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Datum: 28. Dezember 2012, 15:49 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Ski Alpin: Maria Höfl-Riesch beim Sieg von Anna Fenninger zufrieden

Maria Höfl-Riesch,Ski Alpin
Maria Höfl-Riesch war mit Platz vier zufrieden

Tina Maze bleibt das Maß aller Dinge. Zwar wurde sie beim Riesenslalom in Semmering von Anna Fenninger abgehängt, baute ihre Führung dennoch weiter aus. Maria Höfl-Riesch war indes als Vierte zufrieden, Viktoria Rebensburg haderte mit den Feiertagen.

Der Sieg war außer Reichweite, auch zu einem Platz auf dem Siegertreppchen reichte es nicht, aber Maria Höfl-Riesch war trotzdem begeistert. Erst schrie sie laut "yes!", dann gleich noch "Wahnsinn", und dass es nach dem Weltcup-Riesenslalom am "Zauberberg" im österreichischen Semmering dann "nur" Rang vier direkt vor Viktoria Rebensburg auf Rang fünf geworden war, tat ihrem Glück keinen Abbruch.

"Die anderen drei waren eine Klasse für sich, das muss man klar sagen, deswegen ist Vierte ein bisschen undankbar, aber trotzdem ein super Ergebnis für mich", sagte Höfl-Riesch. Die "anderen drei", das waren Anna Fenninger aus Österreich, die ihren zweiten Weltcup-Sieg feierte, Tina Maze aus Slowenien und Tessa Worley aus Frankreich. Es war ein überlegener Erfolg für Fenninger: Die Kombi-Weltmeisterin von 2011 hatte 1,10 Sekunden Vorsprung auf Maze.

Viktoria Rebensburg und der Fluch der Feiertage

Höfl-Riesch Vierte, Rebensburg Fünfte - in der "Waschküche" am "Zauberberg", wo die Läuferinnen mit Nebel, Wind und Schneeregen zu kämpfen hatten, war dies im vorletzten Rennen des Jahres erneut ein Spitzenresultat für die deutschen Läuferinnen. Wobei sich Rebensburg beim überlegenen Sieg der Österreicherin Anna Fenninger aber nicht so freuen konnte wie die Mannschaftskollegin. "Ist okay, aber nicht supertoll", sagte die 23-Jährige ein wenig missmutig.

Die unterschiedlichen Reaktionen sind freilich verständlich. Höfl-Riesch hat im Riesenslalom erst viermal auf dem Siegerpodest gestanden. Rebensburg ist Olympiasiegerin in dieser Disziplin und hat zuletzt zweimal nacheinander den Weltcup gewonnen. Diesen Titel kann sie wohl abschreiben: Maze hat die ersten vier Rennen in diesem Winter im Riesenslalom gewonnen, stand nun auch im sechsten auf dem Podium und liegt in der Gesamtwertung 239 Punkte vor Rebensburg.

Rebensburg rätselte unterdessen, warum sie nach dem Sieg im schwedischen Are wieder einen Leistungsabfall erlebte. Sie hatte nicht die besten Bedingungen, vor allem im zweiten Lauf, als sie im oberen Streckenteil vom Winde verweht wurde. "Aber so etwas passiert halt in unserem Sport", sagte sie. Stattdessen grübelte Rebensburg laut, warum sie "immer zwischen Weihnachten und Neujahr" nicht so gut drauf ist: "Ich weiß auch nicht, warum das so ist."

Maria Höfl-Riesch freut sich auf den Slalom

Höfl-Riesch dagegen betonte noch mal, dass der vierte Platz ja ein "ein super Ergebnis" sei. "So kann es weitergehen. Jetzt muss der Slalom noch funktionieren, dann ist alles super." Weit weniger Gedanken macht sich Höfl-Riesch um den Gesamtweltcup, in dem sie nun 417 Punkte hinter Maze liegt. "Wenn die Tina das Tempo so durchhält, hat man keine Chance", sagte die Partenkirchnerin.

Sehr schnell war auch Veronique Hronek (Unterwössen) unterwegs - vor allem im zweiten Durchgang. Dort verbesserte sie sich mit der immerhin zweitbesten Laufzeit noch von Rang 28 auf Rang 18. Dagegen hatten sich Lena Dürr (Germering/34.), Barbara Wirth (41.), Susanne Weinbuchner (Lenggries/46.), Simona Hösl (Berchtesgaden/48.) und Veronika Staber (Samerberg-Törwang/49.) nicht für den Finallauf qualifiziert.