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Live-Ticker Tennis , Viertelfinale, Saison 2016

-

, -
R. Federer
[3]
Match beendet
J. Tsonga
[8]
R. Federer
J. Tsonga
 
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
6
2
5
3
6
7
Court Rainier III | Viertelfinale
Spielzeit: 02:06 h
Letzte Aktualisierung: 02:15:24
Ende
Mit diesen Worten möchte ich für die Aufmerksamkeit und das Mitlesen danken und noch einen schönen Tag wünschen. Dabei soll natürlich nicht der Hinweis vergessen werden, dass noch das letzte Viertelfinale ansteht. In diesen Minuten betreten Gael Monfils und Marcel Granollers den Platz. Die Berichterstattung zu diesem Match läuft bereits. Viel Spaß dabei!
Fazit
Auch der Franzose trug über weite Strecken zum schwachen Niveau des Matches bei. Tsonga jedoch zeigte sich in der Lage, seine Fehlerquote zu senken, als es darauf ankam. Der Weltranglistenneunte profitierte nicht nur von den Unzulänglichkeiten des Gegners, sondern erzwang gerade zum Ende hin auch selbst die Punkte. So verdiente sich der 30-Jährige den Einzug ins Halbfinale.
Fazit
Erneut ist Roger Federer an dem Vorhaben gescheitert, dass ATP Masters in Monte Carlo endlich mal zu gewinnen. Für den Weltranglistendritten war in diesem Jahr im Viertelfinale Schluss. Der 34-Jährige gewann zwar den ersten Satz gegen Jo-Wilfried Tsonga, zeigte allerdings in der Folge ein sehr fehlerbehaftetes Spiel und verstand es in den entscheidenden Phasen nicht, die Konzentration hochzuhalten.
6:3, 2:6, 5:7
Dann ist es vorbei. Zwar muss Tsonga über den zweiten Aufschlag. Letzlich jedoch kommt ihm Federer zu Hilfe. Dessen Vorhand gerät zu lang, segelt ins Aus und sorgt dafür, dass der Franzose jubelnd die Hände hebt.
6:3, 2:6, 5:6
 
Es ist soweit, die Zuschauer bejubeln den ersten Matchball für Jo-Wilfried Tsonga.
6:3, 2:6, 5:6
 
Jetzt werden beide nervös, die Fehlerquote steigt wieder an. Unbedrängt landet eine Rückhand von Federer deutlich im Netz.
6:3, 2:6, 5:6
 
Zur Abwechslung wagt sich der Franzose nun mal wieder ans Netz. Über Kopf lässt der 30-Jährige nichts anbrennen.
6:3, 2:6, 5:6
 
In dieser entscheidenden Phase ist das eine perfekte Vorlage für Tsonga, der nun zum Matchgewinn serviert.
6:3, 2:6, 5:6
 
Dann lässt Jo-Wilfried Tsonga zwei wunderbare Passierbälle folgen. Mit dem ersten holt sich der Franzose den Breakball. Und mit dem zweiten nimmt er Federer den Aufschlag ab.
6:3, 2:6, 5:5
 
Als der Return des Gegners zu kurz gerät, geht Federer sofort zum Angriff über. Der Rückhandvolley jedoch misslingt und segelt ins Aus.
6:3, 2:6, 5:5
 
Und den weiß der 30-Jährige zu nutzen. Der Franzose gleicht erneut aus.
6:3, 2:6, 5:4
 
Mit einem Servicewinner holt sich Tsonga einen Spielball.
6:3, 2:6, 5:4
 
Oh, ein Doppelfehler ist da gewiss kein gelungener Auftakt. Die Reaktion darauf aber erweist sich als eindrucksvoll. Der Franzose schlägt direkt danach sein achtes Ass.
6:3, 2:6, 5:4
 
Nun steht Jo-Wilfried Tsonga schon ein wenig mit dem Rücken zur Wand. Der Franzose serviert gegen den Matchverlust.
6:3, 2:6, 5:4
 
Der Schweizer lässt aber mal so gar keine Zweifel aufkommen. Souveräner lässt sich ein Aufschlagspiel kaum gestalten. Da fehlt eigentlich nur das eine oder andere Ass.
6:3, 2:6, 4:4
 
Beim folgenden Ballwechsel ist es Tsonga, der die Initiative ergreift und ans Netz stürmt. Mit einem herrlichen Passierball wird der Franzose von Federer abgekontert.
6:3, 2:6, 4:4
 
Mit seinem siebten Ass bringt Tsonga das Aufschlagspiel durch.
6:3, 2:6, 4:3
 
Jetzt ist Jo-Wilfried Tsonga gefordert. Erst profitiert der Franzose von einem Return des Gegners, der die Netzkante berührt, und ihm so Zeit gibt, Maß zu nehmen. Auch im folgenden Ballwechsel platziert er die Kugel präzise ins Eck und lässt Federer keine Chance.
6:3, 2:6, 4:3
 
Im Sauseschritt ist die Angelegenheit durch. Federer hält sein Service zu Null.
6:3, 2:6, 3:3
 
Nun sieht sich Federer genötigt, auch mal wieder die Initiative zu ergreifen. Er wagt sich ans Netz und verwandelt den Volley. Auch den nächsten Ballwechsel dominiert der Schweizer und legt den Vorhandflugball gefühlvoll ab.
6:3, 2:6, 3:3
 
Den Spielball immerhin macht der Franzose höchstselbst. Aus dem Halbfeld platziert der 30-Jährige eine Vorhand unerreichbar ins Feld.
6:3, 2:6, 3:2
 
Es sind die Unzulänglichkeiten von Roger Federer, die Jo-Wilfried Tsonga in Windeseile drei Spielbälle verschaffen.
6:3, 2:6, 3:2
 
Nach wie vor lässt das Niveau zu wünschen übrig. Und wie zum Beweis gerät beim Spielball des Schweizers ein Grundschlag des Franzosen zu lang - nicht der erste Fehler in diesem Spiel. Wer findet als Erster Konzentration und Rhythmus wieder?
6:3, 2:6, 2:2
 
Mit dem zweiten Spielball hält der Franzose sein Service und gleicht aus.
6:3, 2:6, 2:1
 
Endlich mal wieder ansehnliches Tennis! Tsonga bringt seinen Gegner zum Laufen und hat dann das ganze Feld offen vor sich. Der Punkt ist Formsache.
6:3, 2:6, 2:1
 
Konzentration, meine Herren! Bei einem langen Ballwechsel ist es wiederholt ein Fehler, der für das Ende sorgt. Tsonga trifft die beidhändige Rückhand nicht sauber.
6:3, 2:6, 2:1
 
Und so ist es auch beim Spielball des Schweizers. Der Rückhandreturn von Tsonga segelt diagonal übers Feld und deutlich ins Aus.
6:3, 2:6, 1:1
 
Das Match ist derzeit extrem fehlerbehaftet. Kaum ein Ballwechsel wird mit einem sauberen Gewinnschlag beendet.
6:3, 2:6, 1:1
 
Und dann hat dieses lange Spiel ein Ende. Ein weiterer Fehler des Schweizers beschert dem Franzosen den ersten Spielgewinn im entscheidenden Satz.
6:3, 2:6, 1:0
 
Zumindest ergreift nun Jo-Wilfried Tsonga die Initiative, stürmt ans Netz vor. Davon beeindruckt schlägt Roger Federer seine Vorhand in die Maschen.
6:3, 2:6, 1:0
 
Tsonga betreibt hohen Aufwand, die Rückhand zum umlaufen. Wiederholt zahlt sich das nicht aus, denn der Ball landet im Netz. Doch auch Federer hat jetzt offenbar Probleme mit der Konzentration, streut immer wieder unpräzise Grundschläge ein.
6:3, 2:6, 1:0
 
Insgesamt allerdings hat die Nummer 8 der Setzliste nun einige Mühe, sein Service zu halten. Mehrfach geht es über Einstand. Und nach einigen schönen Punkten sind nun beiderseits wieder unerzwungene Fehler an der Tagesordnung.
6:3, 2:6, 1:0
 
Dann aber unterläuft Tsonga der zweite Doppelfehler im Match. Den beantwortet er in einem starken Ballwechsel mit einem abschließenden sehr gefühlvollen Halbflugball. Mit der Vorhand setzt der 30-Jährige die Filzkugel unerreichbar ins Feld.
6:3, 2:6, 1:0
 
Genauso zielstrebig geht nun Jo-Wilfried Tsonga vor - unter anderem mit einem Ass. Bis der Stuhlschiedsrichter herunter bemüht wird und einen Aufschlag des Franzosen zu lang bewertet. Der muss über den zweiten und schlägt danach ins Netz.
6:3, 2:6, 1:0
 
Da werden keine Gefangenen gemacht. Gnadenlos bringt Federer das Aufschlagspiel zu Null durch. Abschließend ist eine Vorhand des 34-Jährigen zu gut, Tsonga kann dagegen nichts ausrichten.
6:3, 2:6, 0:0
 
Nun muss sich Roger Federer wieder straffen. Und das scheint zu gelingen. Plötzlich tritt der Schweizer wieder druckvoll auf, stürmt ans Netz und vollstreckt konsequent.
6:3, 2:6
Der zweite Satzball ist es dann auch schon. Wenig spektakulär gibt Roger Federer die Sache nach 75 Minute Spielzeit mit einem leichten Fehler ab.
6:3, 2:5
 
Auf dem Platz lässt Tsonga keinerlei Schwächen oder Probleme erkennen. Da erarbeitet er sich schnell drei Satzbälle.
6:3, 2:5
 
Nun wird es wohl doch auf einen 3. Satz hinauslaufen. Denn jetzt serviert Jo-Wilfried Tsonga zum Satzgewinn. Zuvor allerdings nimmt der 30-Jährige medizinische Hilfe in Anspruch und wirft sich auch etwas ein. Vermutlich hat er Schmerzen. Welcher Art die sind, lässt sich nicht erkennen. Weitere Handgriffe, die Rückschlüsse zuließen, wurden nicht vorgenommen.
6:3, 2:5
 
Die zweite Gelegenheit weiß Tosnga zu nutzen. Ein Halbflugball des Gegners lockt den Franzosen ans Netz. Dann hat Federer eigentlich alle Optionen. Sein Rückhandvolley jedoch fliegt seitlich ins Aus. Enttäuscht starrt der Schweizer zu Boden.
6:3, 2:4
 
Gerade ein Break zurück erkämpft, droht das umgehend wieder verloren zu gehen. Aus vollem Lauf spielt Tsonga eine Vorhand die Linie entlang und verschafft sich zwei Breakchancen.
6:3, 2:4
 
Roger Federer wittert Morgenluft. Die Breakchance will er sich nicht nehmen lassen. Sein druckvolles Spiel bringt ihn in Position. Mit der Vorhand setzt der Schweizer die Kugel die Linie entlang ins Eck.
6:3, 1:4
 
Die passende Antwort darauf ist das fünfte Ass des Franzosen im Match. Dennoch muss er wenig später einen Breakball des Gegners zur Kenntnis nehmen.
6:3, 1:4
 
Roger Federer denkt jedoch nicht daran, den Satz abzuschenken. Es folgt ein langer Ballwechsel, den Tsonga mit einer Rückhand ins Netz beendet. Dem 30-Jährigen unterläuft dann ein weiterer leichter Fehler. Und plötzlich heißt es Einstand.
6:3, 1:4
 
Der Franzose bleibt hochkonzentriert und bemüht sich um druckvolles Spiel. Dabei kommen ihm jetzt auch ein paar Fehler des Gegners zugute.
6:3, 1:4
 
Die Breakchance lässt sich Jo-Wilfried Tsonga nicht nehmen. Die Nummer 8 der Setzliste baut den Vorsprung im 2. Satz aus. Sollte es etwa erstmals heute über drei Sätze gehen?
6:3, 1:3
 
Nicht immer ist Federer am Netz erfolgreich. In diesem Fall hat Tsonga sehr viel Zeit. Mit der Vorhand passiert der Franzose seinen Gegner stark. Breakball!
6:3, 1:3
 
Der Schweizer sieht sich einem Breakball gegenüber und zeigt genau jetzt seine ganze Klasse. Erst bringt er Tsonga ans Laufen und platziert ihn dann clever aus. Danach gibt es Serve-and-Volley vom Feinsten.
6:3, 1:3
 
Jetzt klappt's! Dieser Stopp von Tsonga ist perfekt gespielt. Da ist der Weg für Federer viel zu weit, er läuft vergeblich.
6:3, 1:3
 
Volles Risiko! Im Halbfeld setzt Tsonga zum schwungvollen Vorhandvolley an und erwischt die Filzkugel mit dem Rahmen. Der Ball segelt in Richtung der Zuschauerränge.
6:3, 1:3
 
Relativ zügig ist die Angelegenheit erledigt. Tsonga serviert recht gut. Beim entscheidenden Punkt spielt Federer den Rückhandreturn seitlich ins Aus.
6:3, 1:2
 
Nun serviert wieder der Franzose. Der Aufschlag kommt genau auf den Körper von Federer, der diesen unmöglich returnieren kann.
6:3, 1:2
 
Tsonga versucht es wiederholt mit einem Stopp. Der ist bedeutend besser, fällt kurz hinter dem Netz runter. Doch Federer ist da, spielt die Kugel zurück. Dabei hat der Schweizer Glück, dass der Ball trotz Netzberührung ins Feld plumpst.
6:3, 0:2
 
Das scheint sich auszuzahlen. Da ist das erste Ass des Schweizers. Ein Servicewinner folgt. Und drei Spielbälle sind da.
6:3, 0:2
 
Passenderweise beendet Federer die Sache mit einer Vorhand, die um Zentimeter hinter der Grundlinie aufschlägt. Seine Konzentration gilt nun wieder seinem eigenen Service.
6:3, 0:1
 
Wenig Spektakel bieten die Spieler im folgenden Spiel. Die Ballwechsel sind kurz und Fehler an der Tagesordnung.
6:3, 0:1
 
Der Franzose aber lässt nicht locker, erarbeitet sich eine weitere Breakchance. Von der Grundlinie bleibt Federer mit seiner Vorhand an der Netzkante hängen. Und schon ist es passiert!
6:3, 0:0
 
Und plötzlich sieht sich der 34-Jährige zwei Breakbällen gegenüber. Beide wehrt Federer ab. Einmal hilft ihm Tsonga mit einem Vorhandfehler. Dann zeigt sich der Schweizer über Kopf sicher und verwandelt eiskalt.
6:3, 0:0
 
Den Start in den 2. Satz erwischt der Schweizer nicht gut, erlaubt sich unter anderem seinen dritten Doppelfehler an diesem Tag.
6:3
Der Fehler wiederholt sich. Beim nächsten Grundlinienduell spielt Jo-Wilfried Tsonga erneut eine Rückhand gut 30 Zentimeter zu weit und schenkt Roger Federer nach 40 Minuten den 1. Satz.
5:3
 
Zahlreiche Fehler prägen dieses Spiel, da tun sich beide nichts. Dann aber gerät eine Rückhand von Tsonga zu lang. Satzball Federer!
5:3
 
Nun serviert der Franzose gegen den Satzverlust. Und es geht im nicht so leicht von der Hand.
5:3
 
Beim Spielball tauchen beide Athleten vorn auf. Tsonga wird mehr oder weniger dazu genötigt. Er versucht es kurz cross, setzt den Ball aber seitlich ins Aus.
4:3
 
Der Weltranglsitendritte lässt sich nun häufiger am Netz sehen. Obwohl ihm gerade das Timing fehlte und der Volley zu lang geriet, attackiert Federer schon wieder und diesmal zeigt er sich am Netz erfolgreich.
4:3
 
Roger Federer muss mal wieder über den zweiten Aufschlag gehen. Etwas unorthodox spielt Jo-Wilfried Tsonga den Return mit der beidhändigen Rückhand. Der Franzose jedoch trifft genau die Line. Federer schaut staunend zu.
4:3
 
Starker Aufschlag! Federer stürmt ans Netz. Den Rückhandvolley platziert er allerdings nicht weit genug nach außen. Mit einem überragenden Lob holt sich Tsonga den Punkt.
4:3
 
Diese Gelegenheit lässt Roger Federer nicht liegen. Das siebte Spiel im 1. Satz ist ein Break zugunsten der Nummer 3 der Setzliste.
3:3
 
Jetzt sieht sich Tsonga einem Breakball gegenüber. Den wehrt er ab. Dann aber stürmt Federer ans Netz und zeigt sich mit einem Rückhandvolley ganz sicher. Nächste Breakchance für den Schweizer!
3:3
 
Zum zweiten Mal versucht sich Tsonga mit einem Stopp. Erneut gerät dieser zu lang. Am Netz hat der Franzose dann keine Chance gegen die Übersicht des Gegners.
3:3
 
Der Franzose hält dagegen. Diesen Ballwechsel dominiert der 30-Jährige nach Belieben. Mit der Vorhand wuchtet er die Filzkugel ins Eck. Da läuft Federer vergebens.
3:3
 
Erstmals brandet richtig heftiger Applaus auf. Mit einem Rückhandslice bereitet Tsonga den Netzangriff vor. Auf eben jener Rückhandseite wird der Franzose von Federer mit der Vorhand die Linie entlang hervorragend passiert.
3:3
 
In Windeseile bringt nun auch Roger Federer sein Service durch. Auch der Schweizer gibt dabei keinen einzigen Punkt ab.
2:3
 
Mit einem Stopp lockt Tsonga den Gegner ans Netz. Den erläuft Federer locker und hat dann keine Mühe.
2:3
 
Plötzlich zeigen sich beide beim Aufschlag wieder im Rhythmus. Roger Federer macht die Punkte.
2:3
 
Dann prügelt Tsonga das erste Ass übers Netz und bringt damit sein Aufschlagspiel ganz souverän zu Null durch.
2:2
 
Nun rollt es wieder bei Tsonga. Mit einem Servicewinner verschafft sich der Franzose Spielbälle.
2:2
 
Den zweiten Breakball weiß Jo-Wilfried Tsonga dann doch zu nutzen. Das umgehende Rebreak ist geschafft. Alles wieder offen!
2:1
 
Eine Vorhand von Federer landet im Netz. Zwei Breakchancen für Tsonga! Die erste wehrt der Schweizer stark ab. Netzangriff - Rückhandvolley. Perfekte Antwort!
2:1
 
Dynamisch geht Roger Federer sein nächstens Aufschlagspiel an. Doch mit seinem ersten Doppelfehler gerät er plötzlich ins Hintertreffen.
2:1
 
Da ist das erste Break! Eine Vorhand von Tsonga ist zu lang. Der Schrei des Linienrichters ertönt. Der Franzose hat dafür nur ein gequältes Lächeln übrig.
1:1
 
Starker Ballwechsel! Beide Spieler treffen die Kugel richtig gut. Eine Spur besser gelingt das Roger Federer, der den Ball genau auf die Grundlinie setzt. Wieder Breakball!
1:1
 
Den ersten Breakball wehrt Tsonga ab. Dann bekommt er den Gegner zum Laufen. Erneut taucht der Franzose am Netz auf. Über Kopf zeigt er sich souverän.
1:1
 
Erstmals geht es über Einstand. Der Franzose verspürt also früh im Match Druck. Dennoch wagt er sich ans Netz. Dort muss sich der 30-Jährige kräftig strecken, bleibt mit seinem Vorhandflugball allerdings an der Netzkante hängen.
1:1
 
Noch ist das Spiel der beiden recht fehlerbehaftet. Jo-Wilfried Tsonga möchte nach einem guten Aufschlag Druck ausüben. Er umläuft seine Rückhand und schlägt die Filzkugel ins Netz.
1:1
 
Beim ersten Spielball kommt der erste Aufschlag von Federer. Der Return von Tsonga ist zu schwach. Aus dem Halbfeld verwandelt der Baselbieter mit der Vorhand.
0:1
 
Nun serviert der Weltranglistendritte. Der Schweizer tut sich anfangs schwer, den Rhythmus zu finden. Ein richtig langer Ballwechsel hilft ihm, ins Match zu kommen. Tsonga setzt die Vorhand ins Netz.
0:1
 
Zwischenzeitlich gerät der Motor von Tsonga ins Stottern. Ein Rückhandfehler lässt den Gegner gefährlich nahe kommen. Dann aber schlägt Roger Federer einen Return ins Netz und Tsonga hält sein Service.
0:0
 
Und das lässt sich gut an für den Franzosen. Der erste Aufschlag kommt schon recht zuverlässig - genau wie die Punkte. Schnell hat der 30-Jährige drei Spielbälle.
0:0
 
Und dann geht's auch schon los auf dem roten Sand von Monte Carlo. Jo-Wilfried Tsonga eröffnet das Match mit Aufschlag.
vor Beginn
 
Die Partie steht übrigens unter der Leitung des Stuhlschiedsrichters Carlos Bernardes.
vor Beginn
 
Inzwischen haben die Spieler den Platz betreten und beginnen mit dem Einschlagen. Die Bedingungen sind bestens. Die Sonne strahlt vom locker bewölkten Himmel, das Thermometer zeigt 20 Grad an.
vor Beginn
 
Jo-Wilfried Tsonga arbeitete sich in der 2. Runde gegen Pablo Carreno Busta zweimal durch den Tiebreak, gab dabei aber genauso keinen Satz ab wie im Achtelfinale gegen Landsmann Lucas Pouille.
vor Beginn
 
Der Weltranglistendritte aus der Schweiz hat dieses Sandplatzturnier noch nie gewonnen. Bei einem weiteren Anlauf gab es für 34-Jährigen bislang wenig Probleme. Guillermo Garcia-Lopez und Roberto Bautista Agut wurden jeweils in zwei Sätzen ausgeschaltet.
vor Beginn
 
Die Protagonisten des Viertelfinales beim ATP World Tour Masters 1000 in Monte Carlo haben es heute besonders eilig. Zügige Zweisatz-Matches sorgten dafür, dass Roger Federer und Jo-Wilfried Tsonga im dritten Einzel des Tages überpünktlich loslegen dürfen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Monte Carlo zur Viertelfinalpartie zwischen Roger Federer und Jo-Wilfried Tsonga.
1. Runde2. RundeAchtelfinaleViertelfinaleHalfinaleFinale
Spielerprofile
R. Federer
Ranking:
16
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85
J. Tsonga
Ranking:
12
Geburtsd.:
17.04.1985
Größe:
1.88
Gewicht:
91