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Datum: 02. August 2013, 12:36 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Steffen Deibler unterstreicht Medaillenambitionen - Männerstaffel im Finale

steffen deibler, schwimmen
Steffen Deibler unterstrich seine Medaillenambitionen

In Barcelona gab es auch am sechsten Vormittag Licht und Schatten im deutschen Team. Während Steffen Deibler seine Medaillenambitionen unterstrich und die 4x200 m Freistil-Staffel der Männer das Finale erreichte, waren andere deutsche Athleten chancenlos.

Der deutsche Hoffnungsträger Steffen Deibler zog locker als Siebter ins Halbfinale über 100 m Schmetterling ein. Der 26-Jährige aus Hamburg blieb in 52,07 Sekunden fast neun Zehntel über seiner Jahresweltbestzeit vom April (51,19), weil er auf den letzten 25 m das Tempo herausnahm.

"Ich bin sehr zufrieden, es war ein gutes Rennen. Da wäre auch schon noch mehr gegangen, aber es war nicht nötig, ich habe die anderen gesehen", sagte Deibler, der nach 75 m deutlich vor der Konkurrenz gelegen hatte. Mit Blick auf die zweite Runde am Abend ergänzte er: "Wenn ich ein Prozent schneller schwimme, ist es eine halbe Sekunde, das reicht für heute Abend." Über 50 m war der Kurzbahn-Weltrekordler im Halbfinale deutschen Rekord geschwommen, im Endlauf wurde er Sechster.

Auch der Mannheimer Philip Heintz erreichte das Semifinale. 52,52 Sekunden reichten knapp für Platz 16. Vorlaufschnellster war der Weltranglistenzweite Jewgeni Korotyschkin aus Russland (51,55).

Männerstaffel im Finale

Die 4x200-m-Freistilstaffel qualifizierte in der Besetzung Dimitri Colupaev (Mainz), Clemens Rapp (Bad Saulgau), Markus Deibler (Hamburg) und Yannick Lebherz (Potsdam) in 7:11,06 Minuten als Sechste für den Endlauf am Abend. "Im Finale wollen wir noch mal schneller schwimmen", sagte Colupaev. Bei Olympia in London hatte das Europameister-Quartett mit Weltrekordler Paul Biedermann auf Rang vier nur knapp eine Medaille verpasst, der Doppel-Weltmeister von 2009 fehlt in Barcelona wegen Trainingsrückstands nach einem Infekt.

Härle über 800 m chancenlos

Freiwasser-Weltmeisterin Isabelle Härle war auf 800 m Freistil chancenlos. In 8:36,83 Minuten landete die Essenerin auf dem 18. Rang - drei Plätze hinter Sarah Köhler (Frankfurt/8:34,72). "Ich habe das Gefühl, ich bin leer", sagte die 25-Jährige, die acht Tage zuvor mit Rekordweltmeister Thomas Lurz und Christian Reichert Team-Gold im Hafen von Barcelona gewonnen hatte. Zudem war sie über fünf Kilometer als Fünfte nur um 1,5 Sekunden an Bronze vorbeigeschwommen.

"Vielleicht war es einfach zu viel", meinte Härle, "es ist frustrierend, scheiße." In Zukunft will die deutsche Meisterin nicht mehr doppelt - im Becken und im Meer - starten, sondern sich spezialisieren. "Es wird auf Freiwasser hinauslaufen", erklärte sie.

Fildebrandt, Hocke und Wenk scheiden aus

Der Wuppertaler Christoph Fildebrandt verpasste als 25. in 22,64 Sekunden das Halbfinale über 50 m Freistil, war aber dennoch zufrieden: "Ich bin froh, dass ich schneller als bei der DM war."

Die 16-jährige Selina Hocke schwamm auch in ihrem dritten WM-Rennen weit hinterher. Über 200 m Rücken belegte die Berliner in 2:14,10 Minuten den 24. Platz. Wie schon über 50 m (33.) und 100 m (31.) blieb die deutsche Meisterin deutlich über ihrer DM-Zeit von Berlin. "Ich versuche, das als Erfahrung abzustempeln", sagte sie.

Alexandra Wenk musste über 50 m Schmetterling nachsitzen: Weil die Münchnerin in 26,54 Sekunden exakt so schnell war wie die Französin Melanie Henique, musste der 16. und letzte Halbfinalplatz ausgeschwommen werden. Wenk zog in 26,78 den Kürzeren. "Natürlich wäre ich gerne weitergekommen, aber die 50 m sind nicht meine Hauptstrecke", sagte die 18-Jährige.