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Live-Ticker Tennis , 2. Runde, Saison 2015

Monte Carlo Masters - 2. Runde

Monte Carlo, Monaco12.04.2015 - 17.04.2016
J. Chardy
Match beendet
R. Federer
[2]
J. Chardy
R. Federer
 
 
1. Satz
2. Satz
2
1
6
6
Court Central | 2. Runde
Spielzeit: 00:56 h
Letzte Aktualisierung: 15:41:23
Chardy
Federer
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Ende
 
Für den Moment verabschieden wir uns nun aber erstmal von der französischen Mittelmeerküste! Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie beim nächsten mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen - vielleicht ja schon morgen, wenn wir unsere Coverage aus dem Monte-Carlo Country Club fortsetzen. Für heute heißt es nun aber Tschüss, wir wünschen einen angenehmen Rest-Mittwoch!
Ende
 
Auf seinen kommenden Gegner wird Roger Federer allerdings noch ein wenig warten müssen, denn der wird im Match zwischen Gael Monfils (FRA/14) und dem Ukrainer Alexandr Dolgopolov ermittelt, das in etwa einer Stunde beginnen wird. Richtig spannend dürfte es dann spätestens in Runde vier werden - denn dort würde entweder Vorjahressieger Stan Warinka oder Grigor Dimitrov auf Federer warten.
Ende
 
Vor allem aber zeigte der Schweizer Vorjahresfinalist deutlich seinen Willen, dieses Turnier doch noch einmal gewinnen zu wollen, bevor er in Rente geht - taktisch und spielerisch gab es heute am Auftritt des Weltranglistenzweiten absolut nichts auszusetzen.
Ende
 
Gerade mal 55 Minuten hat es gedauert, bis Roger Federer schon wieder Feierabend machen kann - denn sein heutiger Gegner Jeremy Chardy war im Grunde genommen ĂĽber die komplette Matchdauer ĂĽberfordert.
2:6, 1:6
Chardys Return ist zu kurz, Federers Vorhand Inside-Out perfekt - was dann das ganz schnelle Ende dieser Partie bedeutet!
2:6, 1:5
 
Dann landet ein Lob von Chardy allerdings im Aus, sodass Federer mit einem Ass zu seinem ersten Matchball punkten kann.
2:6, 1:5
 
Das gelingt zunächst mal ganz gut - zwei schöne Passierbälle gegen den im Serve-and-Volley agierenden Schweizer bringen ein 15:30.
2:6, 1:5
 
Ohje, das ist bitter - mit seinem dritten Doppelfehler in diesem Aufschlagspiel schenkt Chardy selbiges ab und muss sich nun gegen einen Federer wehren, der zum Matchgewinn aufschlägt.
2:6, 1:4
 
Aber den versemmelt dann der Schweizer, weil er mit seiner Vorhand cross viel zu viel Risiko geht. Doch Federer kommt dank eines guten Returns sofort zum nächsten Breakball.
2:6, 1:4
 
..vor allem, wenn man dann gleich einen weiteren Doppelfehler nachlegt. Statt Spielgewinn Chardy gibt es nun also Breakball fĂĽr Federer.
2:6, 1:4
 
Federers Stop wird zu lang, Chardy kann sich die Ecke aussuchen - und spielt den Ball mit zu viel Topspin hinter die Grundlinie! Solche Geschenke sollte man Federer nicht machen...
2:6, 1:4
 
Aber dann spielt der Schweizer gleich zwei Passierbälle longline in den Korridor, sodass Chardy mit einem Servicewinner zum 40:30 punkten kann.
2:6, 1:4
 
Chardy wirkt konsterniert und startet gleich mal mit einem Doppelfehler in sein Aufschlagspiel. AnschlieĂźend kann Federer den Gegenstopp von Chardy erlaufen, den Lob perfekt setzen und am Ende mit einem Smash cross punkten. Bei 0:30 wird es mal wieder eng fĂĽr den Franzosen...
2:6, 1:4
 
Es kommt, wie es kommen musste - Roger Federer bringt sein Service am Ende doch recht locker durch und darf sich mit dem beruhigenden Break vor im RĂĽcken setzen.
2:6, 1:3
 
Aber zwei wilde Rückhandbälle des Franzosen bringen Federer doch den Spielball. Und ich sag mal so, ein 4:1 dürfte dann auch mehr oder weniger die Entscheidung bedeuten.
2:6, 1:3
 
Kriegen wir hier gleich auch noch das vierte? Federer bleibt zwei Mal von der Grundlinie aus an der Netzkante hängen und ermöglicht Chardy ein 15:30.
2:6, 1:3
 
Schöner kann man das nicht spielen. Chardy rückt mit einer guten Rückhand cross ans Netz vor, zieht dabei aber zu früh in die Mitte - sodass ihn Federer mit seiner Rückhand cross locker passieren kann. Das ist das dritte Break in Serie, Fedrer liegt wieder mit einem vorn.
2:6, 1:2
 
Ist ja auch alles nicht so wild, denn mit einem RĂĽckhandslice als Return geht es zu Breakball Nummer vier in diesem Spiel.
2:6, 1:2
 
Und Chardy kann diesen erneut abwehren, diesmal mit einem krachenden Aufschlag auf den Körper des Schweizers. Der hadert da mit der T-Linie...aber die wird sich wohl nicht in Luft auflösen.
2:6, 1:2
 
Doch die vergibt der Schweizer mit einer Rückhand, die an der Netzkante hängen bleibt. Am Netz kann FedEx dann aber doch wieder zum Breakball punkten.
2:6, 1:2
 
Und was macht Chardy? Schlägt erneut in so einem kritischen Moment einen Doppelfehler! Das ist bitter, weil Federer nun natürlich erneut Breakchance hat.
2:6, 1:2
 
...was Federer dann aber prompt ausnutzt und sich selber mit einer RĂĽckhand Inside-Out zum 30.30 in Position bringt.
2:6, 1:2
 
Und der Franzose hat offenbar Lunte gerochen. Nur ein verunglĂĽckter Vorhandschuss verhindert das schnell 40:0...
2:6, 1:2
 
Feiner Return des Franzosen, Federer will zuviel und spielt die Filzkugel mit der RĂĽckhand longline in den Korridor - und schon ist das Break Vorsprung Geschichte.
2:6, 0:2
 
Tatsächlich! Federer lässt einem Ass einen leichten Vorhandfehler aus dem Halbfeld folgen, und der Ball ins Netz bringt Chardy zwei Breakbälle!
2:6, 0:2
 
Uhlala! Zwei leichtfertige Fehler von Federer bringen Chardy plötzlich ein 0:30. Der Franzose wird doch nicht...?
2:6, 0:2
 
Der Schweizer erwischt mit sienem Return die T-Linie, der Ball rutscht flach weg und Chardy macht den nächsten Fehler mit der Vorhand - sodass Federer nun auch im zweiten Dirchgang ein Break vor hat.
2:6, 0:1
 
Chardy will ein Crossduell mit der Vorhand longline aus der RĂĽckhandecke beenden, drĂĽckt den Ball aber in den Korridor - und Federer hat schon wieder zwei Breakchancen.
2:6, 0:1
 
Federer leistet sich einen seiner heute extrem seltenen Unforced Errors mit der Vorhand. Macht aber nichts, denn Chardy hilft gern mit einem Doppelfehler aus. Federers nächster Winner mit der Rückhand longline führt zum 15:30.
2:6, 0:1
 
Ob es Chardy hilft, dass es jetzt neue Bälle gibt? Eher nicht, zu überlegen agiert Roger Federer hier momentan.
2:6, 0:0
 
Genau wie gehabt geht es dann auch weiter - drei gute Aufschläge erzwingen die Fehler bei Chardy und bringen Federer schnell zwei Spielbälle.
2:6, 0:0
 
Vor alle die vielen erzwungenen Fehler beim Franzosen zeigen den Willen und die Konzentration des Schweizers - der hier ofenbar nichts gegen einen zeitigen Feierabend einzuwenden hätte.
2:6, 0:0
 
Ganze 26 Minuten hat es gedauert, da ist der erste Durchgang Geschichte. Und das völlig zu Recht im Sinne von Roger Federer, der sein Gegenüber Jeremy Chardy hier nach Strich und Faden dominiert.
2:6
Chardy rĂĽckt ans Netz vor, Federer spielt die RĂĽckhand kurz cross und zwingt Chardy zum tiefen Volley - der dann erst hinter der Grundlinie aufkommt. Game and Set, Roger Federer.
2:5
 
Statt 40:15 steht es nun also 30:30, und das nutzt Federer gnadenlos - der erzwungene Fehler von Chardy mit der Vorhand bringt einen ersten Satzball.
2:5
 
Und jetzt gibt es den ersten Ärger. Eine Vorhand von Federer, die Chardy ins Netz spielt, wird Aus gegeben. Schiedsrichter Moscarella korrigiert das und gibt Federer den Punkt, weil er sagt, Chardy habe den Ball nicht mehr kontrolliert spielen können - und das regt den Franzosen natürlich maßlos auf.
2:5
 
Federer reklamiert einen vermeintlichen Servicewinner von Chardy, doch sowohl Umpire als auch Hawkeye bestätigen den Linienrichter. Den Schwung nimmt Chardy mit einem weiteren guten ersten Aufschlag zum 30:15 mit.
2:5
 
Und so wird es auch umso mehr beklatscht, dass Federer sein Service mit einem Ass und einem schönen Rückhandvolley kurz cross gespielt durchbringen kann. Bei 5.2 für den Schweizer ist es nun an Chardy, gegen den Satzverlust aufzuschlagen.
2:4
 
Nach eienr relativ weit ins Seitenaus gewischten Vorhand cross fliegt bei Jeremy Chardy zum ersten Mal der Schläger. Das mögen die Fans hier in Frankreich ja überhaupt nicht...
2:4
 
Den dritten kann der Franzose dann aber nutzen, weil Federers RĂĽckhandreturn ein paar Zentimeter hinter die Grundlinie segelt. Die Fans freut es, wĂĽrden sie doch sicher gern noch etwas mehr vom Schweizer Denkmal sehen.
1:4
 
So kommt Chardy zu drei Spielbällen, doch Federer kann zunächst mal zwei davon mit guten Returns abwehren.
1:4
 
Nanu, was war das denn? Zunächst spielt Federer eine Vorhand mit dem Rahmen, sodass der Ball fast aus dem Stadion fliegt. Dann will er eine Rückhand longline auf die Linie ziehen und schlägt den Ball sogar noch am Netzpofosten vorbei. Ungewohnt krasse Fehler beim Schweizer...
1:4
 
Mit der Vorhand Inside-Out macht Federer auch auf dieses Aufschlagspiel schnell den Deckel drauf. Nach wie vor hat Chardy beim Aufschlag des Schweizers erst einen einzigen Punkt gemacht.
1:3
 
Das nutzt Federer dann dazu, zwei Asse in Serie zu servieren und sich mit einem Servicewinner zu drei weiteren Spielbällen vorzuspielen.
1:3
 
Nett von Schiedsrichter Moscarella, da vom Stuhl zu steigen und Federers Service zu ĂĽberprĂĽfen - in der Tat gibt das zwei Neue, da hatte der Linienrichter daneben gelegen.
1:3
 
Beim zweiten Breakball will Chardy dann mit dem zweiten Aufschlag Druck machen, serviert riskant und lang - zu lang in der Tat, der erste Doppelfehler beschert Roger Federer die 3:1-FĂĽhrung.
1:2
 
Gleiches Muster, gleiches Ergebnis - Federer schießt Chardys zweiten Augshlag mit der Vorhand cross zu seinen ersten beiden Breakbällen ab. Den ersten kann der Franzose aber mit einem Servicewinner abwehren.
1:2
 
Aber sobald Chardy ĂĽber den zweiten Aufschlag kommen muss, ist Federer da, Diesmal greift er mit der Vorhand cross an und kommt so zum 15:30.
1:2
 
Federer macht vom Return weg mit langen Vorhandtopspins Druck und erzwingt den Fehler bei Chardy, der eine RĂĽckhand unter Druck longline in den Korridor spielt. Ein leichter Vorhandfehler des Schweizers cancelt den Vorsprung aber schnell wieder aus.
1:2
 
..und kann sein Aufschlagspiel innerhalb von nur 80 Sekunden zum 2:1 ĂĽber die BĂĽhne bringen.
1:1
 
Mal wieder bemerkt man die Einflüsse von Federers Coach Stefan Edberg deutlich - denn auch der war auf Sand mit Serve-and-Volley unglaublich erfolgreich. So kommt Federer am Netz erneut zu schnellen Spielöbällen...
1:1
 
Das macht nun aber doch Eindruck - denn Chardy punktet ebenfalls nach Belieben, ein Netzangriff beschlieĂźt das lockere Aufschlagspiel zu 15.
0:1
 
Wow! Federer beisst sich sofort in das Match hinein und punktet erneut mit einer tollen RĂĽckhand, diesmal longline. Chardy kann dann aber mit zwei Servicewinnern dagegen halten.
0:1
 
Mit einem tollen RĂĽckhandschuss cross bereitet Federer den Netzangriff vor, mit dem halbhohen Vorhandvolley schlieĂźt er diesen ab - was ihm den lockeren Spielgewinn beschert.
0:0
 
Federer serviert von Beginn an unglaublich variabel. Mit Speed durch die Mitte, mit viel Kick nach außen - ein Netzangriff sorgt dann für drei Spielbälle.
0:0
 
Genu erzählt, los geht's hier im Monte-Carlo Country Club!
vor Beginn
 
Und vielleicht als letzten Fakt noch dies: So richtig in Monaco befindet man sich hier nämlich gar nicht - der Monte-Carlo Country Club liegt rein geografisch in Roquebrune-Cap-Martin an der monegassisch-französischen Staatsgrenze auf französischem Boden.
vor Beginn
 
Bleibt noch kurz Zeit, um auf die Historie dieses wohl rennomiertesten Sandplatzturniers auĂźerhalb der French Open zu schauen. Ausgerichtet wird die mittlerweile mit 3,3 Millionen Dollar dotierte Veranstaltung seit 1897, Rekordsieger ist dabei der Spanier Rafa Nadal mit acht Titeln - die er ĂĽbrigens allesamt in Serie gewinnen konnte.
vor Beginn
 
Schiedsrichter der Partie wird der Italiener Gianluca Moscarella sein, der seit 2010 auf der Tour tätig ist - den Münzwurf hat Roger Federer soeben gewonnen und sich für den Aufschlag entschieden.
vor Beginn
 
In Runde eins, in der Federer wie alle Topstars ein Freilos hatte, konnte sich Chardy glatt in zwei Sätzen gegen Diego Schwartzmann durchsetzen - sein bestes Abschneiden hier in Monaco ist wie in diesem Jahr ein Zweitrundeneinzug (2014).
vor Beginn
 
Etwas kleinere Brötchen backt da sein heutiges Gegenüber, der Franzose Jeremy Chardy. Der Franzose hat im Laufe seiner Karrtiere zwar erst ein einziges Turnier gewonnen (Federer 84), Roger Federer aber beim letzten Treffen auf Sand geschlagen - 2014 behielt Chardy in Rom nach verlorenem ersten Satz noch in drei Durchgängen die Oberhand.
vor Beginn
 
Dazu gesellte sich dann noch das Finale beim Masters in Indian Wells - was insgesamt dazu geführt hat, dass sich Federer vom Weltranglistendritten Murray weiter absetzen und die Fährte von Novak Djokovic auf dem Thron aufnehmen konnte.
vor Beginn
 
Doch wer Roger Federer kennt weiß, dass diese Lockerheit nichts mit seinen Ergebnissen zu tun hat. Denn die können sich im Jahr 2015 bislang durchaus sehen lassen. Zwar schied er bei den Australian Open wie erwähnt unerwartet früh aus, bei seinen anderen beiden Turnierteilnahmen in Brisbane (Sieg gegen Raonic) und in Dubai (Sieg gegen Djokovic) hielt er sich allerdings schadlos und gewann seine Titel 83 und 84 auf der Tour.
vor Beginn
 
Genau diese Töchter sind dabei auch eine der Hauptmotivationen des Schweizers, nochmal richtig angreifen zu wollen. ''Ich habe Spaß, ich mag es, dass meine Kids mich vielleicht noch spielen sehen können. Und ich gewinne immernoch ziemlich viele Matches. Warum also aufhören?'', so Federer zu Jahresbeginn.
vor Beginn
 
So wurde in der letzten Wochen das befreundete Ehepaar Gwen Stefani und Gavin Rossdale in Los Angeles besucht, zu Abend aß man des Öfteren mit Freunden wie Hugh Jackman (''Roger hat den Tennissport verändert. Natürlich ist er einer meiner Helden''), auch beim täglichen Spaziergang mit den beiden Zwillingstöchtern wirkte der Schweizer durchweg relaxt - und statt das Turneir in Miami in der letzten Woche zu spielen, ging Federer lieber mit den Töchtern Skifahren.
vor Beginn
 
Und nicht nur dass - der Schweizer geht sowieso mit einer ganz neuen Lockerheit an diese Saison 2015 heran. Tennis ist nach wie vor die Nummer eins im Leben des Weltranglistenzweiten - doch auch das Leben abseits vom Court ist mittlerweile wichtig fĂĽr den vierfachen Vater.
vor Beginn
 
''Natürlich möchte ich hier gern gewinnen'', so Federer gegenüber ''atp.com''. ''Aber entweder stand mir Rafa im Weg (gegen den er im Finale drei Mal verlor) - oder ich musste mich eben Stan geschlagen geben. Aber keine Sorge, in diesem Jahr habe ich zwei Wochen lang nur auf Sand trainiert...ich bin also gut gerüstet.''
vor Beginn
 
Vier Finales hat Roger Federer hier bereits bestritten, darunter im letzten Jahr ein Dreisatzmatch gegen Landsmann Stan Wawrinka - gewonnen hat der Schweizer diese Trophäe allerdings noch nicht. Und damit ist der Pokal von Monaco der einzige in der Masters-Serie, den der FedExpress noch nicht zuhause stehen hat - und der, den er am liebsten nochmal gewinnen würde.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Monte Carlo zur Zweitrundenpartie zwischen Jeremy Chardy und Roger Federer.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
N. Djokovic [1]
A. Ramos-Vin. [Q]
6
6
1
4
V. Burgos
D. Ferrer
2
0
6
2
F. Mayer
M. Cilic [8]
3
6
3
6
3
6
B. Tomic
A. Haider-Ma.
7
6
4
6
7
6
J. Tsonga [11]
D. Goffin
6
6
3
4
R. Nadal [3]
L. Pouille [W]
6
6
2
1
V. Troicki
J. Isner [15]
4
6
6
7
G. Simon [10]
B. Paire [Q]
6
7
4
5
T. Berdych [6]
S. Stakhovsk.
6
7
4
6
P. Kohlschre.
R. Agut [12]
7
3
6
6
6
7
T. Robredo [16]
M. Granoller.
6
6
1
1
J. Sousa
M. Raonic [4]
3
6
6
7
S. Wawrinka [7]
J. Monaco
6
6
1
4
F. Fognini
G. Dimitrov [9]
3
4
6
6
G. Monfils [14]
A. Dolgopolo.
7
7
6
6
J. Chardy
R. Federer [2]
2
1
6
6
G. Monfils [14]
R. Federer [2]
6
7
4
6
N. Djokovic [1]
A. Haider-Ma.
6
6
4
0
J. Tsonga [11]
M. Cilic [8]
3
6
6
7
R. Nadal [3]
J. Isner [15]
7
4
6
6
6
3
G. Simon [10]
D. Ferrer
2
7
1
6
6
6
T. Berdych [6]
R. Agut [12]
7
6
6
4
T. Robredo [16]
M. Raonic [4]
3
6
3
6
3
6
S. Wawrinka [7]
G. Dimitrov [9]
1
2
6
6
Spielerprofile
J. Chardy
Ranking:
27
Geburtsd.:
12.02.1987
Größe:
1.88
Gewicht:
75
R. Federer
Ranking:
3
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85