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Live-Ticker Tennis , 2. Runde, Saison 2017

- 2. Runde

, -
S. Robert
Match beendet
R. Federer
[9]
S. Robert
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
2
1
6
6
Stadium 1 | 2. Runde
Spielzeit: 00:52 h
Letzte Aktualisierung: 03:12:19
Robert
Federer
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Abschied
 
Das war's nun aber von uns und aus Indian Wells! Zumindest für heute, denn natürlich sind wir morgen gleich wieder für Sie zur Stelle - so wie an jedem Tag bis zum Finale am Sonntag. Oliver Stein sagt Gute Nacht und wünscht allen Lesern einen angenehmen Start in die kommende Woche!
Fazit
 
Unter dem Strich war das also eine relativ kräftesparende Angelegenheit für Roger Federer, der sich nun auf die 3. Runde und ein Date mit dem US-Amerikaner Steve Johnson einstellen darf - ein Match, dass in eine komplette Offensivangelegenheit ausarten könnte.
Fazit
 
Vor allem eine Zahl sticht ins Auge: 22 Winner von Federer sind bei einem solch kurzen Spiel eine beachtliche Zahl - da kann man auch die insgesamt 20 Fehler des Schweizers unter den Tisch fallen lassen. Zumal Federer ja auch nicht eine Breakchance zuließ und selber alle fünf ihm angebotenen nutzte.
2:6, 1:6
Nach knapp 52 Minuten ist der Drops gelutscht: Roger Federer zieht mit einem abschließenden Vorhandwinner in die 3. Runde ein!
2:6, 1:5
 
Mit viel Druck auf die Vorhand des Franzosen erzwingt Federer den nächsten Fehler und erspielt sich damit den ersten Matchball!
2:6, 1:5
 
Aber irgendwie ist es symptomatisch, dass Robert sich dann gleich zwei (!!) Doppelfehler in Serie leistet und Federer das 30:30 schenkt. 29 Prozent erster Aufschläge sind eine Katastrophe ...
2:6, 1:5
 
Manchmal verkalkuliert man sich massiv: Federer versucht es zwei Mal mit Chip-and-Charge, zwei Mal segelt der Ball weit ins Aus.
2:6, 1:5
 
Easy going, in nur 79 Sekunden schnappt sich Federer sein Aufschlagspiel und stellt auf 5:1. Mal sehen, ob Robert das Unvermeidliche noch hinauszögern kann ...
2:6, 1:4
 
Freundlich von den Zuschauern, dass sie hier nun wirklich jeden noch so glücklichen Punktgewinn von Stephane Robert feiern. Federer hat allerdings wenig Mitleid mit dem Franzosen, spielt einen Winner nach dem anderen und hat schnell Spielbälle.
2:6, 1:4
 
Robert muss sich beeilen, wenn er die Atmosphäre noch so richtig aufsaugen will: Nach dem nächsten Break für Roger Federer dürfte diese Partie sich nach 45 gespielten Minuten bereits ihrem Ende entgegen neigen.
2:6, 1:3
 
Mit einer grandios beschleunigten Rückhand cross kann Federer auf 30:30 stellen. Dann hilft Robert auch noch mit einem weiteren Doppelfehler nach - Breakball für den Schweizer!
2:6, 1:3
 
Federer findet immer mehr Gefallen daran, Robert nach allen Regeln der Kunst zu sezieren. Doch auch in dieser guten Phase des Schweizers schleichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, die Robert im Spiel halten.
2:6, 1:3
 
Nicht schlecht! Robert erläuft sogar einen Smash von Federer - doch der wartet an der T-Linie und spielt die Vorhand gegen die Laufrichtung des Franzosen ins Eck. Ein Servicewinner tütet anschließend das 3:1 ein.
2:6, 1:2
 
Nanu! Federer startet gegen ein 0:15, kann dann aber mit einem schön langgezogenen Rückhandvolley auf 15:15 stellen. Bis zum 30:30 geht es im Gleichschritt weiter ...
2:6, 1:2
 
Zu Null tütet der Franzose anschließend sein Aufschlagspiel ein - nach sieben Spielverlusten in Serie war das aber auch wirklich ein dringend benötigtes Erfolgserlebnis.
2:6, 0:2
 
Zwei schnelle Punkte von Robert zeigen immerhin, dass der Franzose noch will. Und warum auch nicht, all zu oft wird er wohl nicht mehr vor 16.000 Fans antreten dürfen!
2:6, 0:2
 
Aber gerade, wenn es spannend wird, wird Federer ungemütlich: Dass Ass durch die Mitte mit satten 213 km/h bringt den Spielgewinn zum 2:0 und bestätigt das frühe Break.
2:6, 0:1
 
Oha, Szenenapplaus für Stephane Robert! Federer stürmt mit dem Aufschlag nach außen ans Netz, aber der Franzose kontert ihn mit der Rückhand longline aus. Nur noch 40:30!
2:6, 0:1
 
Ja, das hat jetzt schon ein bisschen was von BumBumRoger. Ein ums andere Mal stürmt der Schweizer nach ans Netz und punktet da auch fast jedes Mal - das schnelle 40:0 schreit nach schnellem Ende.
2:6, 0:1
 
Stark! Federer bewegt sich richtig gut, kann aus der Vorhandecke Druck entwickeln und am Ende aus dem Halbfeld mit der Vorhand Inside-Out punkten. Break vor für den Schweizer, der hier offenbar gerne schnell in den Feierabend gehen würde!
2:6, 0:0
 
Manchmal denkt man eben doch zu viel nach: Bei 0:30 hat Federer im Halbfeld einen Elfmeter vor sich, verschießt den aber. Und so bringt erst der folgende Punkt zwei Breakchancen ...
Zwischenfazit
 
Tja, so richtig von den Sitzen reißt einen dieses Match leider noch nicht. Was in erster Linie natürlich daran liegt, dass Roger Federer hier haushoch überlegen ist, obwohl er kein sonderlich gutes Tennis spielt. Aber 9:1 Winner und ein guter erster Aufschlag reichen gegen Stephane Robert heute eben schon aus - ein dritter Satz wäre auf jeden Fall eine riesige Überraschung.
2:6
Federer legt aber gleich wieder vor, weil er plötzlich mal mit viel Kick serviert. Und auch den Satzball verwandelt er dann mit einem zweiten Aufschlag - 6:2 für den Schweizer!
2:5
 
Bärenstarke Rückhand longline von Roger Federer - Satzball Nummer eins steht an. Den kann Robert dann aber mit einer richtig guten Vorhand abwehren.
2:5
 
Das klappt allerdings erstmal nur mäßig gut, bis zum 15:15 muss Federer ordentlich ackern. Der anschließende Servicewinner ist dann aber schon eher leichtes Spiel - der halbhohe, ins Netz gespielte Volley wieder nicht. 30:30!
2:5
 
Und so heißt es nun: Roger Federer, serving for the set!
2:5
 
FedEx erkennt die Chance, rückt ans Netz auf und erzwingt den Vorhandfehler beim Franzosen. Und den Vorteil lässt sich der Schweizer nicht mehr nehmen, ein Vorhandreturn aus der Rückhandecke die Linie entlang bringt ihm das zweite Break des Abends ein.
2:4
 
Diesmal geht das Chip-and-Charge dann aber schief, der Return segelt ins Aus und Robert hat einen Spielball. Den er - mal wieder - mit einem Doppelfehler vergibt. Das ist nun schon Nummer fünf gewesen.
2:4
 
Kaum sagt man solche Sachen, liefert Federer zwei ganz leichte Fehler in Serie ab. Ein ganz starker Punkt am Netz eröffnet dem Schweizer bei 30:30 aber doch wieder Möglichkeiten ...
2:4
 
Break bestätigt, mit Chip-and-Charge zum 0:15 vorgelegt - es läuft beim FedExpress!
2:4
 
Nanu? Federer verdaddelt noch einen Punkt zum 30:30 und braucht dann ein Ass, um die Breakchance gegen sich zu verhindern. Die knackige Vorhand cross zum Spielgewinn ist dann allerdings wieder ein Traum ...
2:3
 
Wie bislang heute üblich serviert Federer auch im dritten Aufschlagspiel fehlerfrei. Erst eine glücklich auf die Grundlinie gespielte Rückhand von Robert bringt dem einen Punkt zum 30:15.
2:3
 
Und schon ist es passiert: Federer legt eine Vorhand Inside-Out genau ins Eck, Robert kommt zu spät und spielt den zu langen Mondball - Break vor für den Schweizer!
2:2
 
Federer scheint eine Chance zu wittern und greift mal wieder an, was ihm das 30:30 einbringt. Und weil Robert sich dann seinen bereits vierten (!) Doppelfehler leistet, hat Federer bei 30:40 den ersten Breakball.
2:2
 
Erneut startet Federer mit dem 0:15 in Roberts Aufschlagspiel, erneut kann der Franzose mit einem Servicewinner ausgleichen. Und wieder spielt der dominante Federer dann eine Vorhand longline unnötigerweise in den Korridor. 30:15.
2:2
 
Wirklich lange dauern die Aufschlagspiele der Beiden eher nicht, nach 12 Minuten steht es bereits 2:2 - Federer bleibt bei eigenem Aufschlag ungemein souverän.
2:1
 
Zurück zu Roger Federer, der sich davon nicht stören lässt und schnell zum 40:15 vorlegt.
2:1
 
Leider findet auch heute Abend eine in diesem Jahr regelmäßig zu beobachtende Unsitte Einzug. Die Ordner an den Eingängen lassen in den Pausen zu viele Menschen ins Stadion, sodass es ewig dauert, bis alle sitzen - beim Match von Alex Zverev vorhin wurden phasenweise sogar Zuschauer zwischen den Ballwechseln ins Stadion gelassen ...
2:1
 
So richtig ist Federer wirklich noch nicht da. Ein Vorhandschuss von der T-Linie, normalerweise eine klare Sache, landet im Netz - und so kann Robert sein Aufschlagspiel doch ohne Breakchance beenden und auf 2:1 stellen.
1:1
 
Robert schlägt zu Beginn härter und besser platziert als Federer, eine Vorhand auf die Grundlinie bringt bei 40:30 den Spielball. Doch darauf folgt der nächste Doppelfehler - Einstand.
1:1
 
Der nächste Servicewinner des Franzosen wird von seinem ersten Doppelfehler zum 30:30 gefolgt. Wird das hier zum ersten Mal spannend?
1:1
 
Fast noch wichtiger ist dann aber, dass der Schweizer auch den ersten Returnpunkt machen kann, in dem er zum ersten Mal mit dem Return ans Netz aufrückt. Dann geht es aber wieder in einen Ballwechsel und Robert kann das 15:15 mitnehmen.
1:1
 
Und erleben einen Federer, der sein Service innerhalb von nur 93 Sekunden zu Null durchbringt und zum 1:1 ausgleicht.
1:0
 
Die Tribüne ist zwar erst halbvoll, die Prominenz ist aber schon da: Sowohl Turnierbesitzer Ellison als auch Leonardo DiCaprio haben bereits in ihren Logen Platz genommen.
1:0
 
Ganz klassisch: Mit dem Servicewinner durch die Mitte tütet Robert das erste Spiel des Abends ein. Soviel zu 0:6, 0:6!
0:0
 
Federer gerät zwei Mal aus dem Takt und beschert Robert zum Auftakt leichte Punkte. Eine zu lange Vorhand des Schweizers führt dann schnell zum 40:0.
0:0
 
Los geht's, Stephane Robert schlägt als Erster auf!
Prozedere
 
Sooooo! Unsere beiden Hauptdarsteller haben den Court soeben betreten, jetzt gibt es das Erinnerungsfoto und den Münzwurf - und dann kann es nach dem fünfminütigen Einschlagen auch schon losgehen.
Djokovic
 
Nach einem engen Tiebreak und dem damit verbundenen Zweisatzsieg gesellt sich der Djoker zu den unten angesprochenen Herren in der 3. Runde - und wir warten noch einen Tick gespannter auf Roger Federer und Stephane Robert.
Verspätung
 
Um eine halbe Stunde wird sich der Beginn unseres Matches übrigens mindestens verschieben. Denn auf dem großen Court der Anlage ist Novak Djokovic noch dabei, sich gegen den Briten Edmund durch den zweiten Satz zu quälen - und nach Beendigung dieses Matches müssen die Zuschauer der Day Session den Platz ja erstmal verlassen und die für die abendliche Session eingelassen werden.
Taktik
 
Aber wieder zurück zu unserem Match. Da Stephane Robert am liebsten auf Sand und dort weit hinter der Grundlinie spielt, ist zu erwarten, dass Federer sein Heil durchweg im Angriff suchen wird: Serve-and-Volley bei eigenem, vielleicht der ein oder andere Chip-and-Charge-Spielzug bei gegnerischem Aufschlag.
Ergebnisse
 
Und vielleicht werfen wir auch noch schnell einen Blick auf die bisherigen Ergebnisse des heutigen Tages: Kei Nishikori, Rafa Nadal, Grigor Dimitrov, Nick Kyrgios und Juan Martin Del Potro stehen allesamt in Runde 3. Und auch Alexander Zverev konnte sich vorhin mit einem glatten Zweisatzsieg für die nächste Runde qualifizieren - ausgeschieden ist von den bekannteren Namen lediglich der Sieger von Acapulco, Sam Querrey.
Das Turnier
 
Bei all den Geschichten fehlt jetzt wohl nur noch ein Wort zum Turnier, bei dem abgesehen von Milos Raonic (4) die komplette Weltspitze am Start ist - was angesichts von rund 7,7 Millionen Dollar Preisgeld allein beim Herrenturnier (die Damen spielen parallel zu den Männern) aber auch kein Wunder ist. Denn Turnierbesitzer Ellison, CEO der Softwarefirma Oracle und mittlerweile mehrfacher Milliardär, tut seit Jahren alles dafür, dass es den Profis hier in Palm Springs an nichts fehlt. Und auch das Ambiente ist einem solchen Anlass vollkommen würdig: Der Centre Court des Indian Wells Tennis Garden ist mit 16.100 Sitzplätzen das zweitgrößte Tennisstadion der Welt (nach dem Arthur Ashe Stadium in New York).
Horroranflug
 
Die erste kalifornische Schrecksekunde hat Federer übrigens schon hinter sich bringen müssen. Auf der letzten Staffel der Anreise von Los Angeles nach Indian Wells gestaltete sich sein Flug nämlich dermaßen turbulent, dass der Schweizer nach eigener Aussage ''schon nach der Tüte'' greifen musste - zum Glück landete man dann aber doch unbeschadet in der Wüste.
Auslosung
 
Für Federer hingegen wäre wohl alles andere als ein glatter Sieg eine Enttäuschung. Denn eigentlich darf man dieses Match ja nur als leichten Aufgalopp betrachten. Die richtig dicken Aufgaben kommen im schwersten Auslosungsviertel der Geschichte nämlich noch: In den kommenden Runden könnten in Reihe Rafa Nadal, Novak Djokovic, Kei Nishikori und am Ende Landsmann Stan Wawrinka auf den Schweizer warten.
Head 2 Head
 
Richtig gut stehen die Vorzeichen für den Mann aus Montargis bei seinem ersten Duell mit Roger Federer also nicht. Und wohl auch deshalb sieht Robert die Sache eher locker: ''Ich bin gut drauf. Solange es nicht 0:6, 0:6 ausgeht, bin ich happy, dass ich noch mal gegen Roger spielen durfte.''
Robert 2017
 
Und irgendwie befindet sich Robert momentan sozusagen gerade wieder im Aufschwung: Sein Erstrundensieg gegen Dudi Sela (ISR) war sein allererster Sieg im Jahr 2017, bei seinen ersten sechs Turnieren war der Franzose immer schon in Runde eins ausgeschieden.
Robert
 
Ungleicher als sein heutiges Gegenüber könnte FedEx also gar nicht sein. Denn Stephane Robert hat trotz seiner bereits 36 Jahre noch nie überhaupt irgendein Turnier auf der ATP Tour gewonnen und hat in seiner Karriere auch erst ein einziges Mal einen Top10-Spieler geschlagen. Den deutschen Fans könnte er allerdings trotzdem bekannt sein: Beim Turnier in Hamburg feierte er 2016 mit dem Halbfinaleinzug nämlich den finanziell größten Erfolg seiner Karriere.
Federer in Indian Wells
 
So wie der hier in der Wüste Kaliforniens zum Beispiel. Erklärtermaßen sind die BNP Paribas Open eins der Lieblingsturniere des Schweizers, denn mit Besitzer Larry Ellison und Tourdirektor Haas verbindet ihn eine enge Freundschaft. Und den Pokal durfte er am Ende auch schon vier Mal in die Höhe strecken (zuletzt 2012, '15 und '16 stand er dazu noch im Endspiel).
Federer 2017
 
Zumal es auf dem Court in diesem Jahr ja auch so gut funktioniert wie schon lange nicht mehr: Bei den Australian Open setzte sich Federer zum 18. Mal eine Grand-Slam-Krone auf und kehrte zurück unter die Top 10 der Welt - wobei die Platzierung beim Baselbiter sowieso keine Rolle mehr spielt, wie er selber zugibt: ''Die Weltrangliste ist mir recht egal. Andy (Murray) und Novak (Djokovic) sind zu weit weg, und eigentlich interessieren mich auch nur noch Titel.''
Federer
 
Sein Freundeskreis setzt sich aus Millionären, Grammy- und Oscar-Gewinnern zusammen, der 14-köpfige Familientross bereist die Tour nach wie vor mit größter Begeisterung und Federer bricht auch mit seinen 35 Jahren nach wie vor jede Menge Rekorde. Und das nicht mehr nur vor den Augen seiner siebenjährigen Zwillingsmädchen, sondern auch schon ab und zu vor denen der dreijährigen Zwillingsjungs - das Leben des Schweizers könnte kaum perfekter sein.
Weltstar Federer
 
Tommy Haas, mittlerweile als Turnierdirektor in Indian Wells unterwegs, wurde vor ein paar Tagen nach seinem ersten Treffen mit Roger Federer gefragt. ''Das war bei Olympia 2000 im Halbfinale. Ich habe ihn in zwei Sätzen geschlagen und hinterher zu meinem Coach gesagt: ''Der wird ein absoluter Weltstar.'''' Und falsch lag Haas damit nur ein ganz bisschen: Denn mittlerweile muss man Federer wohl als DEN Prototypen des Weltstars betrachten.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Indian Wells zur Zweitrundenpartie zwischen Stephane Robert und Roger Federer.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Spielerprofile
S. Robert
Ranking:
81
Geburtsd.:
17.05.1980
Größe:
1.85
Gewicht:
77
R. Federer
Ranking:
2
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85