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Live-Ticker Tennis , 1. Runde, Saison 2018

- 1. Runde

, -
T. Fabbiano
Match beendet
A. Zverev
[4]
T. Fabbiano
A. Zverev
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
1
65
5
6
77
7
Rod Laver Arena | 1. Runde
Spielzeit: 02:22 h
Letzte Aktualisierung: 09:28:51
Fabbiano
Zverev
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Ausblick
 
Das war's nun aber für den Moment aus Melbourne. Wenn Sie allerdings nach wie vor noch nicht müde sind (oder gerade erst aufwachen), dann haben wir parallel noch den Djoker oder ab etwa 7:00 Uhr deutscher Zeit Dominic Thiem im Angebot - schauen Sie doch einfach wieder rein. Bis dahin oder zum nächsten Mal sagt Oliver Stein nun aber Tschüss und wünscht allen Lesern eine angenehme Woche!
Ausblick
 
Und während Fabbiano nun (55.000 australische Dollar reicher) die Heimreise antreten muss, geht es für Alexander Zverev am Donnerstag mit der 2. Runde weiter - sein Gegner wird dann sein momentan extrem formstarker Landsmann Peter Gojowczyk sein, der sich heute gegen den Russen Mikhail Kukushkin durchsetzen konnte.
Statistik
 
Insgesamt ist das hier aber natürlich auch nach Zahlen eine relativ klare Sache gewesen. 17:5 Asse, ein wesentlich sicherer erster Aufschlag, 47:21 Winner - alles Gründe, warum Zverev sich hier einen vierten Satz und somit auch Kräfte sparen konnte.
Fazit
 
Es war nicht sonderlich hübsch (außer im ersten Satz), es lief nicht wirklich rund und zwischendurch mischte sich dann auch noch jede Menge Verdruss ins Spiel von Alexander Zverev - unter dem Strich wird der Youngster froh sein, diese Pflichtaufgabe abgehakt zu haben und dem Duell mit seinem Bruder ein Stück näher gekommen zu sein.
1:6, 6:7, 5:7
Und das war's: Fabbiano rückt ein letztes Mal ans Netz vor, wo heute so wenig geklappt hat, drückt den letzten Volley in Selbiges - und ebnet Zverev so den Weg in die 2. Runde.
1:6, 6:7, 5:6
 
Bei Fabbiano ist der Faden offenbar gerissen, denn der Italiener semmelt dann auch noch eine Vorhand weit aus dem Feld - und so hat Zverev bei 0:40 plötzlich drei Matchbälle.
1:6, 6:7, 5:6
 
Und genau danach sieht es aus. Erst drückt Zverev eine Rückhand longline genau auf die Grundlinie, dann punktet er mit der Rückhand cross - 0:30!
1:6, 6:7, 5:6
 
Ähnlich unkompliziert fällt dann auch der letzte Punkt zum 6:5 aus. Und plötzlich ist es Fabbiano, der hier extrem unter Druck steht - ein Break gegen sich würde nämlich jetzt das Ausscheiden bedeuten.
1:6, 6:7, 5:5
 
Endlich sitzt bei Zverev auch der erste Aufschlag mal wieder konstant: Ein Servicewinner wird von gleich zwei Assen gefolgt, die ihm drei Spielbälle einbringen.
1:6, 6:7, 5:5
 
''Let's go!'' Die klare Ansage von Zverev folgt der genutzten Breakchance zum 5:5 - mal wieder zieht der Deutsche den Kopf in letzter Sekunde aus der Schlinge.
1:6, 6:7, 5:4
 
Man könnte es einen Kurs in Nervenstärke nennen: Erst bleibt Zverev ganz lange geduldig, bis Fabbiano mit der Rückhand patzt - dann erspielt er sich über die Rückhand des Italieners auch noch den Vorteil und damit die Breakchance.
1:6, 6:7, 5:4
 
Es gibt den Satzball, weil Fabbiano mit einer Vorhand Inside-In angreift und den Fehler au Zverevs Vorhand erzwingt - 40:30!
1:6, 6:7, 5:4
 
... aber Fabbiano bleibt dran und kann mit einer guten Vorhand cross wieder ausgleichen. 30:30 - Break- oder doch Satzball?
1:6, 6:7, 5:4
 
Fabbiano gibt sich große Mühe, Zverev im Satz zu halten, und schenkt ihm per Doppelfehler das 15:15. Das nutzt der Deutsche dann mit viel Druck auf die Vorhand des Italieners zum 15:30 ...
1:6, 6:7, 5:4
 
Unglaublich: Mit einer ganz schwachen Vorhand aus der Platzmitte schenkt Zverev den Punkt und damit auch sein Aufschlagspiel ab - und so darf Thomas Fabbiano gleich selber zum Satzgewinn aufschlagen. Überraschungen und kein Ende ...
1:6, 6:7, 4:4
 
Wow! Erst packt Fabbiano eine sensationelle Rückhand cross aus, denn punktet er mit der Vorhand longline aus vollem Lauf heraus - zur nächsten Breakchance!
1:6, 6:7, 4:4
 
Irgendwie typisch, Zverev braucht wohl die große Bühne. Punkt um Punkt werden die drei Breakbälle abgewehrt, nach seinem elften Ass landet er dann bei Vorteil ...
1:6, 6:7, 4:4
 
Was um Himmels Willen macht Zverev da nun schon wieder?! Zwei ganz dumme Vorhandfehler werden von einem Doppelfehler unterstützt zum 0:40 da fehlen einem die Worte.
1:6, 6:7, 3:4
 
Fabbiano lässt sich nicht lumpen und liefert bei eigenem Aufschlag eine kleine Demonstration ab. Wenn man da so einen Servicewinner nach dem anderen sieht, muss man schon zwei Mal gucken - Fabbiano ist wirklich nur 1,73 Meter groß.
1:6, 6:7, 3:4
 
Es geht doch: Zum Vorteil geht es für den Deutschen mit einem Aufschlagwinner, zum Spielgewinn dann mit einer Vorhandpeitsche aus dem Halbfeld. 4:3 für Zverev.
1:6, 6:7, 3:3
 
Klar, dass es dann auch so weitergeht: Ein misslungener Stopp von Zverev führt nach 40:0 zum Einstand.
1:6, 6:7, 3:3
 
Und dann passiert so etwas: Einen Vorhandschuss aus dem Halbfeld versemmelt Zverev meterweit, eine Challenge von Fabbiano beantwortet das Hawkeye wohlwollend und schenkt dem Italiener so das 40.30.
1:6, 6:7, 3:3
 
Mit einem Aufschlagwinner und einem Ass serviert sich Zverev den Frust von der Seele und stellt schnell auf 30:0. Auch in den Ballwechsel zum 40:0 kann sich Fabbiano dann nicht wirklich einmischen - es scheint, als habe Zverev seine leichten Probleme beim Aufschlag erstmal abgelegt.
1:6, 6:7, 3:3
 
Fabbiano hat wenig Mühe, umgehend zum 3:3 auszugleichen. Was Zverev gleich wieder mit den ersten Anflügen von Motzigkeit beantwortet ...
1:6, 6:7, 2:3
 
... und sein neuntes Ass bringt Alexander Zverev dann das 3:2. Alles in der Reihe in Satz drei!
1:6, 6:7, 2:2
 
Diesmal klappt der Netzangriff von Zverev besser und beschert ihm das 30:30. Der folgende Servicewinner sorgt dann für einen Spielball ...
1:6, 6:7, 2:2
 
Jaja, die Rückhand von Fabbiano! Die nächste landet gleich auch wieder perfekt im Eck, was dem Italiener das 0:15 bringt. Einen Zverev'schen Aufschlagwinner kontert Fabbiano dann mit einem Return vor die Füße des Deutschen - 15:30!
1:6, 6:7, 2:2
 
Fabbiano hat gleich noch einen guten Ersten im Köcher und kann zum 40:15 vorlegen. Und weil Zverev dann schlecht returniert, kann der Italiener sich mit der Rückhand longline das Spiel zum 2:2 sichern.
1:6, 6:7, 1:2
 
Schade, dass Zverev da nicht mehr aus dem 0:15 machen kann. Fabbiano punktet per Stopp zum 15:15 und legt dann einen Aufschlagwinner zum 30:15 nach. Das wird wohl wieder nichts mit dem Break für den Deutschen ...
1:6, 6:7, 1:2
 
Am Ende kann man es aber wohl trotzdem als müheloses Aufschlagspiel einstufen - und bei 2:1 kann Zverev den Druck jetzt ja auch erstmal wieder an Fabbiano weiterreichen.
1:6, 6:7, 1:1
 
Bei 40:15 sieht wieder viel nach einem souveränen Aufschlagspiel für Zverev aus. Der folgende Doppelfehler muss dann aber natürlich nicht unbedingt sein ... 40:30.
1:6, 6:7, 1:1
 
Und so ist es am Ende doch der Italiener, der das Aufschlagspiel über die Ziellinie schleifen und so zum 1:1 ausgleichen kann. Mal sehen, wie Zverev den Frust jetzt verarbeitet ...
1:6, 6:7, 0:1
 
Zverev ärgert sich mächtig, seine darauf folgende Breakchance am Netz leichtfertig verspielt zu haben. Macht ja nichts, es gibt gleich noch eine - aber auch die kann Fabbiano abwehren.
1:6, 6:7, 0:1
 
Wieder kann Zverev ausgleichen, dann will er es mit einem Stopp aber zu schön machen - und den haut ihm Fabbiano mit der Rückhand cross um die Ohren. 40:30 und Spielball für den Italiener - doch den vergibt Fabbiano dann mit dem nächsten Doppelfehler (seinem vierten des Tages).
1:6, 6:7, 0:1
 
Das folgende 0:15 kann Fabbiano mit einem Aufschlagwinner und dank Zverevs wackeliger Rückhand in ein 30:15 verwandeln. Aber man sieht schon, dass Zverev sich aus seiner Box offenbar anhören musste, zu passiv zu agieren ...
1:6, 6:7, 0:1
 
Das sieht tatsächlich eher nach Vollgas aus: Fabbiano kommt zwar zum 30:30, ist im Großen und Ganzen aber chancenlos, was Zverevs Aufschlag angeht.
1:6, 6:7, 0:0
 
Klar, dass Zverev jetzt zwei Möglichkeiten hat. Entweder, er lässt es ruhig angehen und versucht, so kräfteschonend wie möglich zu spielen - oder er gibt nochmal Vollgas und hofft, diese Partie in den nächsten 45 Minuten beenden zu können. Warten wir es ab!
Zwischenfazit
 
Damit war vor einer Viertelstunde kaum zu rechnen gewesen - aber am Ende sind es Zverevs Coolness und die Klasse eines Weltstars, die ihm trotz diverser Breakchancen gegen sich den zweiten Satz einbringen. Ob Fabbiano sich davon nochmal erholen kann, darf bezweifelt werden ...
1:6, 6:7
Und dieser eine Satzball reicht: Fabbiano rückt ans Netz vor, Zverev kann ihn auf dessen Vorhand passieren - und geht mit 2:0 nach Sätzen in Führung!
1:6, 6:6
 
Nervenstark vom Deutschen, der einen Aufschlagwinner ins Feld drischt und anschließend mit einem genialen Lob auf 6:5 stellt - Satzball für Alexander Zverev!
1:6, 6:6
 
Erneut kann Fabbiano seinen zweiten Aufschlag per Netzangriff durchbringen und sich so immerhin einen kleinen Vorsprung zum 5:4 herausspielen. Aber jetzt darf Zverev ja zwei Mal aufschlagen ...
1:6, 6:6
 
Und schon ist auch das nicht mehr da: Eine viel zu lange Rückhand von Fabbiano bringt Zverev das 4:4.
1:6, 6:6
 
Immerhin kann Zverev das Leck mit einem Servicewinner notdürftig stopfen. Aber bei 3:4 ist da nach wie vor dieses Minibreak Rückstand ...
1:6, 6:6
 
Oha! Zverev bummelt mal wieder stark rum, Fabbiano macht immer mehr Druck und kann am Ende den Vorhandfehler beim Deutschen erzwingen - Minibreak und 4:2 für den Italiener!
1:6, 6:6
 
Seinen zweiten Aufschlag kann Fabbiano dann halten - 3:2 für den Italiener, alles in der Reihe in diesem Tiebreak!
1:6, 6:6
 
Stark von Zverev! Erst lullt er Fabbiano ein, dann passiert er ihn mit der Rückhand cross, die perfekt platziert auf der Linie landet - Minibreak zurückgeholt, 2:2!
1:6, 6:6
 
Zverev kann das zwar mit einem Aufschlagwinner ausgleichen, kriegt dann aber den perfekten Vorhandreturn die Linie entlang reingedrückt - Minibreak und 2:1 für Fabbiano!
1:6, 6:6
 
Stark von Fabbiano, der mit einem Ass durch die Mitte zum 1:0 vorlegen kann.
1:6, 6:6
 
Ein letzter Punkt am Netz gibt uns dann die Richtung vor: Es geht in den Tiebreak!
1:6, 6:5
 
Bumm. Bumm. Bumm. So in etwa klingt das Aufschlagspiel von Zverev - bis zum 40:0 hat der Deutsche keinerlei Probleme.
1:6, 6:5
 
Fabbiano hat keine Mühe, sein Aufschlagspiel zum 6:5 zu 30 durchzubringen. Und damit steht Zverev gleich natürlich wieder stark unter Druck - wenn er sich hier die Option auf einen Dreisatzsieg offen halten will.
1:6, 5:5
 
Um das nochmal etwas auszuführen: Das Talent, jeden Schlag der Welt zu spielen, hat Zverev. Tatsache ist aber auch, dass der nach wie vor etwas unerfahrene und wilde Deutsche zu viel von Strömungen lebt - spielerisch wie emotional. Und darüber hinaus des Öfteren vergisst, dass er der bessere Spieler auf dem Court ist - was dann zu jeder Menge Passivität führt.
1:6, 5:5
 
Fabbianos 15:0 kann Zverev mit einer tollen Rückhand longline zum 15:15 kontern. Genau diesen Ball müsste der Deutsche viel häufiger spielen - so, wie er das im ersten Satz noch gemacht hatte.
1:6, 5:5
 
Gut, dass es den ersten Aufschlag gibt. Ass Nummer neun bringt Zverev den nächsten Spielball, den er diesmal auch mit einem Servicewinner nutzen kann - 5:5!
1:6, 5:4
 
Zunächst mal ist es Zverev, der mit einem Aufschlagwinner vorlegen und auf 40:30 stellen kann. Das wäre jetzt mal ein wichtiger Spielball ... aber Fabbiano sieht das genau so, verteidigt klasse und zieht Zverev dann den Vorhandfehler aus dem Halbfeld aus der Nase. Einstand!
1:6, 5:4
 
Mal wieder ist Fabbiano der Geduldigere von beiden und lässt Zverev den Fehler machen. Bei 30:30 könnte sich dieses Spiel mal wieder in beide Richtungen entwickeln ...
1:6, 5:4
 
Zverev bummelt sich zwar zum 0:15, legt anschließend aber mit einem Rückhandwinner und einem guten ersten Aufschlag (Ass Nummer acht) zum 30:15 vor.
1:6, 5:4
 
Zverev! Erst kann der Deutsche mit einem Vorhandreturn punkten, dann im Rückhandduell so viel Druck erzeugen, dass Fabbiano irgendwann abreißen lassen muss - und schon hat Zverev sich das dringend benötigte Break zum 4:5 aus seiner Sicht gesichert.
1:6, 5:3
 
Oder sagen wir: Es ging ganz kurz mal. Denn Fabbiano bleibt ganz ruhig, serviert gut zum 30:40 und punktet dann mit dem Vorhandwinner Inside-Out zum Einstand. Chapeau!
1:6, 5:3
 
Ohje - mit einem schönen Passierball zwingt Zverev Fabbiano zum Volleyfehler und erspielt sich bei 15:40 zwei Chancen zum direkten Re-Break. Es geht ja doch noch beim Deutschen!
1:6, 5:3
 
Fabbiano muss bei einer Rückhand cross die Challenge nehmen, aber auch das Hawekeye hat den Ball im Korridor gesehen. Bei 15:30 wird es wieder mal gefährlich!
1:6, 5:3
 
Das Publikum hat sich in den letzten 30 Minuten ganz klar in Fabbiano verliebt. Da wird gekreischt, als er einen Smash erläuft, da wird geseufzt, als seine Vorhand an der Netzkante hängen bleibt - 15:15.
1:6, 5:3
 
Ein lautes ''Come on!'' von Fabbiano zeigt an: Die nächste Breakchance folgt sofort. Und die kann der Italiener dann auch nutzen, weil Zverev eine Rückhand völlig verzieht - 5:3 und Break vor für Thomas Fabbiano!
1:6, 4:3
 
Endlich bleibt auch Zverev mal wieder ruhig, obwohl der Ballwechsel irre lang dauert - am Ende ist es ein Netzroller von Fabbiano, der in den Korridor hüpft und Zverev so den Einstand bringt.
1:6, 4:3
 
Stark vom Deutschen, der mit einem Aufschlagwinner und einem Ass zum Einstand ausgleichen kann. Aber auf seinen dann folgenden Netzangriff hin packt Fabbiano eine geniale Rückhand cross auf die Linie aus - Vorteil und Breakball Nummer drei für den Italiener!
1:6, 4:3
 
Soviel zum Tiebreak. Zverev spielt von der Grundlinie aus ein katastrophales Aufschlagspiel, macht einen Fehler nach dem anderen, ohne unter Druck zu stehen, und sieht sich schnell einem 15:40 gegenüber. Das könnte jetzt spannend werden ...
1:6, 4:3
 
Einen Spielball kann der Deutsche noch abwehren, den zweiten nutzt sein Gegenüber aber ganz cool über Zverevs mittlerweile doch ziemlich wackelig gewordene Vorhand - bei 4:3 für Fabbiano scheint es, als würde Satz eins eventuell erst im Tiebreak entschieden werden. Denn Zverevs Fehlerquote (schon elf Unforced Errors in Satz zwei) verhindert alles Bessere ...
1:6, 3:3
 
Fabbiano ist das verständlicherweise völlig egal, der Italiener konzentriert sich einfach extradoll und serviert sich zum 40:15. Und Zverev hat dazu natürlich so einiges zu sagen ... in Richtung seiner Box, halt.
1:6, 3:3
 
Zverev lässt mittlerweile die Schultern hängen, hat den Schläger schon zwei Mal auf den Boden geknallt und steht kurz vor einer Verwarnung. Obwohl er kein Break kassiert hat und es ein ausgeglichenes Match ist. Manchmal ist das Nervenkostüm des Deutschen wirklich undurchschaubar ...
1:6, 3:3
 
Ei, ei, ei, das darf einem doch nicht passieren! Fabbiano unterbricht einen Ballwechsel, um zu challengen, und hat am Ende Unrecht. Und so kann Zverev anschließend mit einem Aufschlagwinner ausservieren und auf 3.3 stellen. Das hätte auch mit einem Break enden können ...
1:6, 3:2
 
Tjaja, soviel dazu. Plötzlich gelingen Zverev die Dinge, die in Satz eins so einfach aussehen , nicht mehr dauerhaft. Stattdessen ist es Fabbiano, der immer wieder die Initiative übernimmt und am Netz auf 15:30 stellt ...
1:6, 3:2
 
Ein Smash aus dem Halbfeld und ein Aufschlagwinner sorgen dann aber doch für das 3:2 zu Gunsten des Italieners - und plötzlich wirkt das hier wie ein Duell auf Augenhöhe. Gut für Zverev, dass ihm den ersten Satz keiner mehr nehmen kann ...
1:6, 2:2
 
Fabbiano kann sich aber mal wieder befreien, dank zweier guter Aufschläge geht es zum Spielball. Den der Italiener dann aber am Netz leichtfertig verspielt - Einstand!
1:6, 2:2
 
Oho! Bei 15:0 unterläuft Fabbiano ein Doppelfehler, der seinen Rhythmus offenbar empfindlich stört. Es folgen nämlich ein Netzaufschlag, ein weiterer Aufschlagfehler - und der nächste Doppelfehler zum 15:30.
1:6, 2:2
 
Ein weitere Vorhandwinner (schon Zverevs 13.) sorgt dann für den Spielgewinn zum 2:2 - wovon sich Fabbiano aber hoffentlich nicht großartig aus der ruhe bringen lassen wird.
1:6, 2:1
 
Zverev will dem natürlich ins nichts nachstehen und serviert sich ähnlich mühelos durch sein Aufschlagspiel. Ass Nummer vier sorgt für das 40:15 und zwei Spielbälle.
1:6, 2:1
 
Aber: Fabbiano ist endlich auch in diesem Match angekommen. Das erste richtig souveräne Aufschlagspiel des Italieners zum 2:1 dauert keine 90 Sekunden und dürfte Zverev zeigen: gewonnen ist hier noch gar nichts!
1:6, 1:1
 
... den Zverev auch umgehend zum 1:1 nutzen kann. Alles gut, alles in der Reihe in Satz zwei!
1:6, 1:0
 
Zverev wirkt zwar sofort ein wenig genervt, reißt sich aber zusammen und kontert das 0.30 mit zwei Punkten über Fabbianos Vorhand zum 30:30. Der folgende Servicewinner bringt ihm dann sogar einen Spielball ...
1:6, 1:0
 
Zverev erntet Szenenapplaus, weil sein Aufschlag im Netz stecken bleibt. Der daraus resultierende Doppelfehler ist dann allerdings weniger schön - zumal Fabbiano das mit einem geduldig herausgespielten Punkt zum 0:30 untermauern kann.
1:6, 1:0
 
In der Box des Italieners wird tief durchgeatmet, nachdem Zverev seine Rückhand cross weit in den Korridor spielt - 1:0 und erste Führung für Thomas Fabbiano!
1:6, 0:0
 
Wichtig, dass Fabbiano sich da mit zwei Servicewinnern selber befreien und auf Vorteil stellen kann. Jetzt gleich noch ein Break zu kassieren, wäre wohl der vorweggenommene (sportliche) Genickbruch ...
1:6, 0:0
 
Aber sobald Zverev das Tempo wieder anzieht, steht Fabbiano ratlos da. Mit der Rückhand longline greift Zverev an, mit der Vorhand longline aus dem Halbfeld schließt er den Angriff ab - 30:40, Breakball für den Deutschen!
1:6, 0:0
 
Gut für den Italiener, dass er sich schnell wieder fängt. Zwei Punkte in Vorhandduellen mit Zverev sollten dem Underdog eigentlich Mut machen ... 30.30.
1:6, 0:0
 
Es geht weiter wie gehabt: Zverev returniert prima, Fabbiano steht sofort wieder unter Druck und produziert Vorhandfehler am Fließband. 0:30!
Zwischenfazit
 
Das war jetzt schon ein ziemlich beeindruckender Auftritt, den Sascha Zverev hier auf den Court der Rod Laver Arena gelegt hat. Der Deutsche wackelte zwar in zwei eigenen Aufschlagspielen, gewann aber beim Service seines Gegners 66 Prozent der Punkte und war vor allem mit seiner bärenstarken Vorhand jederzeit Herr der Lage - Fabbiano dürfte seine Chancen schon nach einem Satz dahinschwinden sehen.
1:6
Gerade mal 24 Minuten sind gespielt, da reicht Zverev sein zweites Ass des Tages, um den ersten Durchgang einzutüten - Satzführung für den 20-Jährigen!
1:5
 
Und diesmal klappt es mit dem Satzball: Über Fabbianos Rückhand geht es für den ans Netz vorgerückten Zverev zum Vorteil.
1:5
 
Aber trotzdem lässt der erste Satzball weiter auf sich warten, denn Fabbiano greift erstmal Zverevs Rückhand an und erspielt sich bei Vorteil den vierten Breakball in diesem Aufschlagspiel. Den Zverev dann aber wieder ganz cool mit seinem Aufschlag abwehren kann ... Einstand, die zweite!
1:5
 
Kein Problem für den hochkonzentrierten Alexander Zverev. Zum 15:40 geht es mit einem Vorhandhammer, zum 30:40 mit einem Aufschlagwinner - und den dritten Breakball wehrt er dann mit einem weiteren richtig guten Ersten ab. Einstand - nach 0:40!
1:5
 
Und weil Zverev dann auch noch einen Vorhandschwinger cross in den Korridor setzt, hat der Italiener plötzlich nicht einen oder zwei, sondern sogar drei Breakchancen.
1:5
 
Soviel dazu! Erst leistet sich der Hamburger einen Doppelfehler, dann punktet Fabbiano sehr glücklich mit einem Netzroller - 0.30!
1:5
 
Zverevs Vorhand longline klatscht auf die Linie, der deutsche ballt die Faust - und darf nach diesem Break bei 5:1 jetzt selber zum Satzgewinn aufschlagen.
1:4
 
Man kann es so oder so sehen: Fabbiano serviert zu schwach - oder Zverev returniert einfach zu gut. Auf jeden Fall bringt der nächste Punkt Zverev schon wieder zwei Breakchancen ... 15:40.
1:4
 
In den Grundlinienduellen ist er allerdings weiterhin chancenlos. Zverev punktet erst mit der Rückhand cross, dann erzwingt er mit einem guten Return den Fehler bei Fabbiano - und schon steht es wieder 15:30.
1:4
 
Fabbiano scheint sein Heil in der Offensive suchen zu wollen. Sobald der Italiener nämlich Druck macht oder sogar am Netz auftaucht, punktet er relativ regelmäßig ...
1:4
 
Lecker! Fabbiano rückt mal ans Netz vor und versucht sich an einem eigentlich guten Volleystopp - aber Zverev ist blitzschnell unterwegs, erreicht den Ball im rechten Halbfeld und spitzelt ihn perfekt platziert die Linie entlang ins Eck. 4:1 für den Deutschen!
1:3
 
Apropos Schrecksekunde: Davon wird es wohl erstmal keine mehr geben. Denn Zverev hat seinen Rhythmus gefunden, serviert sicher und unreturnierbar und stellt schnell auf 40:15.
1:3
 
Zu Null und mit dem abschließenden Doppelfehler gibt Fabbiano sein Service dann auch ab - Zverev darf sich nach der Schrecksekunde eben für ein ganz großes Geschenk bedanken.
1:2
 
Soviel dazu - denn schon dreht der Deutsche den Spieß um. Zwei gute Returns von Zverev und ein ganz leichter Vorhandfehler von Fabbiano bedeuten drei Breakchancen für die Nummer vier der Welt. 0:40!
1:2
 
Gleich den ersten Spielball kann der Deutsche dann auch nutzen und zum 2:1 vorlegen - aber Fabbiano dürfte gemerkt haben, dass in dieser Anfangsphase eventuell wirklich etwas für ihn geht.
1:1
 
Aber dann dreht Zverev doch wieder auf. Mit einem Ass und einem Rückhandwinner die Linie entlang geht es zum Einstand, mit einem weiteren Servicewinner zum Vorteil.
1:1
 
Und dann brennt bei Zverev gleich mal der Baum! Zwei leichte Rückhandfehler bringen Fabbiano leichte Punkte - und bei 15:40 die ersten Breakchancen!
1:1
 
Ohne Probleme nimmt auch Fabbiano sein Aufschlagspiel mit - 1:1.
0:1
 
Fabbiano zeigt gleich mal, dass ihn seine eher geringe Körpergröße von 1,73 Metern nicht daran hindert, richtig gut aufzuschlagen. Zum 30:0 geht es per Servicewinner, das anschließende Ass des Italieners sorgt dann für zwei Spielbälle.
0:1
 
Und auch den Spielball tütet Zverev dann mit einem Volleywinner ein - 1:0 für den Deutschen.
0:0
 
Zverev serviert sich mühelos durch sein erstes Aufschlagspiel, zwei Servicewinner und ein Punktgewinn am Netz bescheren dem Deutschen ein schnelles 40:0.
0:0
 
Genug erzählt, los geht's mit Aufschlag Zverev!
Prozedere
 
Sooooo, da sind unsere beiden Hauptdarsteller dann auch schon. Fabbiano betritt den Court als Erster, gleich folgen das Erinnerungsfoto, der Münzwurf und das fünfminütige Einschlagen - und dann kann es auch schon losgehen.
Head 2 Head
 
Nun aber genug der großen Gefühle und wieder ran an das Wesentliche: Gesucht wird ein Zweitrundenteilnehmer. Und dabei startet wir im wahrsten Sinne der Worte bei 0:0: Zverev und Fabbiano treffen sich heute nämlich zum ersten Mal bei einem offiziellen Wettkampf, folglich steht es im direkten Vergleich auch noch remis.
Training mit FedEx!
 
Wenig verwunderlich also, dass Fabbianos Toperlebnis des Jahres 2017 zwar eins auf dem Court, aber keins bei einem Turnier war: Vor Weihnachten wurde der Italiener in Dubai nämlich als Trainingspartner eines gewissen Roger Federer engagiert. Was er anschließend auf seiner Facebook-Seite wie folgt beschrieb: ''Gestern fragte mich Ivan Ljubicic, ob ich mit Roger trainieren könnte. Und plötzlich standen wir auf dem Platz. Auf der anderen Seite des Netzes den Menschen zu sehen, der mich all diese Jahre am TV immer wieder emotional berührt hat, hat mich umgehauen. Ich danke diesem Sport, dass er mich all diese Emotionen fühlen lässt.''
Fabbiano 2017
 
Und natürlich daran, dass der Schritt von den Challenger- und Future-Turnieren auf die ''große''Tour riesig ist. Insgesamt 16 Turniersiege konnte Fabbiano auf den beiden kleineren Touren einfahren, darunter drei in Reihe auf dem letztjährigen Asien-Swing der Challenger-Tour - seine beiden größten Erfolge in der Eliteklasse sind hingegen der Drittrundeneinzug bei den US Open 2017 sowie das Viertelfinale in Chennai 2016.
Student Fabbiano
 
Und da diese Routine nun gefunden sein sollte, dürfte diese 1.Runde eigentlich kein Problem für den an Nummer vier gesetzten Deutschen werden. Denn sein Gegenüber Thomas Fabbiano ist in der Weltrangliste nicht nur 69 Plätze tiefer notiert als Zverev, er hat mit seinen 28 Jahren auch erst 29 (!) Matches auf der ATP Tour absolviert - was allerdings auch daran liegt, dass sich der Italiener zwischen 2009 und 2012 zwei Mal an einem Studium versuchte.
Zverev 2018
 
Und auch die Tatsache, dass Zverev nicht wirklich überzeugend in die Saison gestartet ist (beim Hopman Cup kassierte er in vier Spielen Niederlagen gegen Federer/SUI, Goffin/BEL und Kokkinakis/AUS), stört die Ruhe des Wahl-Monegassen überhaupt nicht. ''Der Hopman Cup ist für mich jedes Jahr die optimale Vorbereitung. Ich war schon vor Weihnachten in Australien, habe während der Woche jeden Tag viel trainiert mir war klar, dass ich dort nicht mein bestes Tennis spielen werde. Es ging mehr um Routine und Gewöhnung an die äußeren Umstände.''
Bruderduell winkt
 
Zumal bei einem erfolgreichen Auftritt hier in Melbourne ja ein ganz besonderes Bonbon auf Zverev wartet: Ein Drittrundentreffen mit Bruder, Reisepartner und bestem Kumpel Mischa. Und das wäre nicht nur eine Premiere, sondern für die Familie auch etwas ganz Spezielles, wie Alex zugab: ''Eigentlich will ich darüber noch gar nicht nachdenken. Aber wenn es so kommt, wäre es speziell. Zwei Brüder, die bei einem Grand Slam aufeinander treffen, das wird man wohl nicht so oft wiedersehen. Klar, wir würden beide gewinnen wollen. Aber es wäre ein unglaublich glücklicher Moment für die ganze Familie.''
Der reife Alexander
 
Doch Zverev ist mittlerweile so reif geworden, dass ihn solche Zahlen viel weniger verschrecken als die vermeintlichen Experten. ''Meistens habe ich nicht verloren, weil ich schlecht war, sondern weil ich gegen richtig gute Leute gespielt habe'', so Zverev letzte Woche auf einer Pressekonferenz. ''Gegen Nadal hier in Australien. Gegen Raonic in Wimbledon. Und immer fünf Sätze. Das ist nichts, was mir große Sorgen macht. Aber klar: Verbessern will ich meine Bilanz schon.''
Der Grand-Slam-Fluch
 
Allerdings verbindet Zverev mit den Australian Open so eine Art Hassliebe: 2014 gewann er hier als Junior zwar seinen ersten großen Titel, im Herrenbereich konnte er aber noch nie weiter als bis in die 3. Runde vordringen. Was sich übrigens bestens mit seinen Erlebnissen bei den anderen Grand Slams deckt: Trotz zweier Masters-Siege im letzten Jahr (Rom, Montreal) und einem seit drei Jahren anhaltenden Aufwärtstrend in der Rangliste hat es der 20-Jährige bei einem der großen vier Events noch nie weiter als bis in die 4. Runde geschafft (Wimbledon '17).
Zverev
 
Und genau in diese untere Hälfte wollen wir heute Nacht auch einsteigen. Und das gleich mit einem der Highlights aus deutschsprachiger Sicht: Mit dem Hamburger Alexander Zverev gibt sich nämlich die Nummer vier der Weltrangliste die Ehre.
Auslosung
 
Damit wollen wir 2017 nun aber endgültig abhaken und uns auf das diesjährige Turnier konzentrieren. Und bei dem hat die Auslosung der Herren ergeben, dass Rafa Nadal (Nummer eins der Setzliste) in der oberen Hälfte einen relativ einfachen Weg vor sich hat und dabei eigentlich nur Marin Cilic (CRO/6) und Grigor Dimitrov (BUL/3) fürchten muss - während sich in der unteren Hälfte ab dem Achtelfinale Federer (2), Alexander Zverev (GER/4), Dominic Thiem (AUT/5), Vizeweltmeister Goffin (BEL/7), die Comebacker Wawrinka (SUI/9) und Djokovic (SRB/14) sowie Juan-Martin del Potro (ARG/12) und Milos Raonic (CAN/22) ums Weiterkommen streiten werden.
Das Turnier
 
Gespielt wird dieses Turnier übrigens im Melbourne Park, der abgesehen von einem Fußball- und Rubgy-Stadion aus 38 Tenniscourts besteht. Die größten davon sind die Rod Laver Arena (15.000 Plätze), die Hisense Arena (10.500 Plätze) und die Margaret Court Arena (7.500 Plätze) - wobei diese drei Courts auch alle ein Dach haben, falls die Temperaturen des australischen Sommers doch mal zu hoch steigen. Und natürlich hat der Happy Slam auch zwei Titelverteidiger: Bei den Herren setzte sich Roger Federer (SUI) im Vorjahr in einem Endspielklassiker gegen Rafa Nadal durch, bei den Damen gewann Serena Williams das Finale gegen ihre Schwester Venus (beide USA).
Favoritenchaos
 
Sieht man mal von ein paar prominenten Ausfällen wie Andy Murray oder Kei Nishikori ab, ist hier in Melbourne die versammelte Weltelite am Start, um insgesamt 55 Millionen australische Dollar (36 Millionen Euro) auszuspielen. Wobei die Frage nach den Favoriten selten so schwammig beantwortet werden musste wie in diesem Jahr: Serena Williams ist gerade erst von ihrer Babypause zurück und hat die Open abgesagt, Novak Djokovic bislang nur bei Showturnieren gesichtet worden und Rafa Nadal angeblich auch nicht wirklich in Bestform ? auf uns warten also hoffentlich zwei sehr bunte und spannende Tenniswochen.
Happy Slam
 
Die Weihnachtszeit ist überstanden, das neue Jahr eingeläutet. Und nachdem am Wochenende nun auch die Bundesliga wieder gestartet ist, fehlt jetzt nur noch der Tenniszirkus - mit den Australian Open, dem so gern als ''Happy Slam'' betitelten Turnier Down Under, steht das erste Grand-Slam-Turnier der Saison an.
Welcome Down Under!
 
Herzlich willkommen bei den Australian Open zur Erstrundenpartie zwischen Thomas Fabbiano und Alexander Zverev.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Spielerprofile
T. Fabbiano
Ranking:
73
Geburtsd.:
26.05.1989
Größe:
1.73
Gewicht:
69
A. Zverev
Ranking:
5
Geburtsd.:
20.04.1997
Größe:
1.98
Gewicht:
90