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KalenderErgebnisse

Live-Ticker Tennis , Finale, Saison 2017

- Finale

, -
R. Federer
[4]
Match beendet
R. Nadal
[5]
R. Federer
R. Nadal
 
 
1. Satz
2. Satz
6
6
3
4
Stadium | Finale
Spielzeit: 01:34 h
Letzte Aktualisierung: 17:12:29
Federer
Nadal
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Abschied
 
Das war's nun aber nach fast vier Wochen von der amerikanischen Hartplatztour und dem Sunshine Double! Weiter geht es dann in etwa zwei Wochen mit dem Sandplatzturnier in Monte Carlo, bei dem wieder die komplette Weltelite antreten wird - bis dahin sagt Oliver Stein nun aber Tschüss, bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit und wünscht allen Lesern einen angenehmen Start in die kommende Woche!
Ausblick
 
Fakt ist, dass das Augenmerk auch heute mal wieder auf dem Russen Evgeny Donskoy (Nummer 119 der Welt) liegt - denn der ist nach wie vor der einzige Spieler, der Federer in diesem Jahr bei einem ATP-Turnier schlagen konnte (Dubai, 2. Runde). Doch das wird Federer heute natürlich egal sein - nach einer ausgiebigen und hochverdienten Siegesfeier heute Abend wird der Schweizer sein Augenmerk nämlich auf seinen Terminplan der kommenden Wochen richten und entscheiden, ob er sich in Monte Carlo, in Rom oder in Madrid auf die French Open vorbereiten will.
Fazit
 
Denn wie man es auch dreht und wendet, es scheint derzeit keine Mittel gegen den Schweizer zu geben. Wobei man nicht falsch verstehen darf, dass sowohl Rafa Nadal heute (bei seiner bereits fünften (!!) Finalniederlage hier in Miami) als auch Nick Kyrgios vorgestern exzellentes Tennis gespielt haben - dem Maestro und seinem Powertennis in den entscheidenden Momenten aber auch nichts mehr entgegen zu setzen hatten.
Fazit
 
Es bleibt dabei: Roger Federer ist momentan das absolute Nonplusultra im Welttennis. Der Schweizer gewinnt auch die dritte Großveranstaltung im Jahr 2017, bleibt weiter bei nur einer Saisonniederlage und wirkt, als wolle er den momentan von Andy Murray besetzten Tennisthron vielleicht doch nochmal angreifen.
6:3, 6:4
Nadals Rückhand wird zu lang, Federer bleibt einfach an der Grundlinie stehen und streckt den Arm in die Höhe - und wir verbeugen uns vor dem verdienten Sieger der Miami Open 2017, Roger Federer!
6:3, 5:4
 
Perfekte Vorhand Inside-Out von FedEx aus der Rückhandecke - Matchball Nummer eins für den Schweizer!
6:3, 5:4
 
Ein leichter Vorhandfehler von Nadal sorgt dann für das 30:15, aber Federer wackelt auch ganz leicht, legt eine Vorhand longline in den Korridor und sieht sich dem 30:30 gegenüber. Gibt das den Match- oder den Breakball?
6:3, 5:4
 
Wahnsinn! Federer steht den gesamten Ballwechsel lang unter Druck, bis er eine Rückhand longline einfach hinten ins Eck blockt - 15:15, da kann Nadal selber nur staunen!
6:3, 5:4
 
Nerven? Soviel dazu: Federer startet mit seinem ersten Doppelfehler des Tages in sein Aufschlagspiel. 0:15!
6:3, 5:4
 
Und so heißt es nach gut 90 Minuten: Roger Federer, Serving for the Match!
6:3, 5:4
 
Und schon ist es passiert: Nadals zweiter Aufschlag ist richtig schlecht, Federer returniert mit der Rückhand longline und erzwingt den Vorhandfehler beim Spanier - zum ersten Break im zweiten Satz und der damit verbundenen 5:4-Führung!
6:3, 4:4
 
Ist das bitter - oder eben Wahnsinn! Federer hat mächtig Glück mit einem Netzroller, der zum Stopp wird - sodass der anschließende Lob des Schweizers ihm einen Breakball bringt!
6:3, 4:4
 
Nanu! Federer denkt wohl schon an das 15:30 und legt seinen Angriffsball mit der Vorhand aus dem Halbfeld einen Meter NEBEN den Korridor. Nadal revanchiert sich aber gern mit einer zu langen Rückhand - 30:30!
6:3, 4:4
 
Nadals Vorhandfehler beschert Federer das 0:15, aber der Spanier lässt den Schweizer dann schön laufen und stellt mit der Rückhand cross auf 15:15.
6:3, 4:4
 
Ganz, ganz cool von FedEx, der zunächst am Netz punktet und dann mit einem guten Ersten nach außen den Spielgewinn zum 4:4 eintütet. Das waren zwar Nadals erste Returnpunkte in Satz zwei, aber unter dem Strich bleiben die Aufschlagspiele hier überwiegend eindeutig.
6:3, 3:4
 
Kein Problem für Roger Federer, der zunächst mit der Vorhand Inside-In aus der Rückhandecke punktet, um anschließend mit dem Smash am Netz auf 30:15 zu stellen. Aber Nadal fightet sich zurück ins Spiel und erzwingt den Fehler zum 30:30!
6:3, 3:4
 
Und jetzt scheint Rafa Nadal Lunte gerochen zu haben! Ein guter Vorhandball auf Federers Rückhand bringt dem Spanier das 0:15 ...
6:3, 3:4
 
Und den nutzt der Spanier dann auch prompt mit einem Vorhandwinner aus dem Halbfeld, nachdem Federer mit dem Return viel zu kurz geworden war - 4:3 für Nadal nach Abwehr zweier Breakchancen, alles in der Reihe in Satz zwei!
6:3, 3:3
 
Dann hat der Spanier ein wenig Glück, dass Federer seinen Return mit dem Rahmen bis auf die Tribüne feuert - Spielball für Rafa Nadal.
6:3, 3:3
 
Und trotzdem kann Federer dann wieder vorlegen und den Fehler zum Vorteil erzwingen. Breakchance Nummer zwei steht an - die Nadal mit einem Rückhandwinner die Linie entlang ebenfalls ganz souverän abwehrt.
6:3, 3:3
 
Gran-di-os! Nadal spielt den Rückhandstopp, der einen Tick zu lang ist, Federer spitzelt den Ball mit der Vorhand cross in einem ganz spitzen Winkel über das Netz - aber Nadal hat es geahnt und kontert mit dem perfekten Halbvolley die Linie entlang. Einstand!
6:3, 3:3
 
Dann wird es aber doch endlich mal wieder spannend - zwei starke Vorhandbälle cross gespielt von Federer bringen dem Schweizer die erste Breakchance im zweiten Durchgang!
6:3, 3:3
 
Uhoh! Federer übernimmt bei 15:0 mal wieder die Initiative und spielt Nadal nach einem guten kurzen Return auf dessen Vorhand aus. Ein unnötiger Vorhandfehler des Schweizers sorgt dann aber doch für das 30:15.
6:3, 3:3
 
Das dritte zu Null des Schweizers in diesem Satz bedeutet, dass Nadal in Satz zwei noch keinen einzigen Returnpunkt gemacht hat. Hoffen wir mal, dass der Mallorquiner hier selber auch weiterhin so sicher aufschlägt ...
6:3, 2:3
 
Ass Nummer fünf und Servicewinner Nummer soundsoviel bringen Federer schnell das 30:0 ein. Es läuft beim Schweizer - zumindest bei eigenem Aufschlag.
6:3, 2:3
 
Das dürfte für Nadal wie eine Seelenmassage sein: Der Spielgewinn zu Null bringt Kraft und Sicherheit - und vielleicht ja auch endlich mal wieder ein bisschen Angriffslust beim Returnieren!
6:3, 2:2
 
Andersherum wird ein Schuh draus: Nadal ärgert Federer wieder mit einer Sammlung fieser Kickaufschläge. Ob nach außen oder durch die Mitte, Federer wirkt da immer wieder wie ein Returnanfänger - 30:0 Nadal.
6:3, 2:2
 
Federer scheint das extraterrestrische Erlebnis am besten verkraftet zu haben und serviert sein Aufschlagspiel zu Null aus. Das sieht beim Schweizer alles schon wieder ähnlich souverän aus wie beim Tiebreak-Marathon gegen Nick Kyrgios ...
6:3, 1:2
 
Nachdem das gesamte Stadion in Aufruhr geriet, wird jetzt klar, warum: Über dem Court hoovert eine kleine Drohne. da scheint sich ein Nachbar einen Spaß zu machen, über den unsere beiden Hauptdarsteller aber mal so gar nicht lachen können ...
6:3, 1:2
 
Aber diesen zweiten Spielball kann Nadal dann nutzen, weil Federer mal wieder einen Kickaufschlag des Spaniers mit einer viel zu langen Rückhand returniert. Alles in der Reihe in Satz eins!
6:3, 1:1
 
Ein weiterer guter Aufschlag bringt dem Spanier das 40:15, aber Federer kann den ersten Spielball mit Angriffstennis und der knackigen Rückhand cross aus dem Halbfeld abwehren. Nur noch 40:30 für Nadal!
6:3, 1:1
 
... aus dem dank Federers viel zu langem Return ein 30:15 wird. tatsächlich hat der Schweizer immer mal wieder große Probleme mit Nadals Kickaufschlag.
6:3, 1:1
 
Nadal setzt das mit den Premieren gleich fort und serviert den allerersten Doppelfehler der Partie. Ein Vorhandwinner die Linie entlang sorgt aber für das 15:15 ...
6:3, 1:1
 
Zum ersten Mal heute tütet einer der Beiden sein Aufschlagspiel zu Null ein - Federer gleicht ohne Mühe zum 1:1 aus.
6:3, 0:1
 
Wow. Trockener geht's kaum noch. Federer stellt mit einem Servicewinner und zwei starken Vorhandbällen auf 40:0, ohne dass Nadal auch nur irgendetwas dagegen machen könnte.
6:3, 0:0
 
Diesmal ist es Federer, der mit einem hoch abspringenden Netzroller Pech hat und Nadal einen Elfmeter auflegt - den der Spanier umgehend zum Spielgewinn verarbeitet. 1:0!
6:3, 0:0
 
Zwei schnelle Punkte für den Spanier geben hoffentlich Sicherheit - den ersten Satz muss Nadal natürlich am besten ganz fix abhaken.
6:3, 0:0
 
Weiter geht's, nach einer kurzen Toilettenpause für Federer serviert Rafa Nadal zu Beginn des zweiten Durchgangs.
Zwischenfazit
 
Abgesehen davon, dass beide Akteure hier Tennis auf allerhöchstem Niveau anbieten, muss man Rafa Nadal ein Kompliment aussprechen: Im Vergleich zu seinen vorherigen zwei Pleiten gegen Federer hat er seine Taktik erheblich umgestellt, bedient fast ausschließlich die Vorhand von FedEx und erzwingt damit immer wieder Fehler. Was aber auch bedeutet, dass Federer manchmal einfach eine Schippe drauf legen muss - und das tut er mit guter Regelmäßigkeit und scheinbar mühelos.
6:3
49 Minuten sind vorbei, da nimmt Federer den ersten Satz mit einem weiteren Aufschlagwinner nach außen mit!
5:3
 
Dann wird Nadal im Grundlinienduell mit der Rückhand zu lang - und Federer hat seine ersten beiden Satzbälle!
5:3
 
Auch FedEx rutscht dann zwar mal einer dieser heute extrem seltenen Unforced Errors raus, aber ein guter Erster führt zum lockeren 30:15.
5:3
 
Wenig überraschend heißt es damit nun also: Serving for the set, Roger Federer. Der Vorhandwinner cross gespielt zum 15:0 verheißt wenig Gutes für Nadal ...
5:3
 
Und diesmal schnappt sich Federer das Break: Mit viel Druck auf Nadals Vorhand erzwingt er gleich noch einen Fehler beim Spanier und legt zum 5:3 vor. Chapeau!
4:3
 
Was macht den FedEx da jetzt? Nadals Aufschlag springt kaum hoch, da hat ihn der Schweizer schon mit der Rückhand abgeschossen. Und hat erneut einen Breakball!
4:3
 
In der Tat, Nadal serviert mit ganz viel Kick, Federers Vorhandreturn segelt meterweit am Feld vorbei - Einstand, die Zweite!
4:3
 
Aber Federer will es jetzt wissen, klebt seinen Rückhandreturn genau vor die Füße von Nadal und erzwingt den Rückhandfehler des Spaniers zur nächsten Breakchance. Aber eigentlich weiß man ja, was jetzt folgt ...
4:3
 
Cool cooler, Nadal - mit einem weiteren Aufschlagwinner im rechten Moment wehrt der Spanier auch diese Breakchance ab. Einstand!
4:3
 
Es gibt den Breakball - weil Nadal zu kurz wird, kann Federer mit der Vorhand Inside-Out von der T-Linie zum 30:40 punkten!
4:3
 
Bärenstark von Nadal, der Federers zu kurzen Return aus dem Halbfeld wegwischt und ausgleichen kann. Gibt das jetzt einen Spiel- oder doch einen Breakball?
4:3
 
Nadals schnelles 15:0 dreht Federer mit einem Vorhandwinner auf die Grundlinie und gegen Nadals Laufrichtung. Eine weitere tolle Vorhand longline des Schweizers aus der Rückhandecke bringt ihm dann sogar das 15:30 ...
4:3
 
Stattdessen hat Nadal Pech, dass sowohl sein Rückhandreturn als auch der anschließende Lobversuch zu lang geraten - und Federer tief durchatmend auf 4:3 stellen kann.
3:3
 
Mächtig viel Glück für FedEx, der da einen fiesen Netzroller geschenkt bekommt, der Nadal so sehr aus dem Rhythmus bringt, dass der Schweizer mit der Vorhand aus dem Halbfeld auf Einstand stellen kann. Auch die nun schon siebte Breakchance in diesem Match sorgt nicht für den ersten Aufschlagverlust.
3:3
 
Und wieder führt das zu einem Breakball für Rafa Nadal! Federer rückt ans Netz vor, kann den halbhohen Ball von Nadal mit der eingesprungenen Vorhand aber nicht töten - sodass der Spanier mit der Vorhand cross zum 30:40 punkten kann.
3:3
 
Und der Spanier wird immer druckvoller! Diesmal spielt er Federer auf dessen Rückhandseite in die Ecke und punktet dann mit der Vorhand Inside-Out ins andere Eck - 30:30!
3:3
 
Zwei leichten Punkten von Federer lässt Nadal Dauerdruck von der Grundlinie folgen, der abschließenden Vorhand longline hat Federer dann nichts mehr entgegen zu setzen. Nur noch 30:15!
3:3
 
Mittlerweile haben beide Akteure je drei Breakchancen vergeben. Es scheint, als wird das erste Break diesen ersten Satz entscheiden ...
3:3
 
Immer gut, wenn dann gleich der Servicewinner folgt: 3:3, Satz eins wird zunehmend spannender!
3:2
 
''Vamos'' schallt es von Nadals Seite aus über den Court - der Servicewinner zum Einstand war aber auch extrem wichtig. Zumal der Spanier Federers zu langen Stoppversuch anschließend erlaufen und ihm mit der Rückhand longline um die Ohren hauen kann. Spielball Nadal!
3:2
 
Der zweite Aufschlag ist mäßig, Nadal rückt aber trotzdem ans Netz auf - und muss sich von Federers Vorhand longline passieren zu lassen. Breakchance Nummer drei für den Schweizer!
3:2
 
Ein leichter Vorhandfehler des Spaniers sorgt dann bei 30:30 aber doch wieder für ein wenig Spannung. Und Nadal muss wieder über den Zweiten kommen ...
3:2
 
Auch Rafa Nadal muss gleich wieder gegen ein schnelles 0:15 an arbeiten. Tut er aber ganz wunderbar, mit der langen Vorhand cross geht es zum 15:15, ein Rahmenball seines Gegenübers bringt ihm dann das wichtige 30:15.
3:2
 
Nadals Vorhand cross rutscht ihm ab, der Ball segelt in den rechten Korridor - und Roger Federer kann sein Service nach Abwehr eines weiteren Breakballs doch wieder durchbringen. 3:2 für den Schweizer, alles in der Reihe in Satz eins!
2:2
 
Diese dritte Breakchance des Spaniers wehrt Federer dann aber mit viel Druck auf dessen Vorhand ab. Und stellt anschließend per Servicewinner selber auf Vorteil beziehungsweise Spielball.
2:2
 
Uiuiui! Nadal lässt Federer vom guten Return weg laufen, Federer will trotzdem die eigenen Rückhand umlaufen und scheitert mit der Vorhand an der Netzkante - Breakchance Rafa Nadal!
2:2
 
Den ersten Spielball verspielt der Schweizer dann aber, weil er es mit einem Stopp zu schön machen will. Und den zweiten wehrt Nadal dann mit einem genialen Vorhandreturnkracher die Linie entlang ab. Einstand!
2:2
 
Federer legt schnell zum 30:0 vor, aber Nadal gibt ja selten ein Spiel vorzeitig verloren und returniert sich mit der Rückhand longline zum 30:15. Aber dann macht Federer wieder Ernst, rückt ans Netz auf und schmettert sich nach einem perfekten tiefen Rückhandvolley zu zwei Spielbällen.
2:2
 
Am Ende kann Nadal sein Service dann dank zweier guter Erster halten und bekommt dazu noch die Handcreme geliefert, nach der er bei Umpire Murphy gefragt hatte - dann kann es ja weitergehen!
2:1
 
... und diesmal hat Nadal ein ganz sicheres Ass durch die Mitte im Gepäck. Einstand Nummer drei!
2:1
 
Pech für Rafa Nadal, dass seine Rückhand von der Netzkante hoch und lang abspringt und im Korridor landet. Breakchance Nummer zwei für den FedExpress ...
2:1
 
Und dann erarbeitet sich Federer doch noch eine Breakchance, weil er Nadal laufen lässt und zum Rückhandfehler zwingt. Doch das 30:40 verspielt FedEx mit einer leichten Rückhand ins Netz.
2:1
 
Und dann auch zum 30:30, weil der Schweizer einen Rückhandschuss von der T-Linie ganz leicht mit dem Rahmen touchiert und hinter die Grundlinie spielt. Das war zumindest eine verschenkte Halb-Chance ...
2:1
 
Nach dem missglückten ersten Versuch scheint sich Federer bei seiner zu langen Mondrückhand keine Challenge zu trauen. In diesem Fall wäre das aber sicher sinnvoll gewesen ... doch so kommt Nadal zum 15:30.
2:1
 
Dann greift Federer einfach mal mit dem Return an und zwingt Nadal zum Fehler mit der Vorhand, die als Passierball gedacht ebenfalls cross in den Korridor fliegt - 0:30, sechs Punkte in Serie für Roger Federer!
2:1
 
Herrliches Cross-Grundlinienduell, Nadal mit der Rückhand, Federer mit der Vorhand - am Ende segelt eine Rückhand des Spaniers seitlich in den Korridor. 0:15!
2:1
 
Nadals Vorhandreturn segelt cross in den Korridor, Federer ballt die Faust - dieses souveräne Aufschlagspiel sollte nun auch dem Schweizer ein wenig Sicherheit geben.
1:1
 
Mit einem guten ersten Aufschlag nach außen bereitet Federer den Rückhandwinner cross gespielt vor. Das folgende Ass sorgt dann für das beruhigende 40;:15.
1:1
 
Nadal lockt Federer mit viel Slice ins Halbfeld, um ihn dann lässig longline zu passieren. Der Schweizer kann dann aber mit schönem Serve-and-Volley auf 15:15 stellen.
1:1
 
Spielball Nummer eins wehrt Federer aber mit einem trockenen Returnwinner mit der kurz cross gespielten Vorhand ab. Doch dann macht Nadal mit seinem ersten Ass den Deckel auf das Aufschlagspiel und gleicht zum 1:1 aus.
1:0
 
Gleich zwei Mal kann Federer Returns nicht über das Netz bringen - 40:15, zwei Spielbälle für Rafa Nadal.
1:0
 
Wo Federer in den letzten Jahren nochmal an seinen Grundschlägen gearbeitet hat, hat Nadal an seinem Aufschlag gefeilt. Was früher alles nur über viel Kick ging, bringt mittlerweile doch relativ viele leichte Punkte ein ...
1:0
 
Übung macht den Meister - plötzlich sitzt Federers Vorhand konstant, auch der Punkt zum Spielgewinn geht über einen cross geschlagenen Schuss von der Grundlinie. 1:0 FedEx!
0:0
 
Federer muss nach seiner ersten missglückten Challenge über den zweiten Aufschlag kommen, spielt Nadal aber mit der Rückhand longline gegen die Laufrichtung aus und kann die zweite Breakchance abwehren. Und anschließend mit dem nächsten Ass auch endlich mal selber auf Spielball stellen.
0:0
 
Normalerweise kennt man diese Achterbahnfahrten ja eher von Federers Landsmann Wawrinka. Aber FedEx hält den Rhythmus und verliert auch den nächsten Punkt zum Vorteil für Nadal ...
0:0
 
Wahnsinn, was die beiden Herren hier von beginn an für Tennis auspacken! Nadal vermeidet Federers Rückhand so gut es geht, aber Federer kann es auch mit der Vorhand, erspielt sich die Schusschance aus dem Halbfeld und stellt mit dem Vorhandwinner auf Einstand.
0:0
 
Aber die Vorhand hakt beim Baselbieter, der nächste viel zu lange Versuch bringt Nadal tatsächlich die erste Breakchance ein.
0:0
 
Und dann gibt es gleich mal Standing Ovations für Nadal, der mit einer kurz cross gespielten Rückhand auf 15:30 stellt. Aber Federer kontert mit seinem ersten Ass nach außen.
0:0
 
Eine gute Vorhand und eine völlig verzogene des Schweizers sorgen erstmal für ein entspanntes 15:15.
0:0
 
Los geht's, Roger Federer eröffnet Fedal XXXVII mit eigenem Aufschlag!
Chair Umpire
 
Schiedsrichter der Partie wird übrigens der Ire Fergus Murphy sein - ein bei den Spielern überaus beliebter Chair Umpire, der sich von Roger Federer einst fragen lassen musste, ob er bitte ''richtiges Englisch'' reden könne.
Prozedere
 
Sooooooo! Unsere beiden Hauptdarsteller haben den Weg auf den Centre Court gefunden, gleich gibt es das obligatorische Gruppenfoto am Netz sowie den Münzwurf zur Bestimmung des ersten Aufschlägers - und dann kann es hier nach dem fünfminütigen Einschlagen auch schon losgehen!
Miami Open
 
Nach so vielen Worten fehlt eigentlich nur noch ein kurzer Überblick über das Turnier. Ob man nun Miami Open oder doch Miami Masters sagt, ist egal: Denn eigentlich kennt man dieses seit 1985 ausgerichtete Turnier (aus Zeiten eines Boris Becker zum Beispiel) als Turnier von Key Biscayne. Und dabei hat den Siegerpokal in den letzten drei Jahrzehnten wohl auch fast jeder in den Himmel gestreckt, der im Welttennis Rang und Namen hatte: Lendl, Wilander, Agassi, Courier, Sampras, Muster, Federer, Djokovic und Murray - viel illustrer wird so eine Liste kaum noch. Angesichts des Status als Masters1000-Event und dem damit verbundenen Preisgeld von 7,037 Millionen Dollar ist das aber natürlich auch keine wirkliche Überraschung - zumal der Centre Court im Tennis Center at Crandon Park mit seinen 13.800 Plätzen nicht nur eins der größten, sondern auch eins der stimmungsvollsten Stadien auf der Tour ist.
Head 2 Head in Miami
 
Und auch hier in Miami stand man sich schon drei Mal gegenüber: 2011 (Halbfinale) und 2004 (3. Runde) gewann Nadal jeweils in zwei Sätzen, 2005 gewann Federer das Turnier wie erwähnt gegen den Spanier.
Head 2 Head
 
Das könnte sich heute natürlich ändern, denn Federer versprach direkt nach seinem Halbfinale schon: ''Es fühlt sich an, als ob wir wieder jede Woche aufeinander treffen. Aber ich glaube, ich habe immer noch ein paar kleine Überraschungen im Gepäck. Dass ich offensiv spielen muss, ist ja sowieso klar.'' Denn dass Federer trotz seiner stark verbesserten Rückhand in den Grundlinienduellen meist den Kürzeren ziehen wird, lehrt die Erfahrung: Während Nadal auf Hardcourt nur eine 9:9-Bilanz gegen den Schweizer hat, sieht das Leistungsgefälle bei 23:13-Siegen für den Spanier insgesamt (auf allen Belägen) schon wesentlich eindeutiger aus.
Turnierverlauf
 
So betrachtet lief es beim Spanier in den letzten Tagen dann allerdings doch ziemlich gut - wenn man mal von seinem 0:6-Debakel im ersten Satz gegen Philipp Kohlschreiber (GER/26) absieht, musste Nadal weder gegen Mahut (FRA) noch gegen Sock (USA/13) oder Fognini (ITA) einen Satz abgeben.
Nadal in Miami
 
Sein erster Auftritt hier in Miami, ein glatter Zweisatzsieg gegen Dudi Sela (ISR), war für Nadal hingegen nur die logische Fortsetzung der letzten Wochen: ''Ich habe ein bisschen gebraucht, um in die richtige Stimmung zu kommen. Dann lief es aber bestens und ich habe in der letzten Woche auch wirklich gut trainiert. Jetzt fehlt nur noch die Wettkampfpraxis.'' Wobei der Spanier zum weiteren Turnierverlauf ansonsten aber lieber wenig sagen wollte - bei keinem anderen Turnier hat er mehr Finalniederlagen (vier Stück, 2005, '08, '11, '14) bei weniger Turniersiegen (null) gesammelt.
Nadals Karriere
 
Im Laufe seiner Karriere gewann Nadal bisher 14 Grand-Slam-Titel (neun Mal war er bei den French Open, je zwei Mal in Wimbledon und bei den US Open und ein Mal bei den Australian Open erfolgreich), hat insgesamt 141 Wochen als Nummer eins der Weltrangliste zugebracht und auf der Tour satte 69 Einzeltitel gewonnen (plus deren elf im Doppel) - weshalb sich sein Karrierepreisgeld auf unglaubliche 80,3 Millionen Dollar summiert.
Nadal 2017
 
Und das nicht nur irgendwie, sondern in der Spitzengruppe der Weltrangliste - wie Nadal bei den Australian Open 2017 bei seinem ersten Finaleinzug nach mehr als zwei Jahren eindrucksvoll unter Beweis stellte. Und auch sonst läuft es diese Saison bisher richtig gut: Bei seinem zweiten Auftritt des Jahres im mexikanischen Acapulco musste sich der Spanier letzte Woche erst im Endspiel Sam Querrey (USA) geschlagen geben, in Indian Wells scheiterte er nach einigen starken Vorstellungen im Viertelfinale (wie erwähnt) ebenfalls an seinem heutigen Gegenüber.
Der juckende Nadal
 
Nach einem von Verletzungen und Pausen durchzogenen 2016 ist Nadal nun aber nicht nur wieder da, sondern dazu auch hochmotiviert, sich wieder zurück in die Weltspitze zu kämpfen. ''Ich war mir nicht sicher, ob und wie meine Karriere weitergehen würde'', so Nadal vor zwei Wochen in Indian Wells. ''Ich war (während der Verletzungspause, d. Red.) traurig, dass ich nicht spielen konnte, habe aber ständig darüber nach gedacht, wie ich in meinem Leben ohne Tennis glücklich werden könnte. Natürlich, ich habe meine tolle Familie, meine Tennisakademie, aber ich habe gemerkt: Ich brauche den Wettkampf. Denn nach ein paar Wochen Pause ist es jedes Mal das Gleiche: Es juckt in den Gelenken, der Schläger grinst einen aus der Ecke an und sobald man die Turnschuhe an hat, will man nur noch auf den Court. Ich befürchte, ich werde der Tenniswelt noch eine Weile erhalten bleiben.''
Thriller a la Kyrgios
 
3:10 Stunden stand Federer gegen Nick Kyrgios auf dem Court, am Ende hatte der Australier zwar mehr Punkte gewonnen, Federer aber das Match geholt - und das nach einem fantastischen Fight und drei Tiebreaks, die selber nochmal Überlänge hatten! Ob und wie fit Federer nach einem Tag Pause ist, ist also unklar. Klar ist aber, dass der Schweizer jedes Bisschen Fitness benötigen wird - denn Rafa Nadal ist 2017 vom fast abgeschrieben Dauerverletzten wieder zurück zum Stehaufmännchen mutiert.
Turnierverlauf
 
Federer will eben einfach nur Spaß haben und im Wettkampf mit den Besten bestehen - wozu er hier in Miami bereits jede Menge Chancen hatte. Insgesamt hatte Federer bis zum Halbfinale gegen Gegner wie Tiafoe (USA),Del Potro (ARG/29), Bautista Agut (ESP/14) und Berdych (CZE/10)schon vier Tiebreaks spielen müssen - bevor es dann vorgestern so richtig ans Eingemachte ging.
Spaß das Wichtigste
 
Allerdings ist Tennis im fortgeschrittenen (Profi-)Alter mittlerweile auch nicht immer nur Spaß. Vor allem die Saison 2016 war für FedEx eine Tortur: Im Frühjahr musste er sich bereits am Knie operieren lassen, bevor er die Spielzeit im Juli dann endgültig abblasen musste. Doch wo andere von der Rente reden, fand Federer nur neue Motivation: ''Ich höre das Rücktrittsgerede seit 2009, als ich die French Open gewonnen habe und die Leute sich gedacht haben, wofür ich noch spiele. Ich frage mich, was ist falsch mit euch Leuten? Versteht ihr nicht, dass Tennis spielen großer Spaß ist? Ich muss nicht drei Slams pro Jahr zu gewinnen, um zufrieden zu sein.''
Federer in Miami
 
Und auch hier in Miami war Federer schon zwei Mal erfolgreich: 2005 behielt der Schweizer gegen Rafa Nadal in einem unglaublichen Fünfsatzmatch im Finale die Oberhand (Federer: ''Das war vielleicht DER Wendepunkt in meiner Karriere''), 2006 verteidigte er seinen Titel mit drei gewonnen Tiebreaks - gegen seinen heutigen Coach Ivan Ljubicic.
Federers Karriere
 
Dazu gesellen sich dann noch eine olympische Goldmedaille (Doppel 2008) sowie eine silberne (Einzel 2012), sechs Titel bei den ATP World Tour Finals sowie 25 Masters-Titel - aber irgendwo mussten die mehr als 100 Millionen Dollar Preisgeld im Laufe der letzten 15 Jahre ja auch gewonnen werden.
Federers Karriere
 
Aber irgendwie ist das trotz Federers Alter von mittlerweile 35 Jahren doch keine wirklich große Überraschung. Fragt man bereits zurückgetretene oder auch aktuelle Kollegen, so gibt es auf die Frage nach dem besten Tennisspieler aller Zeiten nur eine Antwort: Den FedExpress. Und das hat Federer in den letzten 15 Jahren nicht nur stilistisch (seine Grundschläge gehören technisch zu den saubersten aller Zeiten), sondern eben auch statistisch und vor allem mit Rekorden untermauert. Die Nummer eins der Weltrangliste war er 302 Wochen lang, dabei hat er 18 Grand-Slam-Titel gewonnen, bei jedem Grand Slam mindestens fünf Mal das Endspiel erreicht (insgesamt 27 Finals), hat den Karriere-Grand-Slam gewonnen und ist sowohl in Wimbledon (sieben Titel) als auch bei den US Open (fünf) der Rekordchampion.
Federer 2017
 
Und um dieser Aussage gleich mal alle Ehre zu machen, flog Federer vor drei Wochen in die Wüste Kaliforniens und setzte sich nach Siegen gegen Nadal und Stan Wawrinka auch noch die Krone von Indian Wells, dem größten Nicht-Grand-Slam des Jahres, auf. Was zusammen mit seinem bisherigen Abschneiden hier in Miami bedeutet, dass der Schweizer ab kommenden Montag wieder unter den Top 5 der Weltrangliste auftauchen wird und 2017 (ohne Miami) schon fast 4 Millionen Dollar (!) an Preisgeldern verdient hat.
Federer 2017
 
Zumal es auf dem Court in diesem Jahr ja auch so gut funktioniert wie schon lange nicht mehr: Bei den Australian Open setzte sich Federer zum 18. Mal eine Grand-Slam-Krone auf und kehrte zurück unter die Top 10 der Welt - wobei die Platzierung beim Baselbiter sowieso keine Rolle mehr spielt, wie er selber zugibt: ''Die Weltrangliste ist mir recht egal. Andy (Murray) und Novak (Djokovic) sind zu weit weg, und eigentlich interessieren mich auch nur noch Titel.''
Federer
 
Sein Freundeskreis setzt sich aus Millionären, Grammy- und Oscar-Gewinnern zusammen, der 14-köpfige Familientross bereist die Tour nach wie vor mit größter Begeisterung und Federer bricht auch mit 35 Jahren nach wie vor jede Menge Rekorde. Und das nicht mehr nur vor den Augen seiner siebenjährigen Zwillingsmädchen, sondern auch schon ab und zu vor denen der dreijährigen Zwillingsjungs - das Leben des Schweizers könnte kaum perfekter sein.
Weltstar FedEx
 
Und dabei beginnen wir beim Schweizer Maestro. Tommy Haas, mittlerweile als Turnierdirektor in Indian Wells unterwegs, wurde vor ein paar Wochen nach seinem ersten Treffen mit Roger Federer gefragt. ''Das war bei Olympia 2000 im Halbfinale. Ich habe ihn in zwei Sätzen geschlagen und hinterher zu meinem Coach gesagt: ''Der wird ein absoluter Weltstar.'''' Und falsch lag Haas damit nur ein ganz bisschen: Denn mittlerweile muss man Federer wohl als DEN Prototypen des Weltstars betrachten.
DAS Duell
 
Insgesamt ist das für den Schweizer aber natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Doch zum direkten Vergleich kommen wir später noch, denn zunächst mal wollen wir uns unsere beiden Hauptdarsteller etwas genauer anschauen.
Rivalität erneuert
 
Doch diese Freundschaft liegt in dieser Saison gerade mal wieder ein wenig auf Eis. Schließlich ist man sich nämlich bei jedem der drei Großturniere über den Weg gelaufen: Bei den Australian Open holte sich Federer den Titel in einem epischen Fünfsatz-Finale, in Indian Wells behielt der Schweizer dann im Viertelfinale in zwei Sätzen die Oberhand und spielte dabei laut Nadal ''das unglaublichste Tennis, dass ich seit langem gesehen habe''.
Freundschaft
 
Und es bisher bei allen großen Turnieren früher oder später hieß: Vorhang auf für das wohl größte und intensivste Duell der letzten 15 Tennisjahre, Federer gegen Nadal, mittlerweile in der 37. Auflage. Dass man sich dabei gut kennenlernt, ist das Eine. Nadal und Federer sind allerdings mittlerweile noch einen Schritt weiter und bezeichnen sich gegenseitig als Freunde. Oder wie Federer vor einigen Jahren einer Radiosendung von ESPN erklärte: ''Ich bin Rafa viel näher als Murray und Djokovic. Wir verstehen uns in sehr vielen Dingen einfach sehr gut.''
Älter gleich besser
 
Denn die Big Two der Weltrangliste - namentlich Andy Murray und Novak Djokovic - nehmen sich momentan aufgrund extrem auslaugender Vorjahre eine mehr oder weniger physisch bedingte Schaffenspause. Was bedeutet, dass keiner von beiden bislang in einem der großen Halbfinals (Australian Open, Indian Wells, Miami) aufgetaucht ist. Was wiederum dazu geführt hat, dass das neue Motto auf der Tour scheinbar lautet: Je älter, desto besser.
Das Murmeltier
 
In den neunziger Jahren gab es einen Kinofilm mit Bill Murray, in dem der Hauptdarsteller einen bestimmten Tag alle 24 Stunden aufs Neue erleben musste. ''Täglich grüßt das Murmeltier'' hieß das Ganze dann - und beschreibt vielleicht am besten, wie sich Roger Federer und Rafael Nadal anno 2017 fühlen.
Finale in Miami
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Miami zum Finale zwischen Roger Federer und Rafael Nadal.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Spielerprofile
R. Federer
Ranking:
2
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85
R. Nadal
Ranking:
1
Geburtsd.:
03.06.1986
Größe:
1.85
Gewicht:
85