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Live-Ticker Tennis , 2. Runde, Saison 2015

BNP Paribas Masters - 2. Runde

Palais Omnisports Paris, Frankreich02.11.2015 - 06.11.2016
A. Seppi
Match beendet
R. Federer
[3]
A. Seppi
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
1
1
6
6
Court Central | 2. Runde
Spielzeit: 00:48 h
Letzte Aktualisierung: 02:54:43
Seppi
Federer
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Abschied
 
Für heute wollen wir uns nun aber von Ihnen verabschieden. Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie beim nächsten Mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Für jetzt und heute sagt Oliver Stein nun aber Tschüss und Au revoir de Paris!
Ausblick
 
Weiter geht es für den FedExpress nun im Achtelfinale auf jeden Fall mit einer Partie gegen Aufschlagwunder John Isner (USA), bevor es im Viertelfinale dann entweder zu einem Duell mit Grigor Dimitrov (BUL) oder David Ferrer (ESP) käme.
Federer
 
Tatsächlich war wohl die klarste Aussage das süffisante Lachen Seppis bei der abschließenden Umarmung - und das weiß wohl auch Roger Federer. ''Ich war heute erstaunlich gut drauf, da hat tatsächlich alles geklappt. Es tut mir fast ein bisschen leid für Andreas, der ist ja sonst immer ein sehr unangenehmer Gegner'', so der Schweizer nach dem Match.
Zahlen
 
Die Zahlen dieses Matches sind auf jeden Fall wenig aussagekräftig, denn das Ergebnis ist ja klar genug: Aber Federer lag natürlich sowohl bei den Winnern (27:5) als auch bei den Unforced Errors (12:18) klar vorn, schlug wesentlich besser auf und nutzte fünf seiner sechs Breakchancen.
Fazit
 
Meine Lieblingsstatistik? Beim auf dem Parallelcourt stattfindenden Match zwischen Feliciano Lopez und und Viktor Troicki wurde in der Zeit, die hier das gesamte Match gedauert hat, nichtmal der zweite Satz durchgespielt. Noch Fragen?
1:6, 1:6
Und so hat der Spuk hier nach nur 48 Minuten ein Ende - und Seppi geht sogar noch lachend zur Umarmung ans Netz.
1:6, 1:5
 
Winner Nummer 26 bringt Federer das schnelle 30:0, aber Seppi wehrt sich nochmal mit einem schönen Passierball mit der Vorhand cross. Oder eben nicht, denn Federer challenged und der Ball war am Ende etwa 4 Millimeter im Aus. Ein ernüchterter Seppi winkt einfach nur noch ab...
1:6, 1:5
 
Und so kann Seppi immerhin verkürzen und den Bagel vermeiden, bevor Roger Federer nun selber zum Matchgewinn aufschlägt.
1:6, 0:5
 
Das Motto ''Alles oder Nichts'' hätte Seppi ruhig schonmal vorher anwenden können - so geht es nämlich schnell zum 40:15.
1:6, 0:5
 
Nun heiĂźt es also: Kann Seppi hier den Bagel vermeiden? Die 43 bisher gespielten Minuten lassen das eher nicht als sehr wahrscheinlich dastehen...
1:6, 0:5
 
Das vierte Ass bringt das 5:1 fĂĽr den FedExpress - und damit muss Andreas Seppi hier nun also gegen den Matchverlust aufschlagen.
1:6, 0:4
 
Ein Volleylob und ein Servicewinner bringen schnell das 30:0 fĂĽr den Schweizer D-Zug. Und das Seppi mittlerweile keine wirkliche Gegenwehr mehr leistet ist ebenfalls wenig ĂĽberraschend.
1:6, 0:4
 
Die Rahmenvorhand des Italieners segelt hoch auf die Tribüne, Federer hat erneut zwei Breaks vor - und somit nun 5/6 Breakchancen nutzen können.
1:6, 0:3
 
Mit seinem zweiten Ass kann Seppi zwar auf 30:30 stellen, aber eine zu lange Rückhand im längsten Ballwechsel der Partie bringt Federer die nächste Breakchance.
1:6, 0:3
 
Zumal Federer einfach immer die richtigen Antworten parat hat - im Volleyduell spielt er Seppi so gekonnt aus, dass der am Ende gar nicht mehr genau weiĂź, wo der Ball eigentlich abgeblieben ist.
1:6, 0:3
 
Seppi bewegt sich schon gar nicht mehr in die Richtung der guten Grundschläge von Federer, der mit der Vorhand Inside-Out das Break bestätigen und auf 3:0 stellen kann. Momentan spricht hier alles für ein schnelles Ende der Partie.
1:6, 0:2
 
Mit einem Vorhandwinner kurz cross gespielt und seinem dritten Ass besorgt sich Federer dann aber doch zwei Spielbälle - um den ersten mit einem unnötigen Vorhandfehler zu vergeben.
1:6, 0:2
 
Da muss der schweizer Meister aller Klassen kurz mal selber schmunzeln - sein erster Doppelfehler bringt Seppi das 15:15.
1:6, 0:2
 
Seppi schlägt eine Vorhand auf die Tribüne und dann den eigenen Schläger auf den Boden - der Ball ist weg, der Schläger zum Glück noch heil. Und trotzdem hat Federer erneut ein frühes Break vor.
1:6, 0:1
 
Federer ist aber nach wie vor extrem heiß, punktet mal wieder mit einem tollen Rückhandreturn und kann auf Einstand stellen. Der nächste starke Netzangriff bringt dem Schweizer dann die sechste Breakchance des Tages.
1:6, 0:1
 
Nein, stattdessen serviert der Italiener einen Servicewinner mit dem Zweiten. Muss er auch, denn seine Quote von 34 Prozent beim ersten Aufschlag ist eine Katastrophe.
1:6, 0:1
 
Aber Seppi kommt mit einem Servicewinner ins Spiel zurĂĽck und kann Federer dann zu einem Rahmenball mit der RĂĽckhand zum 30:30 zwingen. Jetzt bloĂź keinen Doppelfehler...
1:6, 0:1
 
Dazu returniert der Schweizer dann auch gleich wieder exzellent, ein RĂĽckhandwinner stellt sofort auf 0:30.
1:6, 0:1
 
Und so ist es am Ende dann doch Roger Federer, der sein Service nach einer kurzen Schrecksekunde durchbringen und auf 1:0 stellen kann.
1:6, 0:0
 
Aber Seppi beißt, rückt zum ersten mal ans Netz vor und punktet da zum Vorteil - allerdings nur, um den dann mit einer völlig wilden Vorhand cross in den Korridor abzuschenken.
1:6, 0:0
 
Breakchance Nummer eins kann Federer jedoch mit einem Servicewinner abwehren, bei der zweiten geht Seppi zuviel Risiko und bei der dritten ist der Kickaufschlag des Schweizers einfach zu gut.
1:6, 0:0
 
Witzig - plötzlich hat Andreas Seppi hier nach zwei Returnwinnern und einem schönen Passierball mit der Vorhand longline drei Breakchancen!
Zwischenfazit
 
Wow, wow, wow - was soll man da groß sagen? Nach gerade mal 20 Minuten hat Roger Federer den ersten Teil seiner Demonstration beendet und sich den ersten Satz gesichert. Zehn Winner von der Grundlinie, dabei nur ein einziger unnötiger Fehler, bei eigenem Aufschlag nur einen einzigen Punkt abgegeben - so lesen sich die Zahlen einer Demontage.
1:6
Der RĂĽckhandlob ist perfekt, der Vorhandvolley nach Netzroller von Seppi ebenso - und am Ende bringt der Smash Roger Federer nach 20 Minuten den ersten Durchgang!
1:5
 
Der Italiener leistet sich den zweiten Doppelfehler - und Federer hat seinen ersten Satzball.
1:5
 
...bevor Federer ihm mit einem Rückhandreturn ins Netz das 30:30 schenkt. Und so muss man es leider nennen, denn Seppi punktet hier nur, wenn Federer es zulässt.
1:5
 
Zwei leichte Fehler des Italieners bringen Federer gleich wieder ein 0:30. Seppi kann dann aber immerhin mal wieder ein Ass ablegen...
1:5
 
Zu Null bringt FedEx auch dieses Aufschlagspiel durch und erhöht auf 5:1. Und so muss Seppi nun gegen den Satzverlust aufschlagen.
1:4
 
Um das zu unterstreichen sichert sich Federer die nächsten drei Punkte, ohne auch nur einen Ball aus dem Feld spielen zu müssen. Seppi bieten sich hier überhaupt keine Chancen an.
1:4
 
Den nutzt der Italiener dann auch umgehend und verkĂĽrzt auf 1:4. Zwei Breaks RĂĽckstand bleiben aber nach wie vor Fakt und Federer sieht nicht so aus, als habe er vor, hier seinen Aufschlag abzugeben...
0:4
 
Immerhin kann Seppi dank seines ersten Asses auf 30:30 stellen. Und mit einem Servicewinner sogar seinen ersten Spielball herausholen...
0:4
 
Und der Schweizer punktet weiter, wie er lustig ist. Zunächst ist es die Rückhand longline, dann die Vorhand Inside-Out - und alles sind Winner.
0:4
 
Wow! 65 Sekunden - in Worten: fünfundsechzig - benötigt Federer hier nur, um auf 4:0 zu stellen. Man könnte meinen, der Schweizer habe noch eine Tischreservierung fürs Abendbrot...
0:3
 
Mit der RĂĽckhand aus dem Halbfeld geht es ganz locker zum 15:0. Ein Smash aus dem Halbfeld bringt das 30:0.
0:3
 
Nummer eins kann Seppi noch abwehren, den zweiten nutzt Roger Federer dann aber mit einer wunderbaren Vorhand longline. Und schon hat der Schweizer hier zwei Breaks vor...nach nicht einmal acht Minuten.
0:2
 
Das kann hier ganz schnell ganz bitter werden - denn Federer holt sich gleich die nächsten beiden Breakchancen mit einem Vorhandstopp.
0:2
 
Aber Federer rollt im Tempo eines Eilzugs. Zunächst gibt es den makellosen Rückhandstopp, dann den Winner mit der Vorhand longline zum 15:30.
0:2
 
Mit seinem ersten Ass des Tages tütet Federer das Aufschlagspiel zu 15 ein und bestätigt das frühe Break. Für Seppi heißt es nun: Ruhe bewahren.
0:1
 
Federers erster Unforced Error mit der Vorhand longline bringt Seppi immerhin das 15:15. Aber der nächste Netzangriff des Schweizers stellt die normalen Verhältnisse wieder her, per Servicewinner geht es dann zum Spielball.
0:1
 
Eindrucksvoll - Federer nutzt gleich die erste Breakchance mit einem Returnwinner mit der Vorhand cross. Das nennt man dann einen Start nach MaĂź!
0:0
 
Und weil Seppi dann eine Vorhand aus der RĂĽckhandecke viel zu lang spielt, hat FedEx sofort einen ersten Breakball.
0:0
 
Mit einer Vorhand cross bereitet Federer den ersten Ausflug ans Netz vor, mit dem Vorhandvolley kurz cross gespielt schlieĂźt er diesen zum 30:30 ab.
0:0
 
Einem Servicewinner lässt Seppi gleich mal eine schöne Vorhand Inside-Out zum 30:0 folgen. Der erste Doppelfehler des Italieners bringt Federer aber umgehend ins Spiel.
0:0
 
Los geht's im Palais Omnisports de Paris-Bercy, Andreas Seppi serviert als Erster.
Chair Umpire
 
Schiedsrichter dieser Partie wird der Franzose Damien Dumusois sein, der in diesem Jahr bereits für das Finale der French Open zuständig war.
Einschlagen
 
Duch dichte Rauchschwaden und Stroboskoplicht hindurch haben unsere beiden Hauptdarsteller in diesem Moment den Court betreten und werden demnach in KĂĽrze mit dem fĂĽnfminĂĽtigen Einspielen beginnen.
Race to London
 
Und vielleicht sei auch noch erwähnt, dass die in den Vorjahren immer so spannende Jagd auf die Tickets für die ATP Finals in London in diesem Jahr leider ausfällt. Denn mit Djokovic, Murray, Federer, Wawrinka, Nadal, Berdych, Ferrer und Nishikori steht das Teilnehmerfeld bereits fest - einzig der Platz des Ersatzmannes wird noch unter Gasquet, Tsonga, Anderson, Isner und Cilic ausgespielt.
Paris-Bercy
 
Fehlt noch ein schnelles Wort zur Veranstaltung: Das Hallenturnier von Paris-Bercy wird seit 1968 ausgespielt, Rekordsieger der Veranstaltung sind Novak Djokovic und Marat Safin - und lustigerweise Djokovics Coach, Boris Becker (1986, '89, '92) mit jeweils drei Titeln. Ausgespielt wird das Ganze in der AccorHotels Arena (früher Palais Omnisports de Paris-Bercy), die mehr als 20.000 Fans Platz bietet, und als Preisgeld stehen für das letzte reguläre Turnier des Jahres 3,288 Millionen Euro bereit.
Seppi
 
Und auch hier in Paris hat der Italiener erst ein Mal (2011) überhaupt die dritte Runde erreichen können - im vergangenen Jahr war für den Mann aus Caldaro zum Beispiel schon in Runde eins der Qualifikation Feierabend.
Seppi
 
Allerdings gilt das auch wirklich nur fĂĽr dieses Turnier hier in Paris, denn ansonsten hat die Nummer 28 der Welt ein katastrophales halbes Jahr hinter sich. Nur ein einziges Mal (US Open) konnte Seppi seit August die erste Runde eines Turniers ĂĽberstehen, bei seinen vier Auftritten im Oktober (Peking, Shanghai, Wien, Basel) stand am Ende jeweils das schnelle Aus.
Seppi
 
Den würde der 31-jährige Andreas Seppi natürlich gern verhindern - und präsentierte sich dafür bei seinem Erstrundenauftritt gegen den sehr unangenehm zu spielenden Pablo Cuevas (7:6, 6:3) auch schon in bester Form.
Federer
 
Zunächst mal würde Federer aber hier in Paris gern seinen zweiten Titel nach 2011 holen - und damit die beiden Niederlagen von 2013 (Halbfinale gegen Djokovic) und 2014 (Viertelfinale gegen Raonic) wieder wettmachen. ''Ja, die letzten beiden Auftritte hier in Paris waren ein wenig unglücklich. Vor allem letztes Jahr. Aber dieses Jahr bin ich mental frisch und körperlich fit, ich hoffe also auf einen tiefen Run im Turnier.''
Federer
 
''Natürlich bin ich sehr happy damit, wie ich diese Saison gespielt hab. Sicher, Novak wird nach seinem unfassbaren herbst wohl Spieler des Jahres werden. Aber ich habe ihn zwei Mal geschlagen, sechs Turniere gewonnen...mein Körper und mein Geist sind definitiv am richtigen Platz. Und ich hab mit London ja auch noch ein ganz großes Ziel'', so Federer mit Hinblick auf die Mitte November stattfindenen Tour-Finals in London.
Federer
 
Überhaupt darf der 34-jährige Federer mit viel Wohlwollen auf seine bislang absolvierte Saison zurückblicken. Sechs Turniersiege und vier große Finals (Indian Wells, Rom, Wimbledon, US Open, jeweils Niederlagen gegen Djokovic) wurden erspielt, der Sprung zurück auf Rang zwei der Weltrangliste war die Belohnung - gäbe es den Djoker nicht, Federer wäre einmal mehr der beste Tennisspieler der Welt.
Federer
 
Und auch die Revanche gegen Seppi ist sozusagen schon im dritten Teil einer Fortsetzungsgeschichte angekommen - denn in Indian Wells sowie im Finale von Halle konnte sich Federer gegen den Italiener schon jeweils glatt in zwei Sätzen durchsetzen.
Federer
 
Gute Laune darf der Baselbieter ja auch durchaus haben - allein schon, weil ihn der Turniersieg in seiner Heimatstadt Basel in der letzten Woche (Finale gegen Nadal) im Race to London wieder vorbei an Andy Murray auf Platz zwei katapultierte.
Federer
 
''Das war natĂĽrlich nicht der Auftakt zur Saison, den ich geplant hatte. Aber Andreas hat an dem Tag eben einfach besser gespielt. Was fĂĽr mich nun bedeutet, es heute besser machen zu mĂĽssen - denn ich habe fĂĽr das Saisonende noch einiges vor'', so ein gut gelaunter Federer heute morgen nach dem Training.
Head to Head
 
12:1 lautet die (zu Gunsten von Federer) extrem deutliche Bilanz im direkten Vergleich unserer beiden Herren - und trotzdem hat der Schweizer mit dem Italiener noch ein HĂĽhnchen zu rupfen. Denn die eine Niederlage in der 3. Runde der Australian Open warf Federer zu Jahresbeginn mental zurĂĽck und liegt ihm immernoch auf dem Herzen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Paris zur Zweitrundenpartie zwischen Andreas Seppi und Roger Federer.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
N. Djokovic [1]
T. Bellucci
7
6
5
3
B. Paire
G. Simon [14]
4
6
1
6
4
6
J. Tsonga [9]
R. Agut
6
6
2
2
E. Roger-Vas. [Q]
T. Berdych [5]
3
6
5
6
4
7
S. Wawrinka [4]
B. Tomic
6
7
3
6
V. Troicki
F. Lopez [11]
6
7
6
7
5
4
K. Anderson [11]
D. Thiem
6
7
7
7
6
6
L. Rosol [Q]
R. Nadal [7]
2
2
6
6
D. Ferrer [8]
A. Dolgopolo.
6
6
2
2
G. Dimitrov
M. Cilic [12]
7
7
6
6
J. Isner [13]
A. Bedene [Q]
6
7
3
6
A. Seppi
R. Federer [3]
1
1
6
6
K. Nishikori [6]
J. Chardy
7
6
6
6
7
1
L. Mayer
R. Gasquet [10]
2
5
6
7
D. Goffin [16]
D. Lajovic [Q]
6
6
2
2
B. Coric
A. Murray [2]
1
2
6
6
N. Djokovic [1]
G. Simon [14]
6
7
3
5
J. Tsonga [9]
T. Berdych [5]
3
4
6
6
S. Wawrinka [4]
V. Troicki
6
7
4
5
K. Anderson [11]
R. Nadal [7]
6
6
2
4
7
6
D. Ferrer [8]
G. Dimitrov
6
6
6
7
1
4
J. Isner [13]
R. Federer [3]
7
3
7
6
6
6
K. Nishikori [6]
R. Gasquet [10]
6
1
7
4
D. Goffin [16]
A. Murray [2]
1
0
6
6
2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
-->
Spielerprofile
A. Seppi
Ranking:
28
Geburtsd.:
21.02.1984
Größe:
1.91
Gewicht:
75
R. Federer
Ranking:
3
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85