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Live-Ticker Tennis , 2. Runde, Saison 2017

- 2. Runde

, -
J. Chardy
Match beendet
D. Thiem
[8]
J. Chardy
D. Thiem
 
 
1. Satz
2. Satz
2
4
6
6
Stadium 2 | 2. Runde
Spielzeit: 01:14 h
Letzte Aktualisierung: 21:13:21
Chardy
Thiem
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Abschied
 
Das war's nun aber für heute aus der kalifornischen Wüste. Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie schon bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen - vielleicht ja schon morgen, wenn die Herren Federer, Djokovic und Nadal ins Turniergeschehen eingreifen. Bis dahin oder zum nächsten Mal sagt Oliver Stein jetzt aber Tschüss und wünscht allen Lesern eine Gute Nacht sowie ein erholsames Restwochenende!
Fazit
 
Für Jeremy Chardy wäre hier heute in jedem Fall mehr drin gewesen. Doch allein im ersten Satz vergab er ein 0:40 und zwei weitere Breakchancen, bevor er im zweiten Satz dann sogar ein Break vor verspielte - Chancen hatte der Franzose also genug, leistete sich aber über den gesamten Matchverlauf hinweg viel zu viele leichte Fehler.
Fazit
 
Während Dominic Thiem fleißig Autogramme schreibt, dürfen wir dem Österreicher gratulieren: Mit einer richtig guten Leistung setzt er sich nämlich gegen Jeremy Chardy durch und darf nun für die dritte Runde planen.
2:6, 4:6
Mit einem richtig guten Kickaufschlag nach außen überrascht Thiem Chardy und verleitet den Franzosen zum viel zu langen Rückhandreturn - das war's, nach 75 Minuten steht Dominic Thiem in Runde drei!
2:6, 4:5
 
Eieieiei - Thiem challenged einen Aufschlag durch die Mitte, das Hawkeye hat den Ball um einen Millimeter an der Linie gesehen - und der Österreicher hat seinen ersten Matchball!
2:6, 4:5
 
Chardy erspielt sich dann zwar noch eine Breakchance, aber auch die fällt einem starken Ersten von Thiem zum Opfer. Einstand, die Zweite!
2:6, 4:5
 
Taktisch stark, wie Chardy Thiem da mit der Vorhand cross aus der Rückhandecke immer weiter aus dem Feld treibt. Aber Thiem antwortet auf die Breakchance mit seinem sechsten Ass zum Einstand.
2:6, 4:5
 
Dann wird der Österreicher allerdings wieder viel zu passiv, muss weit hinter der Grundlinie buddeln und erreicht am Ende ein Rückhand nicht mehr rechtzeitig. Per Ass geht es dann aber doch zum 30:30.
2:6, 4:5
 
Einem Servicewinner lässt Thiem eine viel zu lange Vorhand folgen. 15:15!
2:6, 4:5
 
Und einen optimaleren Zeitpunkt für dieses Break hätte sich Thiem gar nicht aussuchen können: Denn nun serviert der Österreicher sofort zum Matchgewinn.
2:6, 4:5
 
Beim ersten Breakball lässt sich Thiem zu weit in die Defensive drängen und am Ende zum Vorhandfehler zwingen. Beim zweiten returniert er dann aber richtig gut (und lang), lässt Chardy laufen und erzwingt den Fehler auf der Vorhand des Franzosen - Break vor für den Österreicher!
2:6, 4:4
 
Und tatsächlich rutscht Chardy dann gleich noch eine Rückhand aus - zwei Breakchancen für Dominic Thiem!
2:6, 4:4
 
Chardy mit dem Doppelfehler, Thiem mit einem Rahmenreturn in den Korridor - aber der nächste Fehler geht wieder auf den Franzosen, sodass Thiem beim vielversprechenden 15:30 landet.
2:6, 4:4
 
Unter dem Strich ist nur das Ergebnis wichtig, aber so souveräne Aufschlagspiele tun der Seele natürlich auch ganz gut. Thiem bleibt auf jeden Fall ganz locker und stellt auf 4:4.
2:6, 4:3
 
Die Logik dieser Partie ist relativ übersichtlich geworden: Wenn es in die Ballwechsel geht, dann gewinnt Thiem die meisten der Punkte - wenn die Ballwechsel kurz bleiben, dann gehen die Punkte meist an Jeremy Chardy. Das schnelle 40:0 für Thiem ist da eher eine Seltenheit ...
2:6, 4:3
 
Das hält aber nicht lange vor, denn Chardy kontert sofort mit einem Aufschlagwinner und dem am Netz verwandelten Spielball. 4:3, Satz zwei wird wohl doch eine engere Kiste als der erste Durchgang.
2:6, 3:3
 
Chardy bastelt aber auch gleich wieder am nächsten deutlichen Aufschlagspiel. Ein Servicewinner und ein Stopp bringen das 30:0, bevor Thiem mit einem guten Rückhandreturn und dem anschließenden Volleyfehler des Franzosen auch irgendwie ins Spiel kommt.
2:6, 3:3
 
Mit einer knackigen Vorhand Inside-Out macht der Österreicher dann einen Strich unter dieses Aufschlagspiel und stellt zu Null auf 3:3.
2:6, 3:2
 
Was hilft da am besten? Ein richtig souveränes Aufschlagspiel. Und das legt Thiem hier zumindest bis zum 40:0 auf den Court.
2:6, 3:2
 
Tief durchatmen für alle, die es mit dem Franzosen halten: Mit einem überaus glücklichen Rahmenball, den Thiem aufgrund des fiesen Spins nicht mehr spielen kann, holt sich Chardy das Spiel zum 3:2. Und generell muss man sagen, dass die Nummer 80 der Welt mittlerweile fast einen Tick besser agiert als Dominic Thiem ...
2:6, 2:2
 
... die Chardy mit dem Servicewinner zum 40:30 aber schnell wieder zunichte macht.
2:6, 2:2
 
Tolle Rückhandpeitsche von Thiem, der Chardy longline umsonst laufen lässt. Und weil der Franzose in der Folge auch noch am Netz patzt, hat Thiem bei 30:30 zumindest ein paar Optionen ...
2:6, 2:2
 
Thiem muss zwar über das 30:30 gehen, hat im Endeffekt aber keine Probleme damit, sein Service durchzubringen und zum 2:2 auszugleichen. Alles wieder in der Reihe in Satz zwei!
2:6, 2:1
 
Und schon ist es passiert: Thiem greift an, Chardy wischt seine Vorhand longline aus vollem Lauf in den Korridor - und Thiem hat sich das eben verlorene Break umgehend wieder zurückgeholt.
2:6, 2:0
 
Aber Thiem bleibt dran, übt mit der Rückhand stetig Druck aus und punktet zum 30:40. Was allgemein als Chance zum Re-Break tituliert wird.
2:6, 2:0
 
Den längsten Ballwechswel der Partie dominiert Thiem dann auch und kann am Ende Chardys Rückhandfehler zum 15:30 erzwingen. Aber der Franzose bleibt ganz cool und gleicht aus dem Halbfeld zum 30:30 aus.
2:6, 2:0
 
Anstatt sich aber aus dem Rhythmus bringen zu lassen spielt Thiem seinen Stiefel weiter solide herunter und punktet mit der Rückhand cross zum 15:15.
2:6, 2:0
 
Zack, Bumm, zu Null gibt Thiem sein erstes Aufschlagspiel im zweiten Satz ab und bringt Chardy so zurück ins Geschäft. Unnötiger geht es kaum noch, wenn man es mit dem Österreicher hält ...
2:6, 1:0
 
... das der Franzose dann mit eine schönen Passierball mit der Rückhand longline auf 0:40 und drei Breakchancen ausbaut.
2:6, 1:0
 
Und Thiem entdeckt mal wieder seine großzügige Seite, zwei leichte Fehler bringen Chardy das 0:30 ...
2:6, 1:0
 
Soviel dazu: Keine 68 Sekunden später hat Chardy sein Service zu Null eingetütet und zum 1:0 vorgelegt.
2:6, 0:0
 
Nichtsdestotrotz, weiter geht's - Chardy eröffnet den zweiten Durchgang mit eigenem Aufschlag.
Zwischenfazit
 
Viel souveräner, als Dominic Thiem das hier macht, kann man kaum auftreten. Abgesehen von einem kleinen Wackler beim eigenen Aufschlag spielt der Österreicher Jeremy Chardy hier an die Wand - und das, ohne dabei selber einen riesengroßen Aufwand betreiben zu müssen.
2:6
Knapp 32 Minuten hat es gedauert, da holzt Chardy eine Rückhand cross weit neben das Feld und schenkt so den ersten Satz ab.
2:5
 
Drei Servicewinner später hat Thiem dann seine ersten drei Satzbälle.
2:5
 
Soviel dazu! Erst spielt Thiem eine Vorhand longline perfekt passgenau ins Eck, dann passiert er den aufgerückten Chardy mit einer tollen kurz gespielten Rückhand cross - zum zweiten Break in diesem ersten Satz und der 5:2-Führung!
2:4
 
Und schon geht es wieder in die ganz andere Richtung. Einem Vorhandwinner lässt Chardy zwei leichte Fehler folgen, sodass er mit seinem dritten Ass dann nur zum 30:30 ausgleichen kann.
2:4
 
Chardy challenged Thiems nächstes Ass, aber auch das Hawkeye hat den Ball an der Linie gesehen - 4:2-Führung für den Youngster aus Wien!
2:3
 
Kein Problem, ein Ass und viel Druck auf Chardys Rückhand sorgen für das schnelle 30:30, ein weiterer guter Erster bringt dann sogar den ersten Spielball zu Gunsten des Österreichers.
2:3
 
Thiem scheint das Hin und Her leicht verwirrt zu haben, denn ein leichter Rückhandfehler und der nächste Doppelfehler bescheren Chardy gleich wieder ein 0:30. Und so muss der Österreicher schon wieder beißen ...
2:3
 
Das sieht man eher selten: Tatsächlich hat sich einer der Bälle aufgelöst und zerfällt in Thiems Hand. Dafür gibt es natürlich einen neuen - aber Werbung für den Ballhersteller Penn sollte eigentlich anders aussehen.
2:3
 
Thiem wehrt sich zwar tapfer, kann bei Aufschlag Chardy aber durchweg nur reagieren, anstatt auch mal die Initiative zu übernehmen. Und so kann der Franzose sein Service mit einem Ass zu 15 durchbringen und auf 2:3 verkürzen.
1:3
 
Zumindest beim eigenen Service hat Chardy seinen Rhythmus aber gefunden. Zwei Servicewinner und ein zu kurzer Stoppversuch von Thiem bringen dem Franzosen schnell das 30:0.
1:3
 
Die Chancen zum Re-Break (drei) für Chardy waren da, aber am Ende kann Thiem seinen Aufschlag doch halten und auf 3:1 stellen. Es läuft beim Österreicher!
1:2
 
Nein, ist sie nicht, denn Thiem kann erneut mit viel Druck auf Chardys Vorhand auf Einstand stellen. Und diesmal anschließend sogar mit der Rückhand Inside-Out auf Vorteil stellen.
1:2
 
Aber der Franzose bleibt dran, greift gleich wieder an und kann erneut per Vorhandvbolley zur Breakchance punkten. Ob die dritte nun die goldene ist?
1:2
 
Breakchance Nummer eins macht Thiem aber mit einem Rückhandwinner aus dem Halbfeld zunichte. Und die zweite vergibt Chardy, weil er seinen Rückhandreturn die Linie entlang in den Korridor legt.
1:2
 
Bärenstark von Chardy, der einen guten Rückhandreturn cross gespielt nutzt, um ans Netz zu marschieren und dort mit dem Vorhandvolley zu punkten. 15:40, zwei Chancen zum Re-Break für den Franzosen!
1:2
 
Na wer sagts denn! CHardy returniert zwei Mal prima, kann Thiem unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen - 0:30!
1:2
 
Mit Schwung geht es für den Franzosen zum 2.1 und damit seinem ersten Spielgewinn in diesem Match. Womit wir beim idealen Moment angekommen wären, am Re-Break zu arbeiten ... sollte Thiem sich im folgenden Aufschlagspiel mal eine Blöße geben.
0:2
 
Stark von Chardy, der gleich zwei Asse auf den Court bringt und sich per Challenge den Punkt zum 40:0 erstreitet. Es geht doch!
0:2
 
Ähnlich entspannt geht es auch weiter, Thiem serviert sich zum lockeren 2:0 und bestätigt damit das Break.
0:1
 
Thiem hingegen wirkt ganz locker und agiert durchweg geplant. Mit viel Druck auf Chardys Rückhand geht es zum 15:0, mit einem Servicewinner zum 30:0.
0:1
 
Und diesen Auftakt sollte der Franzose nach Möglichkeit sofort wieder vergessen. Der zweite Doppelfehler bringt Thiem das frühe Break zum 1:0 - und Chardy marschiert motzend und schimpfend auf die eigene Bank.
0:0
 
Und dann geht es doch wieder drunter und drüber. In erster Linie bei Chardy, der zwei leichte Fehler und einen Doppelfehler aneinanderreiht und Thiem die erste Breakchance schenkt!
0:0
 
Ja, aufschlagen kann der Franzose: Das erste Ass bringt das 30:15, der folgende Aufschlagwinner die ersten Spielbälle.
0:0
 
Chardy startet mit einem Servicewinner, drischt dann aber eine Rahmenvorhand hoch auf die Tribüne. 15:15!
0:0
 
Auf geht's, Jeremy Chardy serviert nach gewonnenem Münzwurf als Erster!
Prozedere
 
Und da sind unsere beiden Hauptdarsteller auch schon. Nach dem obligatorischen Foto am Netz wird es den Münzwurf zur Bestimmung des ersten Aufschlägers geben, dann wird sich fünf Minuten lang eingeschlagen - und dann kann es auch schon losgehen!
Head 2 Head
 
Was noch fehlt, ist der direkte Vergleich. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn bislang haben sich die Beiden auf der Tour noch nie getroffen - wir erleben heute also eine Premiere.
Chardy in Indian Wells
 
Und auch seine Auftritte hier in der kalifornischen Wüste muss man eher unter ''Schnell vergessen'' abheften - seit 2010 hat Chardy hier in Indian Wells genau ein einziges Match gewonnen, obwohl er jedes Jahr angetreten war ...
Chardy
 
In ganz anderen Sphären bewegt sich da allerdings Jeremy Chardy. Denn der Franzose hatte in diesem Jahr schon vier Erstrundenniederlagen zu verdauen (unter anderem beim Challenger (!!) in Cherbourg) und ist in der Weltrangliste mittlerweile von Platz 55 (September '16) bis auf Rang 80 abgerutscht.
Thiem in Indian Wells
 
Leicht gemacht wird Thiem das Punktesammeln diese Woche übrigens nicht: Denn nachdem er im Vorjahr schon das Achtelfinale erreicht hatte (Niederlage gegen Tsonga), muss es dieses Mal also mindestens bis ins Viertelfinale gehen, sollen hier ein paar zusätzliche Punkte hängen bleiben ...
Thiem
 
Und so kommt es, dass die Erwartungen an den Youngster vor allem in seiner Heimat bis ins Unermessliche gestiegen sind: Allein in diesem Jahr ist er nur bei einem Turnier vor der 4. Runde ausgeschieden - und trotzdem wurde ihm bis zum Turniersieg in Rio de Janeiro in der letzten Woche eine Krise angedichtet. Was sein Coach Günter Bresnik (einst auch mit Boris Becker auf Reisen) allerdings vehement bestreitet: ''ich sehe ihn doch jeden Tag auf dem Court, Dominic ist happy und zufrieden, aber es ist doch auch klar, dass man mit 23 nicht jedes einzelne Match gewinnen kann. So schlecht sind die anderen halt auch nicht.''
Thiem 2017
 
Starke acht Turniersiege hat der Österreicher in den letzten 24 Monaten gesammelt (allein vier in 2016), dazu noch zwei Endspiele erreicht und sich bis auf Rang neun der Weltrangliste vorgearbeitet - was allerdings wohl auch nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach ganz oben sein dürfte.
Thiem
 
Und das auch gleich mit ganz klar verteilten Rollen: Denn wo Chardy einer ist, der eigentlich besser Doppel als Einzel spielt und sich in der Weltrangliste meist stabil in den Top 60 hält, ist Thiem der komplette Gegenentwurf: Nach seinen letzten beiden tollen Jahren auf der Tour ist der erst 23-Jährige Wiener vom erwarteten Leistungsvermögen her bereits auf einer Stufe mit Topspielern wie Raonic oder Nishikori angekommen.
Das Duell
 
Von der ganz großen Bühne müssen unsere heutigen beiden Hauptdarsteller allerdings erstmal noch ein bisschen träumen: Jeremy Chardy (FRA/80) und Dominic Thiem (AUT/9) dürfen gleich aber immerhin auf dem zweitgrößten Court der Anlage (8.000 Plätze) antreten.
Das Turnier
 
Was angesichts von rund 7,7 Millionen Dollar Preisgeld allein beim Herrenturnier (die Damen spielen parallel zu den Männern) aber auch kein Wunder ist. Denn Turnierbesitzer Larry Ellison, CEO der Softwarefirma Oracle und mittlerweile mehrfacher Milliardär, tut seit Jahren alles dafür, dass es den Profis hier in Palm Springs an nichts fehlt. Und auch das Ambiente ist einem solchen Anlass vollkommen würdig: Der Centre Court des Indian Wells Tennis Garden ist mit 16.100 Sitzplätzen das zweitgrößte Tennisstadion der Welt (nach dem Arthur Ashe Stadium in New York).
Bestbesetzung
 
Masters, Indian Wells, das klingt doch schon wieder nach ganz großem Tennis. Und um das zu unterstreichen, fährt der Veranstalter des nach den vier Grand Slams größten Turniers auf der Tour auch richtig dick auf: Abgesehen vom verletzten Milos Raonic (CAN/4) ist die komplette Top 20 der Weltrangliste in der kalifornischen Wüste vertreten.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Master-Turnier in Indian Wells zur Zweitrundenpartie zwischen Jeremy Chardy und Dominic Thiem.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Spielerprofile
J. Chardy
Ranking:
80
Geburtsd.:
12.02.1987
Größe:
1.88
Gewicht:
75
D. Thiem
Ranking:
4
Geburtsd.:
03.09.1993
Größe:
1.85
Gewicht:
82