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Live-Ticker Tennis , Tag 1, Saison 2018

- Tag 1

, -
 
K. Edmund
Match beendet
J. Sock
K. Edmund
J. Sock
 
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
6
5
10
4
7
6
United Center | Tag 1
Spielzeit: 01:41 h
Letzte Aktualisierung: 15:40:10
Edmund
Sock
Ticker-Kommentator: Jan Wunder
Ende
 
Und mit diesem Hinweis verabschiede ich mich dann auch und wünsche noch eine unterhaltsame Tennisnacht.
Ausblick
 
Das soll es an dieser Stelle gewesen sein - aber noch lange nicht vom Laver Cup. Denn gleich der erste Tag bietet noch ein echtes Highlight, wenn nämlich in der Night Session Roger Federer und Novak Djokovic gemeinsam im Doppel gegen Anderson/Sock antreten. Als Appetizer gibt es davor noch ab 01:00 Uhr das dritte Einzel zwischen Diego Schwartzman und David Goffin.
Recap II
 
Der als Tie-Break ausgespielte dritte Satz war dann eine klare Sache für Edmund, der seine Nominierung mit diesem überzeugenden Sieg allemal rechtfertigte und sich gute Chancen auf einen weiteren Einsatz machen kann.
Recap I
 
Der Brite präsentierte sich nervenstark und überzeugte vor allem mit Ideenreichtum und vielen Varianten, um Socks Vorhand möglichst aus dem Spiel zu nehmen. Das gelang über weite Strecken gut, auch wenn sich der Amerikaner vom Publikum getragen lange zumindest ergebnistechnisch ebenbürtig zeigte.
Fazit
 
Zweiter Sieg im zweiten Match für Team Europe. Auch wenn die Angelegenheit knapper war als vorhin zwischen Dimitrov und Tiafoe, war Kyle Edmund im Duell mit Jack Sock doch letztlich der deutlich bessere Spieler.
6:4, 5:7, 10:6
Guter erster Aufschlag, dann ein Winner mit der Vorhand cross ins Eck - und damit entscheidet Kyle Edward den Match-Tie-Break mit 10:6 für sich!
6:4, 5:7, 9:6
 
Und Sock macht seine Hausaufgaben, liegt aber noch immer zwei Mini-Breaks hinten.
6:4, 5:7, 9:4
 
Das reicht noch nicht, weil eine Rückhand weit in den Korridor fliegt. Der Aufschlag wechselt nochmal den Besitzer.
6:4, 5:7, 8:3
 
Damit kann Kyle Edmund bei eigenem Aufschlag ausservieren.
6:4, 5:7, 8:3
 
Und jetzt braucht Sock seine beiden Aufschläge, verpatzt aber gleich die Vorhand, die longline setzen will.
6:4, 5:7, 7:2
 
Der eigene Aufschlag ist dann Formsache für den Briten auf 7:2 davonzieht.
6:4, 5:7, 5:2
 
Doch Edmund gibt sich gnadenlos, drängt seinen Gegner ins Vorhandeck und spielt den Ball im richtigen Moment ins freie Feld zum nächsten Mini-Break.
6:4, 5:7, 4:2
 
Wieder kommen die Anfeuerungen des amerikanischen Publikums.
6:4, 5:7, 4:2
 
Sock serviert auf den Körper seines Gegners und verkürzt vor dem Seitenwechsel auf 2:4.
6:4, 5:7, 4:1
 
Der Brite gibt sich beim Aufschlag keine Blöße, erzwingt zwei Fehler auf der Vorhand und zieht auf 4:1 davon.
6:4, 5:7, 2:1
 
Und dann auch das erste Mini-Break schafft, weil Sock eine Longline-Rückhand ins Netz schaufelt.
6:4, 5:7, 0:0
 
Der erste Aufschlag ist bei Edmund, der sauber vorlegt.
Zwischenfazit
 
Wie der erste Durchgang war auch der zweite Satz eine äußerst knappe Angelegenheit, diesmal mit dem späten Break und dann auch besseren Ende für Sock. Wie es jetzt weitergeht? Tatsächlich steht kein normaler dritter Satz an, sondern lediglich ein Tie-Break über mindestens zehn Punkte.
6:4, 5:7
 
Locker ausserviert von Sock, der den zweiten Satz mit 7:5 für sich entscheidet und die Begegnung in einen Entscheidungsdurchgang zwingt.
6:4, 5:6
 
Zwei schnelle Punkte über den ersten Aufschlag - es riecht nach Entscheidungssatz.
6:4, 5:6
 
Begleitet wird er dabei vom Publikum, die ein "Let's Go, Jack!" zum Besten gibt.
6:4, 5:6
 
Und nun darf der Amerikaner zum Satzgewinn und damit zum Satzausgleich aufschlagen.
6:4, 5:6
 
Und diesmal greift Sock zu, indem er seine Rückhand überraschend für Edmund longline setzt und damit sein erstes Break in dieser Partie schafft.
6:4, 5:5
 
Leichter Fehler von Edmund, der eine Cross-Rückhand ins Netz befördert und seinem Gegner zwei Breakbälle erlaubt.
6:4, 5:5
 
Bei 15:15 umläuft Sock endlich mal wieder erfolgreich die Rückhand und schlägt den Winner Inside-In.
6:4, 5:5
 
Anschließend serviert Sock ein blitzsauberes Ass, was aber ebenfalls erst überprüft werden muss und dann aber korrekterweise gewertet wird - Ausgleich zum 5:5.
6:4, 5:4
 
Cross-Ball von Edmund, der seinen Kontrahenten am Netz stehen lässt. Nach kurzem Zögern entscheidet der Umpire auf Aus, was der Brite erfolglos überprüfen lässt.
6:4, 5:4
 
Das macht er aber gut, per Ass und Vorhandwinner stellt er nach Rückstand auf 30:15.
6:4, 5:4
 
Und damit serviert Jack Sock nun gegen den Satz- und Matchverlust.
6:4, 5:4
 
Spektakel! Sock setzt den fast perfekten Stop, den Edmund aber mit letztem Einsatz erläuft und dann auch gleich wieder am Netz in Position geht und den Fehler beim Gegner erzwingt - und das reicht dem Briten für den ganz wichtigen Spielgewinn.
6:4, 4:4
 
Kein Problem für Edmund, der mit seinem Aufschlag die Vorarbeit leistet und dann von der T-Linie mit der Vorhand vollendet.
6:4, 4:4
 
Trotzdem gibt es die allererste Breakchance für Sock, der bei einem Smash die Ecke erahnt und den Passierball mit der Rückhand technisch anspruchsvoll cross übers Netz bringt.
6:4, 4:4
 
Anscheinend reicht das schon als Motivation, Edmund kommt über den ersten Aufschlag zu zwei schnellen Punkten und gleicht zum 30:30 aus.
6:4, 4:4
 
Prompt greift der Maestro von der Seitenlinie ein und gibt ein "Come on, Kyle" zum Besten.
6:4, 4:4
 
Und darf jetzt das erste Mal aufs Break hoffen, weil Edmund nach dem Rückhandpatzer am Netz dann auch eine Vorhand cross zu lang spielt - 0:30 aus Sicht des Briten.
6:4, 4:4
 
Den fehlenden Punkt zum 4:4-Ausgleich holt Sock wie gehabt per Aufschlagwinner.
6:4, 4:3
 
Bei 30:15 probiert es Edmund mit dem longline gespielten Rückhand-Return, der für Sock nur schwer zu erreichen ist. Allerdings driftet der Versuch links in den Korridor ab.
6:4, 4:3
 
Das muss man Jack Sock natürlich eigentlich nicht sagen, aber McEnroe ist im Gegensatz zu seinem Pendant Björn Borg deutlich involvierter und coacht sehr aktiv.
6:4, 4:3
 
John McEnroe rät seinem Schützling in der Pause, den Fokus auf den eigenen Aufschlag zu legen und dann möglicherweise im Tiebreak die entscheidende Attacke zu starten.
6:4, 4:3
 
Neue Variante von Edmund, der den Ball beim Aufschlag von der Vorteilsseite weit nach außen setzt. Sock will die Rückhand umlaufen, ist aber mal wieder nicht schnell genug auf den Beinen - und das reicht dem Briten zur erneuten Führung.
6:4, 3:3
 
Und der Amerikaner erhöht jetzt auch beim Return das Risiko, was Edmund allerdings sofort zu bestrafen weiß, wenn die Attacke nicht perfekt vorgetragen ist. Der Brite überwindet seinen Gegner am Netz gleich zwei Mal mit dem Rückhand-Passierschlag die Linie runter zum 40:15.
6:4, 3:3
 
Sock holt sich per Aufschlagwinner den Vorteil und zieht den Kopf mit einem alles andere als einfachen Vorhandschlag von der T-Linie gerade noch so aus der Break-Schlinge.
6:4, 3:2
 
Diesmal lässt der 23-Jährige die Chance ungenutzt, der aufgerückte Sock sorgt aber auch für eine hervorragende Netzabdeckung. Trotzdem ist der Fehler mit der Rückhand einer der vermeidbaren Sorte - Einstand.
6:4, 3:2
 
Großartige Rückhand von Edmund, der den Ball cross in einem extremen Winkel auf die Linie setzt. Da kommt Sock nicht mehr hinter - Breakchance für den Briten!
6:4, 3:2
 
Die Schlagtechnik bei der Vorhand stimmt bei Sock fast immer, allerdings ist der Amerikaner nicht unbedingt der schnellste auf den Beinen. Ab und zu fehlt dann der eine Schritt, um perfekt positioniert zu sein - so wie beim Fehler jetzt zum 30:30.
6:4, 3:2
 
In der kurzen Unterbrechung stimmen die Spieler an der Seitenlinie eine LaOla an - da macht sogar Ehrengast Rod Laver mit.
6:4, 3:2
 
Schmetterball ins Eck, dann ein fantastischer Winner mit der Vorhand - und schon ist der nächste Spielgewinn unter Dach und Fach.
6:4, 2:2
 
Kyle Edmund ist in diesem Jahr gereift, das zeigen besonders die Situationen, in denen er mal ein 0:15 oder ein 0:30 umbiegen muss. In diesen Phasen kann er sich auf seinen ersten Aufschlag verlassen und macht kaum noch Fehler, insbesondere bei Netzangriffen.
6:4, 2:2
 
Aber Sock kann es auch mit Gefühl: Der Amerikaner spielt den Ball mit der Vorhand beinahe parallel zum Netz und touchiert sogar noch die Netzkante. Das gibt Applaus auch vom Gegner.
6:4, 2:1
 
Sock probiert nochmal die eingesprungene Vorhand und zielt diesmal ins freie Feld - da ist Edmund dann machtlos. Und der Amerikaner schon wieder mit 30:0 vorne.
6:4, 2:1
 
Doch Edmund ist schlicht der komplettere Spieler, bereitet erst den Smash vor und serviert anschließend den Aufschlagwinner zum Spielgewinn.
6:4, 1:1
 
Edmund muss sich mit seiner Rückhand nicht verstecken, auch wenn dann die Vorhand von Sock droht. Wenn der Brite nämlich dann selbst auf die Vorhand wechselt, hat er häufiger mal Probleme - so wie jetzt beim Cross-Ball weit in den Korridor zum 30:30.
6:4, 1:1
 
Der Vorteil reicht dem Amerikaner dann, über den ersten Aufschlag geht's zum 1:1-Ausgleich.
6:4, 1:0
 
Verpasste Chance für Edmund, der einen schlecht vorbereiteten Angriff von Sock nicht bestraft und den einfachen Passierschlag mit der Rückhand in den Korridor setzt.
6:4, 1:0
 
Großartiger Ballwechsel! Sock spielt beinahe im Spagat einen Cross-Ball mit der Vorhand, den Edmund noch erläuft und an der Netzstange vorbei ins Feld legt. Erneut ist der Amerikaner zur Stelle, diesmal lauert sein Kontrahent aber schon am Netz und spielt den Halbvolley sauber ins freie Eck.
6:4, 1:0
 
Allerdings bewegt sich Sock in der Folge nicht gut und steht zu nah am Ball.
6:4, 1:0
 
Beim zweiten Aufschlag arbeitet Sock mit viel Spin, womit Edmund aktuell noch nicht zurechtkommt - zwei leichte Fehler zum 15:40 sind die Folge.
6:4, 1:0
 
Vorhandwinner von der T-Linie ins rechte Eck zum Spielgewinn - Edmund gibt mit der 1:0-Führung die Richtung vor.
6:4, 0:0
 
Der Brite nimmt den Schwung aus dem ersten Satz mit und erarbeitet sich bei 40:15 zwei schnelle Spielbälle.
6:4, 0:0
 
Hinein in den zweiten Satz mit Aufschlag Edmund.
Zwischenfazit
 
Beide Akteure begegneten sich im ersten Durchgang auf Augenhöhe. Sock konnte sich auf seine Rückhand verlassen und wirkte zwischenzeitlich sogar etwas stabiler. Zum Ende zeigte sich aber, dass Edmund zum einen vielseitiger ist und zum anderen auch taktisch clever agieren kann.
6:4
Zum perfekten Zeitpunkt nutzt Kyle Edmund die allererste Chance aufs Break, indem er den Return tief ins Rückhandeck setzt. Sock will unbedingt umlaufen und setzt den Ball dann Inside-Out ins Netz.
5:4
 
Break - und Satzball für Edmund, der Sock an der Grundlinie bindet und von der schlechten Fußarbeit seines Gegners profitiert.
5:4
 
Jetzt sogar die Führung für den Briten, der seinen Return cross wunderbar ins Eck legt und den Fehler auf der Rückhand seines Gegners erzwingt.
5:4
 
Eingesprungene Vorhand von Sock, der den Ball gefühlt mit 500 km/h übers Netz wuchtet. Edmund steht aber genau richtig und blockt mit der Rückhand perfekt ins freie Feld.
5:4
 
... und der nächste Servicewinner reicht dann für die erneute Führung. Bei 5:4 für den Briten schlägt Jack Sock jetzt gegen den Satzverlust auf.
4:4
 
Bei 30:0 begeht Edmund seinen zweiten Doppelfehler im Match, stellt dann aber mit einem hervorragenden Rückhandwinner die Linie runter den Zwei-Punkte-Vorsprung wieder her.
4:4
 
Näher ran kommt Edmund aber nicht, weil Sock die nächsten beiden Aufschlagwinner serviert und zum 4:4 ausgleicht.
4:3
 
Dann verzieht der Amerikaner aber eine Vorhand longline, bei der auch das Hawk Eye nicht mehr helfen kann - 30 beide.
4:3
 
Wir warten weiter auf den ersten Breakball überhaupt - auch jetzt marschiert Sock wieder mit großen Schritten (und Aufschlägen) auf den schnellen Spielgewinn zu.
4:3
 
Und der Brite legt nach, bereitet über die Rückhand seines Gegners den Cross-Winner vor und geht wieder mit 4:3 in Führung.
3:3
 
Zwei gute erste Aufschläge in Folge mit über 200 km/h bringen Edmund aber wieder zurück ins Spiel.
3:3
 
Und der Amerikaner ist auch beim Return näher dran, hat jetzt allerdings auch Glück, dass ein Vorhandball von Edmund von der Netzkante zum 30:15 ins Feld des Briten zurückspringt.
3:3
 
Ein Comeback wird daraus aber nicht, Sock serviert die Aufschlagwinner zum 3:3-Ausgleich.
3:2
 
Schnelle 40:0-Führung für Sock, der dann aber gegen den mittig und vor der Grundlinie platzierten Edmund einen Stop spielt, den dieser locker erläuft und einen einfachen Rückhand-Passierschlag ansetzt.
3:2
 
Mit einem weiteren Servicewinner bringt Edmund das Spiel ins Ziel und erhöht wieder auf 3:2.
2:2
 
Sock will den zweiten Aufschlag von Edmund angehen, patzt aber mit der einfachen Cross-Vorhand.
2:2
 
Erstmals geht es etwas enger zu, weil sich bei Edmund Flüchtigkeitsfehler einschleichen. Vor allem bei der Inside-Out-Variante tut sich der Brite noch schwer - Einstand.
2:2
 
Das klappt in dieser Phase vor allem, weil der erste Aufschlag kommt und Edmund dann erstmal reagieren muss. Sofort übt Sock in der Folge die Kontrolle aus und sichert sich mit zwei Gewinnschlägen den 2:2-Ausgleich.
2:1
 
Bei Sock geht alles über die Vorhand. Der Amerikaner positioniert sich immer stark nach links versetzt, um seine große Stärke möglichst häufig ausspielen zu können.
2:1
 
Beim Return sieht der Amerikaner aber überhaupt kein Land und bringt keinen Aufschlag seines Gegners zurück. Das ging viel zu einfach.
1:1
 
Jetzt sogar die Möglichkeit auf den Ausgleich, weil Edmund diesmal mit der Vorhand Druck ausübt. Allerdings verrutscht ihm der Ball aus der Mitte links in den Korridor und Sock bringt das Spiel doch noch durch.
1:0
 
Nächster guter Return von Edmund, der einen Aufschlag mit knapp 215 km/h lang zurückbringt. Sock hat sich noch nicht wieder sortiert und patzt zum zweiten Mal mit der Rückhand.
1:0
 
Aber auch der Amerikaner findet gleich zu seinem Service und stellt auf 40:0, ehe Edmund mal den Cross-Return auf den Körper spielt und den Fehler beim Gegner erzwingt.
1:0
 
Starker Auftakt vom Briten, der über den Aufschlag und seine Vorhand zum lockeren Spielgewinn kommt.
0:0
 
Sock versucht gleich die Rückhand zu umlaufen, kommt an den Service von Edmund aber nicht mehr ran.
0:0
 
Der erste Aufschlag ist bei Kyle Edmund und damit Team Europe!
vor Beginn
 
Viel mehr Vorgeplänkel erspare ich Ihnen, denn in diesem Moment geht es mehr als pünktlich auch schon los mit dem zweiten Einzel beim diesjährigen Laver Cup.
Jack Sock
 
Auf der anderen Seite steht Jack Sock, der gerade im Trikot der Chicago Bulls die Arena betreten hat. Der 25-Jährige könnte vor allem im Doppel zur Waffe werden, im Einzel hat der Amerikaner in dieser Saison nämlich noch kein einziges Mal zwei Spiele in Folge gewonnen und steht bei einer 6:16-Bilanz.
Kyle Edmund
 
Aber nun zu den beiden Protagonisten des zweiten Einzels. Da ist zum einen Kyle Edmund, der Anfang des Jahres sensationell ins Halbfinale bei den Australian Open einzog und wenig später den verletzten Andy Murray nach zwölf Jahren als britische Nummer ablöste.
Ablauf
 
Über das Wochenende werden insgesamt zwölf Spiele (neun Einzel und drei Doppel) über maximal drei Sätze gespielt. Am ersten Tag sind Siege einen, am zweiten zwei und am dritten drei Punkte wert - 13 Zähler reichen also für den Gesamtsieg. Auf dem Weg dorthin muss jeder nominierte Spieler ein oder zwei Einzel bestreiten, mindestens vier der sechs Spieler müssen im Doppel ran.
Team Europe
 
Deutlich klangvoller noch das europäische Aufgebot mit Roger Federer (SUI), Alexander Zverev (GER), Grigor Dimitrov (BUL), Novak Djokovic (SRB), David Goffin (BEL) und Kyle Edmund (GBR), Ersatzmann ist Jeremy Chardy aus Frankreich.
Team World
 
In diesem Jahr findet die Veranstaltung in Chicago statt und damit in der Heimat der drei US-Amerikaner im Team World, das von John McEnroe trainiert wird. Neben den drei "locals" John Isner, Jack Sock und Frances Tiafoe gehen für den diesjährigen Gastgeber Kevin Anderson (RZA), Diego Schwartzman (ARG) und Nick Kyrgios (AUS) an den Start, auf Abruf steht außerdem Nicolas Jarry (CHI) bereit.
Laver Cup
 
Bevor wir uns den beiden Akteuren widmen, noch ein kurzer Exkurs zum Wettbewerb, der im Tenniskalender ja doch relativ neu ist: Beim Laver Cup duellieren sich die besten Spieler aus Europa mit den besten Spielern aus dem Rest der Welt in einem Mannschaftswettbewerb, der sich über drei Tage erstreckt und abwechselnd jedem Team einen Heimvorteil bietet. Die erste Ausgabe fand vor einem Jahr in Prag statt - mit dem besseren Ende für Team Europa, das von Kapitän Björn Borg angeführt wird.
vor Beginn
 
Nach dem klaren Sieg zum Auftakt von Grigor Dimitrov über Frances Tiafoe führt Europa mit 1:0, der Druck liegt also beim Amerikaner Jack Sock.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Laver Cup. Im zweiten Einzel trifft Kyle Edmund auf Jack Sock.
Ticker-Kommentator: Jan Wunder
Ergebnis nach 11 von 11 Matches
Welt
8:13
Europa
Weltrangliste
Spielerprofile
K. Edmund
Ranking:
14
Geburtsd.:
08.01.1995
Größe:
1.88
Gewicht:
83
J. Sock
Ranking:
23
Geburtsd.:
24.09.1992
Größe:
1.91
Gewicht:
88