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Stimmen, 14. Spieltag, Bundesliga: 'Wir haben einen Verräter drin'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
11. Dezember 2016, 20:31 Uhr
Ramon Berndroth
Ramon Berndroth kritisierte Teile seines Teams

Darmstadts Interimscoach Ramon Berndroth ist zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, kritisiert jedoch einen seiner Spieler. Ralph Hasenhüttl hadert nach der ersten Niederlage von RB Leipzig mit der Chancenverwertung. Unterdessen ist Carlo Ancelotti glücklich über den deutlichen Sieg der Bayern.

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim 0:0

Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "In der ersten Halbzeit hatten wir nicht den Ballbesitz, den ich mir vorgestellt habe. Wir hatten im ersten Abschnitt schon zwei, drei sehr gute Chancen und haben nichts zugelassen. Dann haben wir den Druck in der zweiten Halbzeit erhöht. Das Ergebnis geht unter dem Strich in Ordnung. Emotionen gehören zum Fußball dazu."

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Julian Nagelsmann (Trainer 1899 Hoffenheim): "Wir waren in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft und müssen früh in Führung gehen, fußballerisch waren wir da deutlich besser. Leider waren sehr viele Emotionen im Spiel, der Schiedsrichter hat völlig den Zugriff verloren. Es gab sehr viele komische Situationen, die auf dem Fußballfeld nichts zu suchen haben."

1. FC Köln - Borussia Dortmund 1:1

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir sind ein wenig traurig, dass der Schiri nicht zwei, drei Minuten vorher abgepfiffen hat. Sonst ist alles gut. Ich bin natürlich sehr, sehr zufrieden, wie die Jungs aufgetreten sind. Dass wir so ein Spiel abliefern, bestätigt mich darin, warum ich so gerne mit dieser Mannschaft zu arbeiten. Es war unabhängig vom Ergebnis wichtig, dass wir nach dem 0:4 in Hoffenheim gezeigt haben, dass wir bereit sind für die Spiele bis Weihnachten."

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Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Heute ist das Kompliment viel größer als der erhobene Zeigefinger. Der Rückstand hat die Aufgabe sehr verkompliziert. Aber wir haben uns reingebissen und sind spät belohnt worden. Du musst auch mal konstatieren: Okay, dann ist es an diesem Tag eben ein Punkt, du nimmst ihn und fährst nach Hause."

Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund): "Am Ende ist das Gefühl noch ganz gut. Es war schon wichtig, hier nicht zu verlieren. Wir wollten gegen die anderen Mannschaften oben nicht an Boden verlieren. Deswegen war es wichtig, dass wir noch den Ausgleich gemacht haben."

Thomas Kessler (Torwart 1. FC Köln): "Ich muss den Jungs ein riesen Kompliment machen. Wenn wir vorher gesagt hätten 1:1, dann hätten wir das blind unterschrieben."

 

FC Bayern - VfL Wolfsburg 5:0

Carlo Ancelotti (Trainer Bayern München): "Unsere Performance war gut. Wir hatten nach dem 1:0 eine gute Kontrolle. Wir können beide Systeme spielen, aber die Spieler fühlen sich mit dem 4-2-3-1 am wohlsten. Ich bin sehr glücklich für Thomas (Müller, d. Red.). Das Tor ist gut für ihn. Er macht immer einen sehr guten Job und arbeitet hart für die Mannschaft."

Valerien Ismael (Trainer VfL Wolfsburg): "Es war ein verdienter Sieg für die Bayern. Wenn man nach München fährt, braucht man Selbstvertrauen. Der FC Bayern hat seine Überlegenheit deutlich gezeigt. Das ist nicht unsere Messlatte. Wir müssen uns konzentrieren auf die nächsten Spiele und schnellstmöglich als Sieger vom Platz gehen."

Mario Gomez (VfL Wolfsburg): "Das ist brutal. Es ist deprimierend, wenn es so los geht. Danach ist es natürlich unheimlich schwierig. Wir müssen nicht darüber sprechen, dass es ein hochverdienter Sieg war."

Thomas Müller (Bayern München) ...

... zum ersten Saisontor: "Es fühlt sich gut an. Schön, dass der Torfluch jetzt vorbei ist. Mir war das Tor aber nicht so wichtig wie den Leuten drum herum. Ich habe mich die letzten Spiele auch ganz gut gefühlt. Natürlich trifft man gerne, vor allem wenn es auch von einem erwartet wird. Ich habe mir aber nicht so viel daraus gemacht, wie es geschrieben wurde. Allerdings weiß ich auch, dass meine Mannschaft und der Verein meine Tore brauchen. Deswegen werde ich weiter dranbleiben. Vor dem Spiel habe ich mit Herrn Rummenigge gewettet. Er hat auf mich gesetzt, und jetzt muss ich zahlen."

... zur Rückkehr an die Tabellenspitze: "Es ist ein schöner Nebeneffekt, da wir nur unsere Spiele kontrollieren können. Jetzt sind wir Tabellenführer, und das tut unserer Weihnachtsfeier heute Abend sicherlich gut. In den letzten Spielen haben wir ganz ordentlich Fußball gespielt. Das wollen wir jetzt mit in die beiden letzten Spiele nehmen, um dann auch als Tabellenerster an den Christbaum zu gehen."

FC Ingolstadt - RB Leipzig 1:0

Maik Walpurgis (Trainer FC Ingolstadt): "Die Mannschaft hat sich mit ganz viel Engagement, Leidenschaft, aber auch taktisch gutem Zuschieben der Räume den Sieg erarbeitet. Für uns war es sehr wichtig, ein Befreiungsschlag und der erste Heimsieg. Das freut mich riesig für unsere Zuschauer, die uns super unterstützt haben, es war ein richtiger Hexenkessel."

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): "Niederlagen tun immer weh, ganz egal gegen wen. Der Gegner hat uns sein Spiel aufgezwungen, es gab wenig Spielfluss, wir haben ein bisschen wenig Mut gezeigt. In der zweiten Halbzeit war es besser, leider haben wir da unsere drei Hundertprozentigen nicht gemacht. Das Ding wollte nicht rein."

Hamburger SV - FC Augsburg 1:0

Markus Gisdol (Trainer Hamburger SV): "Wir wollten heute nachlegen, aber die Balance nicht verlieren. Es war plötzlich ganz schwierig mit einer Roten Karte in die Pause zu gehen. Doch dann ein super Gefühl, eine super Stimmung, die zeigt, dass wir da sind. Die Mannschaft hat ihr Herz komplett offengelegt und alles reingelegt was sie hat. "

Dirk Schuster (Trainer FC Augsburg): "Offensiv haben wir zu wenig zu Stande gebracht. In der Halbzeit haben wir darauf hingewiesen, dass wir einen kühlen Kopf brauchen. Das ganze Ding haben wir uns mit der Gelb-Roten Karte selbst ein bisschen kaputt gemacht. Der Killerinstinkt ist vor dem Tor nicht wirklich ausgeprägt, wir schießen zu wenig Tore."

Lewis Holtby (Hamburger SV) ...

... zu seiner Tätlichkeit: "Ich bin ehrlich und sage, dass ich niemals die Intention hatte, ihm meinen Ellenbogen ins Gesicht zu rammen. Die Bilder können sie sehen. Das ist meine Perspektive."

... zum Sieg: "Wir sind jetzt vier Spiele ungeschlagen, der Trend geht nach oben. Man merkt, dass Leben in der Truppe steckt. Selbst heute nach dem Rückschlag hat die Mannschaft brutal gut gespielt und gefightet. Wir haben uns die drei Punkte verdient."

SC Freiburg - Darmstadt 98 1:0

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir waren nicht überrascht von Darmstadt. Es war ein sehr schwieriges Spiel. Wir müssen gewiss nicht gewinnen. Wir waren die Glücklicheren."

Ramon Berndroth (Interimscoach Darmstadt 98): "Es gab heute wieder viele Lilien-Tugenden zu sehen. Wir waren eine Mannschaft, das hat man in der Kabine schon gemerkt. Aber wir waren nicht restlos eine Mannschaft, wir haben einen Verräter drin. Das werde ich auch intern ansprechen. Es gibt Spieler, die Entscheidungen akzeptieren und sagen, okay ich bin trotzdem im Team. Es gibt andere, die sich maßlos überschätzen."

Hertha BSC - Werder Bremen 0:1

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Die Niederlage war verdient. Ich habe eine erste Halbzeit gesehen, in der wir keine Ordnung hatten. Wir hatten keine gute Tagesform. Ich schaue nicht auf die Statistik. Wir müssen die Niederlage akzeptieren und weitermachen."

Alexander Nouri (Trainer Werder Bremen): "Wir haben sehr diszipliniert gespielt, jeder hat seinen Job sehr gut erledigt. Wir hatten viele sehr gute Umschaltmomente. Wir mussten uns allerdings früher mit dem zweiten Tor belohnen."

Niklas Stark (Hertha BSC) ...

... zu seinem Fehler: "Ich bin sehr selbstkritisch. So ein Ding darf einfach nicht passieren. Den muss ich weghauen. Ich will Schritte nach vorne machen und nicht zurück. Es war ein Fehler, aus dem ich jetzt lernen muss."

Claudio Pizarro (Werder Bremen): "Wir haben sehr gut trainiert. Heute haben wir als Einheit gekämpft bis zum Ende. Es freut uns, dass wir den vielen Fans den Sieg schenken konnten. In der Tabelle haben wir immer noch eine schlechte Position, aber der Sieg gibt uns ein bisschen Luft."

Max Kruse (Werder Bremen) ...

... zum Sieg in Berlin: "Wir haben uns darauf konzentriert, hinten kein Gegentor zu bekommen. Deswegen haben wir vielleicht vorne die nötige Konzentration vermissen lassen, um das Ding zu entscheiden. Als Team haben wir heute sehr gut gearbeitet und auch verdient gewonnen."

... zum Zusammenspiel mit Serge Gnabry: "Wir spielen uns immer mehr ein. Im Training haben wir viel Zeit etwas einzustudieren. Natürlich wollen wir auch Entlastung für die Defensive schaffen."

... zu seiner körperlichen Verfassung: "Darüber kann ich nur lächeln. Das sollen andere beurteilen. Ich fühle mich sehr gut auf dem Platz. Dass ich nach zwei Spielen nicht hundertprozentig fit bin, das ist auch klar. Das kommt über die Spiele. Ich glaube, dass ich die Antwort heute auf dem Platz gegeben habe." 

Borussia Mönchengladbach - FSV Mainz 05 1:0 

André Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir hatten in letzter Zeit einige Heimspiele, in denen wir den Sieg mehr verdient hatten als heute. Wir haben es heute erzwungen und hatten am Ende auch das notwendige Quäntchen Glück. Es ging heute nicht darum, ein schönes Spiel zu machen."

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Wir haben gut angefangen und waren über weite Strecken gefährlicher als Gladbach. Es war insgesamt viel Nervosität im Spiel. Es ist schade, dass wir jetzt wieder über andere Dinge als über Fußball reden müssen. Die ganze Woche wird nur über Schiedsrichter-Entscheidungen gesprochen."

Schalke 04 - Bayer Leverkusen 0:1

Markus Weinzierl (Trainer Schalke 04): "Die bessere Mannschaft hat heute verloren. Wir haben 96 Minuten in Unterzahl gespielt, gut verteidigt, gut umgeschaltet, aber zu viele Chancen liegen gelassen. Ein Freistoß, der kein Freistoß war, hat uns heute um den Lohn gebracht. Das war eine sehr gute Leistung, leider mit dem falschen Ergebnis."

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Das war ein sehr spezielles Spiel nach dem frühen Platzverweis. Wir sind nicht gut mit der Situation umgegangen, haben unheimlich viele einfache Fehler gemacht. Die Verunsicherung ist in das Team reingekrochen. Wir wissen, dass der Sieg sehr glücklich war. Aber wir hatten in dieser Saison schon so viel Pech, dass wir ihn gerne mitnehmen."