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Live-Ticker Tennis French Open, 2. Runde, Saison 2014

French Open - 2. Runde

Paris, Frankreich27.05.2018 - 10.06.2018

2. Runde

D. Schwartzman

Match beendet

R. Federer

[4]

D. Schwartzman

R. Federer

1. Satz

2. Satz

3. Satz

Court Suzanne Lenglen | 2. Runde

Spielzeit: 01:46 h

Letzte Aktualisierung: 15:52:06

Schwartzman

Federer

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

Ende

Für den Moment verabschieden wir uns nun von ihnen und wünschen ienen angenehmen Feierabend - doch natürlich werden wir an jedem der kommenden Tage wieder für Sie vor Ort und bei den Spielen dabei sein. Von mir und aus Roland Garros heißt es nun aber: Je vous souhaite une bonne journée de Paris!

Ende

Ein sichtlich entspannter Roger Federer unterhält nun noch kurz die Fans auf den tribünen mit einem stimmungsvollen Post-Match-Interview - bevor es in die Kabine und ins Hotel zur Familie geht. In der nächsten Runde wartet nun der an Nummer 31 gesetzte Russe Dmitriy Tursunov auf Federer - während sich Schwartzman nach einer beachtlichen Leistung nun mit dem Gedanken an das kommende Grand-Slam-Turnier in Wimbledon anfreunden darf.

Ende

In einer wenig spektakulären, weil viel zu einseitigen Partie kann der argentinische Youngster Schwartzman zwar phasenweise gut mitspielen, muss sich aber in den entscheidenden Momenten der offensichtlichen Klasse Roger Federers beugen. Der Schweizer agierte von Beginn an konzentriert und spielfreudig - und brachte den letzten Endes absolut ungefährdeten Sieg auch völlig verdient nach Hause.

3:6, 4:6, 4:6

..von denen der Schweizer Federer gleich den ersten standesgemäß mit einem Servicewinner durch die Mitte verwandelt!

3:6, 4:6, 4:5

Drei gute erste Aufschläge, unterbrochen von einem sensationellen Rückhandwinner longline von Schwartzman, bringen dann aber doch die ersten Matchbälle...

3:6, 4:6, 4:5

Zwei gute erste Aufschläge des Argentiniers bereinigen das Problem - doch nun serviert Roger Federer zum ersten Mal zum Matchgewinn.

3:6, 4:6, 3:5

Sobald Schwartzman über den zweiten Aufschlag gehen muss ist Federer da und greift an - was ihm auch in diesem Fall ein 30:30 bringt.

3:6, 4:6, 3:5

...ein weiterer Servicewinner von Federer das Spiel zum 5:3. Schwartzman wehrt sich, dieht nun aber sicherlich auch die Felle davonschwimmen.

3:6, 4:6, 3:4

Eine leichtfertig verschlagene Vorhand longline von Schwartzman bringt drei Spielbälle...

3:6, 4:6, 3:4

Schwartzman bräuchte jetzt dringendst ein Break - aber mal abgesehen von diesem einen, kleinen Wackler zu Beginn des Matches serviert Federer hier absolut fehlerfrei - 84 Prozent gewonnener erster Aufschläge sprechen eine deutliche Sprache.

3:6, 4:6, 3:4

Nach hartem Kampf ist es dann aber doch Schwartzman, der sein Service durchbringen und immerhin den Anschluss halten kann - doch Federer fehlen ja nur noch drei Punkte zum Matchgewinn.

3:6, 4:6, 2:4

Nach Abwehr von zwei Spielbällen ist dann wieder Federer mit der Breakchance dran - doch auch der Schweizer vergibt diese Möglichkeit zur Vorentscheidung mit einer wilden Rückhand hinter die Grundlinie.

3:6, 4:6, 2:4

Am Netz geht es für Schwartzman zum Spielball - doch den wehrt nun Federer seinerseits mit einem Returnwinner ab. Da hilft auch die Challenge nichts, Schwartzmans Vorhand war im Seitenaus.

3:6, 4:6, 2:4

Guter Moment für ein erstes Ass bei Schwartzmann - nur noch ein Breakball für Federer. Und auch den kann der Youngster mit einem Aufschlagwinner abwehren!

3:6, 4:6, 2:4

Federer returniert einfach nur mit geblockten Aufschlägen und überlässt Schwartzman die Initiative - die der Argentinier dazu nutzt, sich mit zwei leichten Vorhandfehlern ein Loch zu graben.

3:6, 4:6, 2:4

Allerdings trifft es sich natürlich glänzend, hier immer mal wieder ein Ass mit dem zweiten Aufschlag einzustreuen - für den Schweizer war das Aufschlagpunkt Nummer neun.

3:6, 4:6, 2:3

Und Federer hält sich ans Rezept, spielt die Bälle nur einfach ins Feld und wartet auf die folgenden Fehler seines Gegners.

3:6, 4:6, 2:3

Gleich zwei Mal in serie greift Schwartzman den schwachen zweiten Aufschlag von Federer an und zwingt diesen zu fehlern. Das bringt ein 0:30...das Schwartzman aber mit einer leichtfertig zu lang gespielten Vorhand vergibt.

3:6, 4:6, 2:3

Schwartzman kann sein eigenes Serice relativ einfach zum 2:3 durchbringen, doch Federer sieht aufgrund des Breaks Vorsprung alles andere als gestresst aus.

3:6, 4:6, 1:3

Und das nennt man dann wohl Weltklasse! Federer wartet geduldig, bis Schwartzman zu kurz wird und punktet dann von der T-Linie mit der Vorhand cross - die er zum Spielgewinn in einem irren Winkel ins Halbfeld spielt.

3:6, 4:6, 1:2

Mit druckvollem Serve-and-Volley kommt Federer gleich wieder zu einem schnellen 30:00 - doch zwei leichte Fehler des Schweizers bringen Schwartzman bei 30:30 wieder in die Nähe einer Breakchance.

3:6, 4:6, 1:2

...und nutzt diesen auch, weil der von seinem Stuhl gekletterte Schiedsrichter einer Challenge des Schweizers Recht gibt und Schwartzmans Cross-Rückhand Aus gibt. Das erste Break im dritten Satz ist da...und nun wird es für den argentinischen Außenseiter natürlich noch viel schwerer.

3:6, 4:6, 1:1

Aber Federer kann sich mit einer Vorhand cross den ersten Breakball im dritten Satz erspielen...

3:6, 4:6, 1:1

Aber Schwartzman spielt weiter mit dem Mut der Verzweiflung - und das funktioniert. Eine Rückhand longline ist für Federer nicht zu erreichen und bringt immerhin das 30:30.

3:6, 4:6, 1:1

Wunderbar gemacht von Fed-Ex, der einen eigentlich guten Return auf die Grundlinie mit einer Vorhand cross direkt hinter das Netz beantwortet - woher der Spin kam ist selbst mir ein kleines Rätsel.

3:6, 4:6, 1:0

Aber Federer hat jetzt die Ziellinie im Auge - und hat es dementsprechend eilig. Mit jedem einzelnen Schlag sucht der Schweizer den vorzeitigen Punktgewinn, und Schwartzman steht dieser Aggression etwas hilflos gegenüber.

3:6, 4:6, 1:0

Schwartzman muss zwar über den Einstand gehen, doch ein wunderbarer ansatzloser Stopp von der Grundlinie bringt dem jungen Argentinier den Spielgewinn udn die erste Führung im dritten Satz!

3:6, 4:6, 0:0

..sprach der Kommentator und musste mit ansehen, wie sich Schwartzman mit geduldigem Grundlinienspiel über Federers Vorhand den ersten Spielball in Satz drei erspielt!

3:6, 4:6, 0:0

Mehr Asse, mehr Servicewinner, eine fehlerfreie (8 für 8) Quote am Netz und mehr als doppelt so viele geschlagene Winner wie sein Gegenüber - die Dominanz des Roger Federer wird hier nicht nur in den Zahlen deutlich, aber eben auch.

3:6, 4:6

Nach einer guten Stunde ist es dann soweit, Roger Federer holt sich den Satz mit einem weiteren Servicewinner durch die Mitte und legt zur 2:0-Satzführung vor!

3:6, 4:5

Und das macht der Schweizer auch gänzlich unaufgeregt...mit drei guten ersten Aufschlägen erspielt er sich drei Satzbälle!

3:6, 4:5

Und den verschlägt Schwartzman ausgerechnet in dieser Situation mit einer viel zu langen Vorhand - so dass Federer nun nach dem Seitenwechsel zum Satzgewinn aufschlagen darf.

3:6, 4:4

Federer agiert taktisch perfekt, als er dem weit hinter der Grundlinie wühlenden Schwartzman den Stopp serviert. den spitzelt der Argentinier ins Seitenaus - zum dritten Breakball für den Schweizer in dieem Spiel.

3:6, 4:4

Doch Federer hilft ihm dabei natürlich auch gewaltig - nach nur sieben Unforced Errors im ersten Satz steht der Schweizer für den zweiten Durchgang schon bei 17.

3:6, 4:4

Federer wehrt gleich zwei Spielbälle gegen sich ab, doch eins muss man Schwartzman lassen - der Argentinier zeigt hier in dieser Phase überhaupt keine Nerven geschweige denn eine wacklige Schlaghand.

3:6, 4:4

Federer macht mit der Vorhand cross immer wieder Druck. Doch diesmal Schwartzman kontert das mit einem Winner die Linie entlang auf selbige gespielt - da bleibt Federer bei Einstand nur das Nachsehen.

3:6, 4:4

Wunderbare Rückhand longline ins Eck von Federer, der damit zum 00:30 punktet. Das ist in diesem zweiten Satz bislang die größe ''Chance'' für den Schweizer.

3:6, 4:4

Aber der schweizer Routinier gibt sich keine Blöße, serviert zwei Mal mit viel Schnitt nach außen und kann die folgenden schwachen Returns am Netz verwerten.

3:6, 4:3

Federer hingegen wackelt einmal mehr bei eigenem Service, eine Vorhand, die aus dem Halbfeld an der Netzkante hängenbleibt bringt Schwartzman das 30:30!

3:6, 4:3

...und weil Federer mittlerweile wirklich große Probleme mit der Rückhand hat, kann Schwartzman wieder vorlegen.

3:6, 3:3

Aber dauerhaft findet Federer nach wie vor kein Mittel gegen die gut platzierten Aufschläge von Schwartzman - auch in diesem Aufschlagspiel geht es schnell zum 40:00...

3:6, 3:3

Genialer Volley von Federer, der den Ball in der Vorwärtsbewegung quasi vom Boden weg spielt - und ihn genau hinten rechts ins Platzeck platziert.

3:6, 3:2

Stark von Schwartzman, der den aufgerückten Federer auf dem falschen Fuß erwischt und dessen hohen Halbvolley aus dem Halbfeld zum Einstand töten kann.

3:6, 3:2

Wieder so ein Aufschlagspiel im D-Zug-Tempo von Schwartzman - der junge Argentinier hat seine Sicherheit beim ersten gefunden und kann Federer damit immer wieder in unbequeme Lagen bringen.

3:6, 2:2

Einen Spielball kann Schwartzman mit einer wunderbaren Vorhand cross direkt hinter das Netz abwehren, doch beim zweiten ist er gegen den Aufschlag durch die Mitte machtlos.

3:6, 2:1

Niveaumäßig ist das hier momentan eher nicht das ganz große Tennis, viel definiert sich über Aufschläge - für die Zuschauer ist das natürlich weniger spannend.

3:6, 2:1

Drei Unforced Errors in Serie von Federer bringen Schwartzman den Spielgewinn -doch Federer lauert hier weiterhin auf seine erste richtige Chance.

3:6, 1:1

Aber auch Schwartzman gibt sich in dieser Phase bei eigenem Aufschlag überhaupt keine Blöße - zwei schnelle Spielbälle sind die Folge dreier guter erster Aufschläge.

3:6, 1:1

Doch der Schweizer bleibt ganz cool, kann per Smash abwehren und sich das Spiel doch mit zwei Servicewinnern sichern.

3:6, 1:0

Aber Schwartzman kann zum Einstand kommen, weil er Federer mit einem Passierball mit der Rückhand longline auf dem falschen Fuß erwuscht. Ein Rückhandfehler des Schweizers bringt gar einen Breakball...

3:6, 1:0

Und was antwortet Federer? Mit astreinem Serve-and-Volley zu den nächsten Spielbällen. Jeder, der früher ein Edberg-Fan war, sieht die Einflüsse des Schweden...

3:6, 1:0

Mit seinem fünften Ass schlägt Federer zum 30:00 auf, doch Schwartzan kommt immerhin mal ins Spiel und kann mit einem Rückhandreturn punkten.

3:6, 1:0

Insgesamt ist das hier der erwartete Auftritt geworden. Schwartzman klebt zu sehr an der Grundlinie, während Federer schön variiert und seinen Gegner immer wieder vor großeProbleme estellt.

3:6, 0:0

Easy going für Schwartzman, der bei eigenem Aufschlag sicher bleibt und sich schnell drei Spielbälle serviert.

3:6

Das Break von Schwartzman zu Beginn des Spiels konnte Federer nur kurz aufhalten, am Ende holt er sich doch souverän den ersten Durchgang.

3:6

Den letzten Ball setzt Schwartzman ins Aus, nach 26 Minuten geht der erste Satz an Federer.

3:5

Aber nun kann Federer alles klarmachen. Er baut enorm Druck auf, zwingt seinen Gegner zu Fehlern. Aber dann unterlaufen auch ihm Fehlschläge, Gleichstand. Ein Vorhandvolley bringt den ersten Satzball.

3:5

Gute Rückhand von Schwartzman, er verlängert diesen Satz erst einmal.

2:5

Damit ist Schwartzman nun gefordert, schlägt gegen den Satzverlust auf. Immerhin kann er von einigen Fehlern Federers profitieren. Zwei Spielbälle für den Argentinier.

2:5

Standesgemäß mit einem Ass beschließt Federer das Spiel zum 5:2.

2:4

Ganz anders Federer, schöner Vorhandwinner zum 30:0. Ein gut geschlagener Volley hinterher, das ergibt drei Spielbälle.

2:4

Auch der vierte Ball wird verschlagen, zu Null muss Schwartzman seinen Aufschlag abgeben.

2:3

Schwartzman schlägt auf, seine Rückhand geht allerdings ins Aus. Und die folgende Vorhand auch, er wackelt nun doch etwas. Erneut hat Federer drei Breakmöglichkeiten zur Verfügung.

2:3

Federer ist nun auf Kurs, geht mit 3:2 in Führung.

2:2

Den Schwung will Federer natürlich mitnehmen, erst ein Volleyfehler zwar, dann aber das Ass zur Führung. Schwartzman bringt seine Rückhand nicht ins Ziel, zwei Spielbälle für Federer.

2:2

Aber dann der Doppelfehler, alles ist wieder offen, Aufatmen auf Seiten des Favoriten.

2:1

Aber nun dreht Federer auf, hat gleich drei Möglichkeiten zum Re-Break. Die erste kann der Argentinier abwehren.

2:1

Das gilt noch nicht so ganz für Federer, denn Schwartzman hat schon das erste Break in der Tasche.

1:1

Ein paar technische Probleme, jetzt sind wir aber da.

vor Beginn

Doch nun genug geredet - da unsere beiden Kontrahenten hier soeben den Platz betreten haben und sich nun am Netz zum Münzwurf einfinden, wird es nach der obligatorischen fünfminütigen Einschlagphase auch jeden Moment losgehen können!

vor Beginn

Aufeinander getroffen sind unsere beiden heutigen Kontrahenten vor diesem Turnier noch nie - doch da sich Federer bei seinen letzten Auftritten stets sehr angriffslustig präsentierte und Schwartzman eher ein klassischer Grundlinienwühler ist, sind die Zutaten für ein unterhaltsames Match definitiv gegeben.

vor Beginn

Federer hingegen hat hier in Paris sogar schon ein Mal gewonnen - 2009 konnte er sich im Finale (unter anderem nach zwei Siegen gegen Argentinier) gegen Robin Söderling (SWE) behaupten und sich den letzten ihm noch fehlenden Grand-Slam-Titel sichern. Im Vorjahr hingegen war für den Fed-Express bereits im Viertelfinale gegen Jo-Wilfried Tsonga Schluss - es gibt für den Schweizer also einiges an Punkten zu gewinnen.

vor Beginn

Seinen größten Erfolg feierte Schwartzman, die Nummer 109 der Welt, gerade erst vor drei Wochen beim Turnier von Aix en Provence, bei dem er sich im Finale gegen den Deutschen Andreas Beck durchsetzen konnte.

vor Beginn

Wesentlich kleinere Brötchen backt hingegen sein heutiger gegner, der Argentinier Schwartzman. Der 21-Jährige ist erst seit diesem Jahr offiziell als Profi auf der Tour unterwegs und steht hier in Roland Garros zum ersten Mal überhaupt in der Hauptrunde eines Grand-Slam-Turniers.

vor Beginn

In seiner glanzvollen Karriere hat der Schweizer bereits 951 Matches gewonnen und nur 221 verloren. Dabei hat er 78 Turniersiege eingefahren, 38 Finals erreicht, 17 Grand-Slam-Turniere gewonnen, mehr als 81 Millionen Dollar an Preisgeld allein verdient und es nebenbei geschafft, eine Familie zu gründen und mit Stefan Edberg den Gentleman des Tennis-Zirkus schlechthin als Trainer zu verpflichten.

vor Beginn

Ob das an der wiedergefundenen Motivation liegt, am neuen Coach Stefan Edberg oder einfach daran, dass der Schweizer es der jungen Generation nochmals zeigen will - Federers Spiel sah bereits bei den Australian Open renoviert aus, beim Turniersieg in Dubai zeigte er dann das volle Ausmaß seiner Klasse und siegte sich durch die komplette Weltelite. Und zumindest am Grundgefühl hat ein verletzungsfreier Start in die Saison einiges geändert:''Ich fühle mich endlich wieder physich frei. Ich hab Lust zu trainieren, und vor allem schöne Punkte zu spielen. Im letzten Jahr hatte ich fast schon Angst vor jedem langen Ballwechsel - jetzt genieße ich sie endlich wieder.'', so Federer gegenüber atpworldtour.com.

vor Beginn

Ein wenig scheint sich das Blatt seit Jahresbeginn allerdings bereits gewendet zu haben. Denn der Fed-Express, wie seine Fans den Schweizer gern nennen, spielt nach zwei eher durchwachsenen Jahren - wenn man das beim besten Spieler aller Zeiten denn so nennen darf - in diesem Jahr wieder auf einem ganz hohen Niveau Tennis.

vor Beginn

Aber irgendwie hat der Hype um den oft als ''Besten Tennisspieler aller Zeiten'' titulierten Federer in den vergangenen Jahren generell ein wenig abgenommen - denn eigentlich gilt der mittlerweile 32-jährige inzwischen zumindest hinter vorgehaltener Hand bei manchen als Auslaufmodell. Um das wieder zu ändern, müsste Federer wohl einfach endlich wieder Turniere gewinnen - oder zumindest wieder richtig gut abschneiden.

vor Beginn

Und so warten auch heute wieder viele Fans gespannt auf den Auftritt des Neu-Vaters Federer, dessen Frau vor zwei Wochen zum zweiten Mal Zwillinge zur Welt gebracht hatte - was am Fokus des Schweizers aber eigentlich nichts gerüttelt haben sollte. Denn für diese Sandplatzsaison hat sich Federer einiges vorgenommen - was bei seinen Auftritten in Monte Carlo (Finalteilnahme) mehr, in Rom (Zweitrundenaus) weniger zu erkennen war.

vor Beginn

Der Name Federer dürfte weltweit mittlerweile ein haushaltsüblicher Begriff sein - als Synonym für den Lexikoneintrag ''Erfolgreichster Tennisspieler aller Zeiten''.

vor Beginn

Herzlich willkommen bei den French Open zur Zweitundenpartie zwischen Diego Sebastian Schwartzman und Roger Federer.

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

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