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AUG - KÖL
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30.04. 15:30 Uhr
FCB - BMG
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Ende
30.04. 15:30 Uhr
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Hannover 96
1:3
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Ende
30.04. 15:30 Uhr
HOF - ING
1899 Hoffenheim
2:1
FC Ingolstadt
Ende
30.04. 15:30 Uhr
M05 - HSV
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0:0
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Ende
30.04. 15:30 Uhr
D98 - SGE
Darmstadt 98
1:2
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Ende
30.04. 18:30 Uhr
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Bayer Leverkusen
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BRE - STU
Werder Bremen
6:2
VfB Stuttgart
Ende
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SV Werder Bremen stößt VfB Stuttgart in spektakulärem Kellerduell auf den Abstiegsplatz

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. Mai 2016, 22:12 Uhr
SV Werder Bremen, VfB Stuttgart
Das erste Montaggspiel seit 16 Jahren wird dem VfB Stuttgart noch lange in Erinnerung bleiben

Werder Bremen hat in einem spektakulären Abstiegsthriller den VfB Stuttgart demontiert und mit einem großen Schritt Richtung Klassenerhalt die Sorgen der Schwaben massiv vergrößert. Das Team von Trainer Viktor Skripnik setzte sich im ersten Montagsspiel der Bundesliga seit mehr als 16 Jahren mit 6:2 (3:1) durch zog damit am VfB vorbei auf Platz 15.

Die Stuttgarter rutschten aufgrund der schlechteren Tordifferenz sogar hinter Eintracht Frankfurt auf Rang 17 und belegen einen direkten Abstiegsplatz - mehr denn je droht nach dem 32. Spieltag der zweite Abstieg der Vereinsgeschichte. Seit nunmehr sieben Spielen ist die Elf von Jürgen Kramny ohne Sieg.

Spielmacher Daniel Didavi, der den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt hatte (26.), rechnete schonungslos mit seiner Mannschaft ab. "Das ist eine Schande. Wenn man 2:6 in Bremen verliert, hat man keine Argumente. Unser Zweikampfverhalten ist ein Witz", sagte Didavi. Dagegen geriet Werder-Coach Viktor Skripnik nach dem Big-Point ins Schwärmen. "Ich hatte Gänsehaut. Eine solche Kulisse - da musst du etwas zurückgeben. Es ist ein Riesenabend für uns, aber das ist noch nicht alles. Wir müssen weiter liefern und gewinnen."

Das Spiel im RE-LIVE

Fin Bartels erzielte früh die verdiente Führung für die Gastgeber (10.), doch Daniel Didavi schlug schon in der 26. Minute per Linksschuss zurück. Ein kurioses Eigentor von Federico Barba über VfB-Keeper Przemyslaw Tyton hinweg brachte Werder dann das 2:1 (33.), kurz vor dem Halbzeitpfiff erhöhte der kurz zuvor eingewechselte Levin Öztunali auf 3:1 (42.).

Barba verkürzte nach dem Wechsel zwar schnell auf 2:3 (53.), doch Star-Stürmer Claudio Pizarro (64.), Bartels (79.) und der eingewechselte Anthony Ujah (86.) erhöhten für Werder vor 41.000 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion, das Teile der Ultra-Fans aus Protest gegen den ungeliebten Montagstermin mieden.

Bei echter Endspiel-Atmosphäre legte Werder wild entschlossen los und kam durch Innenverteidiger Jannik Vestergaard schnell zum ersten Abschluss (2.). Der VfB verlegte sich zunächst aufs Kontern und deutete durch den quirligen Filip Kostic schnell seine Gefährlichkeit an (6.).

Zu viele Fehler in der Defensive

Auch nach dem frühen Rückstand sorgte der Serbe immer wieder für Gefahrenmomente. In der 17. Spielminute klatschte eine abgefälschte Flanke des Linksfußes auf die Latte des Tores von Felix Wiedwald. Doch Werder zeigte in einem Duell mit offenem Visier bis zur Pause die größere Entschlossenheit. Allerdings hatten die Gastgeber bei einem Kopfball von Stuttgarts Martin Harnik an den Pfosten Glück (37.).

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Beide Klubs hatten sich vor dem Kellergipfel besondere Maßnahmen einfallen lassen. Während der VfB Stuttgart auf der Sonneninsel Mallorca trainierte, schärfte Werder in einem Kurztrainingslager in Verden die Sinne. Auch auf die Dienste eines Psychologen griffen die Hanseaten zurück.

Und gute Nerven waren auch im zweiten Durchgang gefordert. Beide Teams drängten immer wieder entschlossen in Richtung des gegnerischen Strafraumes. Stuttgart unterliefen dabei in der Defensive zu viele Fehler, die Werder eiskalt bestrafte.