag ab. Break Kyrgios.

1:1

 

Nächster Unforced Error von Zverev, der die Vorhand von der Grundlinie seitlich ins Aus segeln lässt. 15:40. Zwei frühe Breakbälle für Kyrgios.

1:1

 

Zverev das erste Mal ein wenig unter Druck. Er verschätzt sich etwas bei einem Top Spin von Kyrgios und spielt die Vorhand ins Netz. 15:30.

1:1

 

Beim Aufschlag von links probiert es Kyrgios wieder durch die Mitte und macht durch einen Servicewinner das 1:1.

0:1

 

Auch Kyrgios mit seinem ersten Ass durch die Mitte, das ihn mit 40:15 nach vorne bringt. Doch Zverev wehrt den ersten Spielball mit einem tollen Vorhandreturn longline zum 40:30 ab.

0:1

 

Kyrgios scheint auf dem besten Weg, auch seinen Service durchzubringen. Ein Returnfehler von Zverev, der die Vorhand ins Netz spielt, bringt das schnelle 30:0.

0:1

 

Das ging ganz schnell. Ohne Punktverlust serviert sich Zverev durch und schnappt sich über das Ass im zweiten Aufschlag das erste Spiel. 1:0 für den Deutschen.

0:0

 

Es geht los. Zverev beginnt mit Aufschlag und macht das 15:0, weil Kyrgios einen Rückhand Slice hinter die Grundlinie zieht. 15:0.

vor Beginn

 

Die Gladiatoren betreten nun endlich die Arena. Nach dem obligatorischen fünfminütigen Warm-Up kann es also losgehen. Kyrgios entscheidet den Münzwurf für sich und entscheidet zunächst auf Rückschlag.

vor Beginn

 

Die Überraschung ist gelungen. Anastasia Pavlyuchenkova schlägt Dominika Cibulkova mit 6:4, 3:6, 6:2. Die Damen verabschieden sich nun vom Court. In Kürze dürfte also der Weg frei sein für Kyrgios und Zverev.

Damenmatch

 

Anastasia Pavlyuchenkova scheint ernst zu machen und führt im dritten Satz bereits mit 4:1. Vielleicht sehen wir die Herren Zverev und Kyrgios ja doch noch zeitnah. Angelique Kerber hat in ihrem Match gestern übrigens noch einen 1:4-Rückstand im dritten Satz in ein 7:5 gedreht. Es ist also weiterhin alles möglich.

Verzögerung

 

23 Uhr war dann doch optimistisch geschätzt. Das slowakisch-russische Damenduell geht in den finalen dritten Satz. Wenn da keine der beiden Spielerinnen ein unerwarteter Durchmarsch gelingt, geht es für Zverev und Kyrgios noch später los. Wir halten Sie aber auf dem Laufenden.

Verzögerung

 

Momentan liefern sich im Stadium 2 noch Dominika Cibulkova und Anastasia Pavlyuchenkova noch einen spannenden Kampf im zweiten Satz. Das kann sicher noch etwas dauern. Vor 23 Uhr dürfen wir mit dem Beginn dieses Matches also nicht rechnen.

Nummer 1 in spe

 

Heute treffen die Top-Talente der Gegenwart aufeinander, doch im Schatten von Zverev und Co. wartet bereits die übernächste Generation von Weltstars. Kollege Jannik Schneider von SPOX hat sich mal im Umfeld der aktuellen Junioren-Nummer eins umgehört und den spannenden Werdegang von Miomir Kecmanovic zu Papier gebracht: Das größte Talent im Welttennis !

Head to Head

 

Was das heutige Match besonders spannend macht? Es ist tatsächlich das erste direkte Aufeinandertreffen der beiden Talente. Einen Favoriten im Duell zwischen dem 15. der Setzliste (Kyrgios) sowie dem 18. (Zverev) auszumachen, ist kaum möglich.

Zverev

 

Seit dem Turniersieg musste Zverev allerdings zwei bittere Erstrunden-Niederlagen hinnehmen, dabei bekam er es aber auch mit schweren Gegnern zu tun und verlor sowohl in Rotterdam gegen Kumpel Dominic Thiem wie auch in Marseille gegen Nicolas Mahut nur sehr knapp. In Indian Wells setzte er sich nach einem Freilos in der ersten Runde mit 7:6 und 6:3 in der zweiten Runde gegen den Argentinier Facundo Bagnis durch.

Zverev

 

In dieser Saison sorgte Zverev schon zweimal für Aufsehen. In der dritten Runde der Australian Open lieferte er sich mit Rafa Nadal eines der besten Matches des Turniers, als er den Spanier in einem packenden Fünf-Satz-Krimi am Rande der Niederlage hatte. Zwei Wochen später feierte er dann beim ATP 250 in Montpellier mit einem Finalsieg gegen Richard Gasquet seinen zweiten Turniersieg der Karriere.

Zverev

 

Alexander "Sascha" Zverev dürfte mittlerweile jedem deutschen Tennis-Fan ein Begriff sein. Die Nummer 20 der Welt ist mit 19 Jahren bereits Deutschlands Top-Mann und ein Ende des Aufstiegs in die Weltspitze ist nicht in Sicht. Groß, schnell und technisch beschlagen - von den körperlichen Veranlagungen sind kaum Grenzen gesetzt.

Kyrgios

 

Bei den Australian Open schied der Australier vor eigenem Publikum bereits in der zweiten Runde gegen Andrea Seppi aus. Seitdem zeigt die Formkurve aber steil nach oben. Bei den beiden letzten Turnieren in Marseille und Acapulco marschierte Kyrgios bis ins Halbfinale und besiegte dabei in Mexiko Novak Djokovic. In Indian Wells gab es ein Freilos in der ersten und einen souveränen Zwei-Satz-Sieg in der zweiten Runde.

Kyrgios

 

Die Veranlagungen bei Kyrgios sind so gut wie bei kaum einem anderen Spieler. 1,93 Meter groß und dennoch enorm mobil. Der Australier ist ein Energie- und Kraftbündel, das jederzeit im Spiel heiß laufen kann, oftmals aber auch mit den eigenen Emotionen zu kämpfen hat.

Kyrgios

 

Nick Kyrgios ist auf den Tag genau zwei Jahre und eine Woche älter als Alex Zverev. Das heißt allerdings mitnichten, dass der Australier reifer wäre. Die Nummer 16 der Welt hat sich in seiner noch relativ kurzen Karriere bereits einen Ruf als Skandalnudel gemacht. Nicht wenige sind sich sicher, dass der 21-Jährige mit etwas mehr Selbstdisziplin schon längst die Top 5 der Welt attackieren könnte.

vor Beginn

 

Eine geballte Ladung Potenzial bekommen die Zuschauer im Stadium 2 nun zu sehen: Es steht das Drittrunden-Match zwischen dem Australier Nick Kyrgios und Alexander Zverev an, zwei der absoluten Top-Talente auf der Tour.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Indian Wells zur Dritttrundenpartie zwischen Nick Kyrgios und Alexander Zverev.