Delbonis

Thiem

Ende

 

Das war's an dieser Stelle. Morgen geht es nicht nur für Dominic Thiem weiter, auch der Liveticker verfolgt das Geschehen wieder hautnah. Schauen Sie gerne wieder rein. Bis dahin - eine angenehme Nacht!

Fazit

 

Dort wartet schon morgen der Kroate Borna Coric, der heute mit dem Deutschen Jan-Lennard Struff kurzen Prozess machte (6:0, 6:2) und auch schon in Runde eins Lokalmatador Pablo Carreno Busta (6:4, 6:2) aus dem Turnier nahm. Das wird sicher eine spannende Aufgabe für den Österreicher Thiem.

Fazit

 

Nach dem Rückschlag von Satz eins ging es für Thiem aber stetig bergauf. Der Österreicher fand immer mehr zu seiner Sicherheit, holte sich Satz zwei recht souverän und war auch im Entscheidungssatz der aktivere Spieler. Zwar musste er noch ein Break hinnehmen, ließ sich das Match aber unter dem Strich nicht mehr nehmen und zieht nach hartem Kampf in die dritte Runde ein.

Fazit

 

Im ersten Durchgang ließ Delbonis Thiem kaum zur Entfaltung kommen und setzte sein Gegenüber konsequent unter Druck. Doch Thiem stand sich bei der Fülle an Unforced Errors auch selbst im Weg.

Fazit

 

Ein hartes Stück Arbeit bei Dominic Thiems Auftakt in Madrid. Man merkte dem Österreicher vor allem im ersten Satz die fehlende Spielpraxis noch ein deutlich an. Selbst die härtesten Trainingssessions können die Wettkampfhärte nicht ersetzen.

6:4, 3:6, 5:7

Den nächsten Matchball lässt Thiem sich aber nicht nehmen. Mit einem Ass knipst er das Match aus und schmeißt das Delbonis das Kämpferherz aus dem Turnier!

6:4, 3:6, 5:6

 

Thiem hadert, Delbonis kämpft - den ersten Matchball gibt Thiem mit einer zu langen Vorhand her.

6:4, 3:6, 5:6

 

Thiem serviert erneut zum Matchgewinn, doch Delbonis gibt sich nicht geschlagen. Returnwinner mit der Rückhand - was ist das jetzt für ein Spiel!

6:4, 3:6, 5:6

 

Thiem holt sich den Vorteil zurück! Mit einer druckvollen Rückhand zwingt er seinen Kontrahenten tief hinter die Grundlinie und hat bei der folgenden Vorhand viel Zeit, sich zum Ball zu stellen. Der Winner markiert ein erneutes Break!

6:4, 3:6, 5:5

 

Was für ein Schlagabtausch! Delbonis zieht es wieder ans Netz. Thiem versucht ihn zu passieren, spielt die Kugel aber hüfthoch Delbonis vor die Füße - der bringt den Ball nicht mehr ins Feld.

6:4, 3:6, 5:5

 

Pech für Delbonis - ein Rahmentreffer bei Einstand beschert Thiem einen Breakball.

6:4, 3:6, 5:5

 

Offenes Visier! Thiem entfacht einen irren Druck und schießt Delbonis am Netz ab. Der Antwortet im nächsten Ballwechsel mit einer platzierten Vorhand.

6:4, 3:6, 5:5

 

Die Partie steht wirklich auf der Kippe. Delbonis macht auch keinen sattelfesten Eindruck und müht sich bei seinem Aufschlagspiel. Thiem wirkt wild entschlossen, seinen Fehler wieder auszubügeln - läuft aber Gefahr, zu überdrehen.

6:4, 3:6, 5:5

 

Unglaublich! Thiem hat in diesem Satz bisher insgesamt vier Punkte bei eigenem Aufschlag abgegeben und muss jetzt das Break hinnehmen. Damit ist der Satz wieder vollkommen offen!

6:4, 3:6, 4:5

 

Da sucht er vielleicht etwas zu schnell den Punkt und setzt seine Vorhand zwei Mal in Folge knapp ins Aus. Delbonis hat einen Breakball!

6:4, 3:6, 4:5

 

Thiem geht es entschlossen an und markiert den ersten Punkt ohne viel Umschweife. Ein Servicewinner bedeutet das 30:15 - macht der Österreicher alles klar?

6:4, 3:6, 4:5

 

Durchschnaufen bei Delbonis. Der Argentinier verkürzt noch einmal auf 4:5 - nun braucht er zwingend das Break. Thiem serviert zum Matchgewinn.

6:4, 3:6, 3:5

 

Schneller Spielgewinn für Thiem - das bringt Selbstvertrauen für die letzten Aufgaben in dieser Partie.

6:4, 3:6, 3:4

 

Thiem hat Blut geleckt und macht kurzen Prozess. Ass Nummer fünf bringt ihn 40:0 in Führung.

6:4, 3:6, 3:4

 

Und doch das Break! Knapp eine halbe Stunde im dritten Durchgang nutzt Thiem die Schwachstelle bei Delbonis. Mit der Vorhand erzwingt er den Fehler beim Argentinier und bugsiert sich in Front.

6:4, 3:6, 3:3

 

Thiem hadert mit seinem Return. Zwei Mal in Folge ist er knapp zu lang - da war mehr drin. Doch der Spielstand ist 30-beide.

6:4, 3:6, 3:3

 

Startet Thiem die Attacke? Delbonis setzt eine Vorhand knapp neben die Linie und da zeigt der Österreicher die Faust. Damit sind Breakbälle in Reichweite.

6:4, 3:6, 3:2

 

Noch ein Ass des Österreichers und mit einem weiteren Vorhand-Winner holt Thiem sich das Spiel.

6:4, 3:6, 3:2

 

Mit dem zweiten Aufschlag befreit Thiem sich aus einer unangenehmen Situation und holt sich bei 40:30 den Spielball.

6:4, 3:6, 3:2

 

Das Spiel hat an Klasse gewonnen. Thiem donnert eine feiner Vorhand genau in die rechte Ecke des gegnerischen Felds. Gegen Ende der Partie ist das deutlich besser mit anzusehen, als noch zu Beginn.

6:4, 3:6, 3:2

 

Ganz und gar nicht. Der Argentinier gibt nicht nach und sichert sich seinen Service dominant zu Null.

6:4, 3:6, 2:2

 

Thiem zieht wieder gleich - gibt Delbonis ihm die Chance auf ein Break?

6:4, 3:6, 2:1

 

Thiem mit wieder mit einem Stopp und diesmal ist der Schlag sehr gut getimed. Delbonis erreicht die Filzkugel zwar noch mit einem Ausfallschritt, bringt den Ball aber nicht mehr über die Netzkante.

6:4, 3:6, 2:1

 

Delbonis aber lässt sich nicht breaken und geht erneut in Führung. Es bleibt hart umkämpft. Die erste Banane wandert auch aus der Sporttasche des Argentiniers. Das Match geht an die Substanz.

6:4, 3:6, 1:1

 

Starker Return auf der Rückhand von Dominic Thiem. Der erste Returnwinner in diesem Match überhaupt.

6:4, 3:6, 1:1

 

Thiem zieht nach - alles in der Reihe im entscheidenden Durchgang.

6:4, 3:6, 1:0

 

Zunächst legt allerdings Delbonis vor. Und der Argentinier ist in seinem Spiel durchaus variabel. Elf Mal ging er bereits ans Netz und holte in neun Fällen auch den Punkt.

Zwischenfazit

 

Weniger Fehler, mehr Punkte nach dem zweiten Aufschlag - das ist der Schlüssel zum Erfolg von Dominic Thiem im zweiten Durchgang. Der Österreicher meldet sich also zurück und auf diesem Durchgang lässt sich zumindest aufbauen.

6:4, 3:6

Und nach exakt eineinhalb Stunden hat Thiem den Satz sicher! Der Aufschlag des Österreichers bleibt in diesem Durchgang verlässlich.

6:4, 3:5

 

Starker Ballwechsel von beiden Akteueren. Die Kontrahenten nutzen alle Facetten des Spiels und wirbeln über die Asche. Stopp und Netzspiel inklusive - am Ende hat Thiem die Nase vorn.

6:4, 3:5

 

Delbonis verkürzt noch einmal auf 3:5 aus eigener Sicht. Jetzt ist Thiem gefragt - kann er den Satz nach Hause fahren?

6:4, 2:5

 

Delbonis reizt die Spielpause ziemlich aus und das nicht ohne Grund. Eine Blase plagt den Linkshänder an der Schlaghand. Das wird eigenhändig verarztet und dauert ein paar Sekunden länger. Der Stuhlschiedsrichter lässt es ihm durchgehen.

6:4, 2:5

 

Der Aufschlag bleibt aber bei Thiem, der sich mit einem Ass das 5:2 sichert.

6:4, 2:4

 

Erneut ein etwas überhasteter Schlag bei Thiem. Er erkennt gut, dass Delbonis weit hinter der Grundlinie steht, findet aber mit seinem Stopp nicht den richtigen Touch. Der Ball springt viel zu hoch wieder ab und ermöglicht Delbonis den Punkt.

6:4, 2:4

 

So ganz überzeugend spielt Dominic Thiem immer noch nicht. Eigentlich ein freier Punkt für den gebürtigen Wiener. Doch der haut den Smash über die Grundlinie hinaus. Da fehlt es an der letzten Konzentration.

6:4, 2:4

 

Der zweite Durchgang ist noch nicht in trockenen Tüchern. Delbonis hält den Kontakt, braucht aber selbstverständlich das Break.

6:4, 1:4

 

Kommt Thiem jetzt ins wirklich ins Rollen? Das Break hat ihm sichtlich Auftrieb verliehen. Er wittert die Chance und geht ans Netz - kurzer Prozess beim Aufschlagspiel zu Null.

6:4, 1:3

 

Dann aber ist es soweit: Delbonis setzt seine Rückhand ins Aus und Thiem sichert sich das erste Break.

6:4, 1:2

 

Und auch am Netz ist er nicht zu überwinden. Delbonis verkürzt auf 30:40.

6:4, 1:2

 

Drei Breakbälle für Thiem - da sollte doch einer verwandelt werden. Doch Delbonis wehrt sich mit allen Kräften und kontert mit einer platzierten Rückhand.

6:4, 1:2

 

Thiem beißt und erarbeitet sich das 2:1. Immerhin schafft er es regelmäßig, gegen Delbonis vorzulegen.

6:4, 1:1

 

Delbonis bleibt seiner Linie treu, hat gute Längen in den Grundschlägen und zwingt Thiem immer wieder zu Fehlern. Erneut steht der Österreicher bei eigenem Aufschlag unter Druck.

6:4, 1:1

 

Es ist nicht so, als hätte Delbonis noch keine Spieler aus den Top-Ten geschlagen. Murray und Wawrinka können davon ein Lied singen. Und auch Roger Federer hat der Argentinier bereits geschlagen. Das ist allerdings ein paar Jahre her. 2013 in Hamburg war das der Fall.

6:4, 0:1

 

Der erlaubt sich dann aber auch mal ein paar Fehler - unter anderem Doppelfehler Nummer drei.

6:4, 0:1

 

Aber Thiem wird von Delbonis weiter richtig gut in Schach gehalten. Teilweise läuft der Österreicher Gefahr, den Linienrichtern auf die Füße zu treten - so weit drängt ihn der Argentinier hinter die Grundlinie. Schnell steht es 40:0 für Delbonis.

6:4, 0:1

 

Der Start in Satz zwei macht Mut: Thiem holt sich humorlos das erste Spiel.

Zwischenfazit

 

Der erste Satz lässt sich eigentlich ganz gut unter einem Aspekt zusammenfassen: 17 (!) unbedrängte Fehler unterliefen Dominic Thiem. Fehlende Matchpraxis hin oder her, das ist einfach eine zu hohe Fehlerquote. Klappt es im zweiten Durchgang besser?

6:4

Da ist der erste Satz und der Underdog geht in Führung. Den zweiten Satzball lässt sich Delbonis nicht nehmen und markiert den Punkt mit einem starken Aufschlag.

5:4

 

Wieder ein Return zu lang und wieder hat Delbonis die Chacne, den ersten Satz zuzumachen.

5:4

 

Thiem agiert zu passiv. Schon beim Aufschlag des Argentiniers steht er tief hinter der Grundlinie. Dann ist es für den Gegner ein leichtes, sofort Druck auszuüben.

5:4

 

Delbonis hat die passende Antwort parat und wehrt den Breakball ab. Im Gegenzug erarbeitet er sich mit einem starken ersten Aufschlag den ersten Satzball.

5:4

 

Theim erarbeitet sich die Chance auf das Re-Break. Und Delbonis muss über den zweiten Aufschlag gehen. Schlägt der Österreicher zu?

5:4

 

Mal eine längere Rally und schon zeigt Thiem seine klasse. Delbonis wird mit druckvollen Grundlinienschlägen in Bewegung gehalten und am Ende macht Thiem den Ballwechsel per Vorhand zu.

5:4

 

Da ist das Break! Delbonis klaut Thiem den Aufschlag und hat jetzt den ersten Satz auf dem eigenen Schläger!

4:4

 

Thiem unter Druck: der Österreicher will am Netz die Befreiung erzwingen und riskiert zu viel. Der Rückhand-Volley landet im Netz und Delbonis hat Breakball in doppelter Ausführung.

4:4

 

Aber Delbonis lässt nichts anbrennen - das erste Mal bringt er sein Aufschlagspiel zu Null durch.

3:4

 

Das ging mal ein bisschen flotter über die Sandplatz-Bühne. So langsam geht es auch in die entscheidende Phase des ersten Satzes. Bei 4:3-Führung und gegnerischem Aufschlag kann man schon mal das Break anvisieren.

3:3

 

Es bleibt alles in der Reihe - Delbonis zieht zum 3:3 nach.

2:3

 

Ja, er kann schon auch spielen - der 78. der Weltrangliste. Mit der Rückhand setzt er Thiem gut unter Druck und zwingt den Österreicher in die Ecke. Dann erfolgt der Punktgewinn, erneut mit der Rückhand - genau auf die Linie.

2:3

 

Thiem muss schuften, zeigt aber zum Abschluss seines Spiels einen feinen Stopp von der Grundlinie. Damit legt der Österreicher wieder vor.

2:2

 

Wieder ein Fehler auf der Rückhand. Thiem gerät der Ball abermals zu lang. Ein starker erster Aufschlag provoziert dann sogleich den Fehler beim Rückschläger.

2:2

 

Es bleibt doch ein Holperstart bei Thiem. Erneut geht es über Einstand bei eigenem Aufschlag.

2:2

 

Wenn Delbonis die Zeit hat, seine Spannweite auszunutzen und den kompletten Zug auf den Ball bekommt, wird es für Thiem durchaus ungemütlich. Der Österreicher ist besser beraten, wenn er sein Gegenüber in Bewegung hält.

2:2

 

Dann zieht Delbonis das Tempo etwas an: gelungener Ausflug ans Netz mit Rückhand-Volley zum Punkt und ein Vorhand-Winner besiegeln den Spielgewinn für den Underdog.

1:2

 

Druckvoller Aufschlag des Argentiniers und Thiems Return segelt ins Aus. Das wird vorerst nichts mit dem Break.

1:2

 

Da ist der erste Breakball für Thiem. Delbonis hat seine Chancen ja liegen gelassen. Wird das jetzt bestraft?

1:2

 

Thiem kommt immer besser ins Rollen. Ohne Mühe kommt er zum zweiten Spielgewinn.

1:1

 

Der Erfolg gibt ihm recht, denn nach anfänglichen Schwierigkeiten bringt er sein erstes Aufschlagspiel doch recht souverän über die Bühne.

0:1

 

Interessant ist die Technik von Delbonis beim Aufschlag. Der 1,90-Meter Hüne wirft den Ball immer extrem hoch - das sieht schon durchaus kurios aus.

0:1

 

Auch bei Delbonis hakt es zu Beginn des Spiels. Gleich mal ein Doppelfehler beim Argentinier.

0:1

 

Schwieriger Auftakt für Dominic Thiem, aber der Österreicher bringt sein Aufschlagspiel durch.

0:0

 

Thiem beißt sich rein ins Aufschlagspiel und stellt auf Einstand. Diesmal ist es Delbonis, dem der Fehler auf der Rückhand unterläuft.

0:0

 

Und Thiem hat durchaus ein paar Probleme zu Beginn des Spiels. Die Rückhand segelt weit ins Aus und schon hat Delbonis zwei Breakbälle zum Auftakt.

1. Satz

 

Thiem hat die Platzwahl gewonnen und sich für Aufschlag entschieden. Damit eröffnet der Österreicher die Partie!

Einschlagen

 

Mit gut einer Stunde Verzögerung schlagen sich die Akteure inzwischen ein. Es kann also gleich losgehen.

vor Beginn

 

Thiems Liebste hat ihr Match gegen Maria Sharapova soeben beendet. Keine guten Neuigkeiten für Kristina Mladenovic - 3:6, 4:6 zieht sie den Kürzeren. Zeit für tröstende Worte bleiben Dominc Thiem aber nicht - für ihn geht es dann gleich los.

Knöchel

 

Ein Blessur im Knöchel zwang Dominic Thiem im Frühjahr bereits zu einer Pause. Inzwischen ist aber alles wieder gut verheilt. Thiem bestätigte vor dem Turnier, dass er "völlig schmerzfrei" spielen könne.

Sandplatz

 

In diesem Jahr gewann Dominic Thiem bereits ein Turnier auf Sand. In Buenos Aires setzte er sich gegen Aljaz Bedene durch. Allerdings fehlt dem gebürtigen Wiener noch ein Triumph in einem 1000er. In Madrid hätte es vergangenes Jahr fast geklappt. Thiem scheiterte im Finale an Rafa Nadel in zwei hart umkämpften Sätzen.

Delbonis

 

Der Argentinier Delbonis ist ein kräftiger, hoch gewachsener Linkshänder und könnte ein unangenehmer Gegner werden. Thiem bezeichnet das 90-Kilo-Kraftpaket selbst als "heavy". Der Wiener über den heutigen Kontrahenten: "Er hat eine große Ausholbewegung, holt aber auch viel aus dem Ball raus. Sand ist sicherlich sein Lieblingsbelag."

Thiem

 

Auch sonst ist Thiem der klare Favorit: der Österreicher steht an Rang sieben der Welt und hat trotz seines jüngeren Alters (24) schon mehr als drei Mal so viel Preisgeld erspielt, als sein Gegenüber. Thiem holte zudem bereits zehn Karrieretitel, der drei Jahre ältere Delbonis kommt immerhin auf zwei.

Head to Head

 

Der direkte Vergleich zwischen den beiden Akteueren ist schnell abgehandelt. Beim bisher einzigen Aufeinandertreffen hatte Thiem die Nase vorn. 2015 setzte sich der Österreicher in Gstaad gegen Delbonis 6:3 und 6:4 durch. Auch damals spielte man übrigens auf Asche.

vor Beginn

 

Auf dem Court Arantxa Sanchez duellieren sich aktuell noch Maria Sharapova und die Lebensgefährtin von Dominic Thiem Kristina Mladenovic. Der erste Satz ging soeben an Sharapova und grade beginnt Satz zwei. Alle Thiem-Fans müssen sich also noch ein bisschen gedulden, bis es mit ihrem Schützling losgeht.

vor Beginn

 

Dominic Thiem kam per Freilos in Runde zwei. Sein Kontrahent Federico Delbonis eliminierte Mischa Zverev. In einem richtig engen Match setzte sich der Argentinier gegen den älteren der Zverev-Brüder schließlich mit 6:1, 2:6 und 7:6 durch.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Madrid zur Zweitrundenpartie zwischen Federico Delbonis und Dominic Thiem.